Kapitel 12

Wir redeten noch länger über alles und doch wussten wir als wir endlich ins Bett gingen noch nicht ob wir noch bleiben sollten.
Zum Schluss vereinbarten wir das wir noch mal da drüber schlafen sollten und es in der Früh entscheiden würden.
Ich schlief sehr schlecht und hatte total verrückte Träume.
Als ich aufstand war es noch sehr früh und die anderen schliefen noch.

Ging wieder den Weg lang zu dem Wald wo der kleine Bach durch floss, es war so ruhig und friedlich hier.
Hatte nicht bemerkt das Sakima schon wieder hinter mir hergelaufen war.
Als ich mich auf einen Baumstamm  setzte stand er auf einmal neben mir.

Hallo Schöne.
Ich habe gesehen das du hierher gegangen bist und wollte kurz mit dir alleine reden.
Du brauchst keine Angst vor mir haben ich werde dir nichts tun.“

Er hatte gesehen das ich erschrocken war als er mich ansprach.

Warum bist du mir schon wieder nach gegangen, ich habe auch keine Angst vor dir, habe mich nur erschrocken da du immer so aus dem nichts auftauchst.
Wieso sagst du Schöne zu mir?“

Er setzte sich neben mir, ich fand nur etwas zu nah.

Du heißt doch Bonita und das bedeutet in unserer sprache die Schöne.
Der Name passt aber sehr gut zu dir, da du ja so schön bist.“

Ich musste lächeln über das was er sagte, denn als schön würde ich mich jetzt nicht beschreiben.
Ich war nicht hässlich, aber schön war nun auch übertrieben.

Danke auch wenn es nicht stimmt, Sakima was willst du schon wieder hier?
Warum gehst du mir immer nach wenn ich wo hin gehe?“

Mir wäre es auf jeden Fall lieber wenn er mir nicht so nah wäre.
Er drehte sich zu mir um und zog mich zu sich ran und küsste mich sehr intensiv.
Ich war so überrascht das ich ihn nicht sofort abwies, sondern den Kuss sogar vertiefte.
Sehr zärtlich war er, zog mich auf seinen Schoss und fing an mich zu streicheln.
Lies mich gar nicht mehr los, auch als er den Kuss beendete.

So jetzt weiß ich das es nicht nur in meiner Einbildung so schön war dich zu küssen.
Ich wollte das schon die ganzen Tage machen, nach dem ich dich das erste mal geküsst hatte.“

Ich wollte von seinem Schoss runter gehen, doch hielt er mich fest und küsste mich noch mal.
Er streichelte mir über den Rücken und ich zuckte zusammen als er einen blauen Fleck berührte.
Da lies er mich los.

Entschuldige ich habe vergessen das du ja überall blaue Flecke hast.
Das wird ihnen noch leid tun das sie das gemacht haben.
Meine Schöne bitte bleibe noch bei mir und lass uns raus finden was das ist zwischen uns.“

Wollte er mich etwa so beeinflussen das ich blieb?
Ich stand auf und sah auf ihn runter da er ja immer noch saß.

Versuchst du mich mit deinen Küssen dazu zu bringen das ich bleibe?“

Er stand auch auf und zog mich wieder an sich.

Nein ich wollte dich einfach küssen, da es sich das letzte mal so gut angefühlt hat.
Aber natürlich möchte ich das du bleibst, auch weil ich dich näher kennen lernen möchte.

Das durfte ich nicht länger zu lassen, es fühlte sich nämlich wirklich viel zu schön an ihn zu spüren.
Nur durfte ich nicht so fühlen, denn es war nicht gut und es würde mein Herz brechen wenn ich wieder gehen muss.

Würde sie überhaupt noch heute fliegen wollen nach dem er sie geküsst hatte?

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