Kapitel 80

Als ich im 6 Monat war nervte mich Sakima da er so vorsichtig war.
Nichts durfte ich mehr machen, immer war er da.
Er hatte gemeint das ich es verstehen müsste, er wollte kein Risiko eingehen, weder mir noch dem Kind durfte was passieren
Doch übertrieb er es einfach, nicht mal Sex wollte er mit mir haben.
Wenn es nach ihm gehen würde, müsste ich die ganze Zeit irgendwo liegen und mich bedienen lassen.

Alle lachten schon über ihn, da er sogar immer Mittags heim kam um mit mir zu essen.
Auch in der Arbeit machte er nur noch was er unbedingt musste, so das er früh nach Hause kam.
Ich liebte ihn für seine Vorsicht, nur übertrieb er es einfach.

Gola kam aber auch oft mehrmals vorbei und Tocho begleitet sie manchmal.
Sie meinte man kann nicht vorsichtig genug sein.
Immer brachte sie mir Kräutertee mit die für mich und das Baby gut waren wie sie sagte.
Natürlich hatte ich auch oft Angst das dieses Baby auch krank sein könnte, doch versuchte ich sehr wenig an unseren Sohn zu denken.
Denn Sakima machte sich schon genug Sorgen.

Jedes mal wenn er nach Hause kam tat er meinen Blutdruck und Fieber messen.
Alleine Auto fahren durfte ich auch nicht mehr und falls ich mal spazieren gehen wollte musste ich warten bis er zu Hause war.
Oder schauen das jemand anderes mit ging.

Ich saß fasst jeden Tag am PC da ich ja mein viertes Buch schrieb.
Selbst das sollte ich von meinem Mann aus nicht mehr machen, da ich ja so viel sitzen musste.
Als ich aber darauf bestanden hatte, war Sakima in einen Elektronikladen gefahren und hatte mir den besten und leichtesten Laptop gekauft.
So konnte ich schreiben in dem ich auf dem Sofa saß und der Laptop auf meinem Schoß hatte.

Oft lachte ich über meinen Mann da er alles machte damit ich viel lag oder höchstens saß.
In der Nacht träumte ich viel von unseren Sohn und weinte dann oft wenn ich wach wurde.
Gerade war es auch wieder so das ich weinend im Bett saß, da ich schlecht geträumt hatte.
Sakima war auch wach geworden, fragte was denn los wäre und warum ich weinte?

" Es ist nichts Schatz ich habe nur schlecht geträumt.
Schlaf nur einfach weiter,  ich hol mir nur was zu trinken."

Stand auf und zog mir einen Bademantel an.
Ich wollte ihm nicht sagen das ich von unseren Sohn geträumt hatte, denn ich wusste das er dann auch wieder traurig werden würde und es langte ja das ich es war.
Wollte auch nicht seine Ängste noch schüren er hatte doch schon genug.

In der Küche machte ich mir eine warme Schokolade, wo ich so da stand umfing mich Sakima mit seinen Armen von hinten.

" Komm Nijlon lege dich wieder hin ich mache das für dich."

Er war einfach der liebste, ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa, da ich eh sicher nicht gleich wieder schlafen konnte.
Sakima setzte sich zu mir, stellte die Tassen, anscheinend hatte er sich auch eine Schokolade mit gemacht auf den Tisch.

Er nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich.
Ich fing an ihn zu streicheln wo er dann stöhnte als ich an seiner Hose war.

" Oh Süße wir können doch nicht, aber ich habe so Lust auf dich."

Ich legte mich hin und zog ihn mit zu mir runter, hörte aber nicht auf ihn zu streicheln.
Er fing dann auch an mich zu streicheln, es fühlte sich so gut an ihn endlich wieder zu spüren.

" Bitte Schatz stecke ihn nur ganz kurz rein, ich möchte dich so gerne wieder mal spüren in mir."

Er stöhnte immer mehr und ich merkte das er sich kaum noch zurück halten konnte.

" Komm dreh dich auf die Seite ich muss dich jetzt auch kurz spüren."

Ich zog mich aus und er steckte ihn mir von hinten rein.
Immer schneller wurde er und ich stöhnte laut seinem Namen als ich kam.
Er brauchte auch nicht viel länger bis er seinen Höhepunkt hatte.
Wir blieben noch etwas liegen und ich streichelte über seine Brust.

Würden sie jetzt wieder öfter Sex haben?

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