hotel room (smut)
-Ruby Pov-
Ein weiteres drehte ich mich auf meinen Rücken. Ich wusste nicht wie lange ich schon hier lag. Es musste schon mitten in der Nacht sein. Meine Gedanken waren durchgängig bei Jungkook, der gerade wahrscheinlich friedlich in seinem Hotelzimmer lag und schlief. Doch irgendetwas beschäftigte mich. Ich wusste jedoch nicht, ob es die Tatsache war, dass wir uns zwar ausgesprochen hatten, aber immer noch niemand wusste, ob wir jetzt zusammen waren oder nicht. Oder war es vielleicht das Gefühl in meinem Bauch, welches ich nicht los wurde, seit er mich vorhin berührt hatte. Alleine bei dem Gedanken an seine Blicke zog sich mein Unterleib zusammen.
Seufzend stand ich auf, zog mir eines von Jungkooks T-Shirts über meine Unterwäsche und verließ das Hotelzimmer. Ich wusste genau wo ich hin wollte, aber ich wusste nicht, ob er vielleicht wirklich schon schlief.
Vorsichtig klopfte ich an der weißen Tür seines Hotelzimmers. Nummer 119. ich wartete eine Weile, doch konnte von drinnen keine Geräusche vernehmen. ich wollte mich gerade wieder umdrehen und zurück zu meinem Zimmer gehen, als die Tür einen Spalt geöffnet wurde und Jungkook nach Draußen schaute.
"Ruby?" Verwirrt schaute er mich an.
"Ich konnte nicht schlafen", gab ich kleinlaut zu. Er schaute mich erst süß lächelnd an, bis sein Blick auf meinen Körper fiel. Er wurde automatisch ernst, griff mein Handgelenk und zog mich in das Zimmer. Verwirrt blickte ich zu ihm auf.
"Wenn dich jemand so sieht. Nur ich darf das", gab er etwas eifersüchtig von sich. Ich lachte leicht. Es gefiel mir, wenn er sich um mich sorgte. Sanft legte ich meine Hand an seine Wange.
"Vielleicht war das ja Absicht?", stellte ich so unschuldig wie möglich fest. Er blickte mir tief in die Augen und wusste genau, was das mit ihm anstellte. Jedoch fasste er sich schnell wieder.
"Setz dich doch, Süße." Daraufhin ging er zu einem Schreibtisch in der einen Ecke des Zimmers. Sein Laptop stand darauf und er schien sich wohl Videos anzuschauen. Interessiert folgte ich ihm und legte dann meinen Kopf auf seine Schulter, nachdem er sich hingesetzt hatte. Er stoppte das Video was gerade lief.
"Was schaust du dir da an?", fragte ich dann neugierig. Jungkook winkte ab.
"Ach, das war nur einer unserer Auftritte", gab er unbeeindruckt von sich. Doch ich war zu neugierig.
"Darf ich mal sehen?", fragte ich dann süß. Natürlich konnte er mir das nicht ausschlagen.
"Na klar!" Damit drückte er auf Play und schaute gespannt. Es war eine Live Performance zu einem Song den er gecovert hatte. Rainism hieß dieser. Erstaunt riss ich meine Augen auf, als Jungkook zu singen begann.
"I'm gonna be a bad boy, I gotta be a bad boy."
Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Jungkook hielt sich schmunzelnd die Hand vor den Mund. Ihm schien es etwas peinlich zu sein, jedoch fand ich es ziemlich anziehend. Auf der Bühne hatte er eine ganz andere Präsens, als sonst. Ich stoppte das Video und küsste ihm sanft auf die Wange, bis ich mich zu seinem Ohr beugte.
"Willst du mir diese Seite von dir eigentlich jemals zeigen", flüsterte ich verführerisch in sein Ohr. Seine Haare im Nacken stellten sich auf, als ich begann über diesen zu streifen. Mit einer schnellen Bewegung griff er nach meinem Handgelenk, sodass ich stoppen musste. Ich schaute ihm in die Augen. Sie spiegelten pure Lust wieder. Er setzte sein freches Grinsen auf.
"Willst du das wirklich?", fragte er dann, wobei er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht hinter mein Ohr strich. Ich nickte langsam. Sachte drückte sich Jungkook von dem Stuhl auf. Mein Handgelenk immer noch fest umgreifend. Mit der anderen drückte er auf den Lichtschalter hinter sich. Sofort wurde es dunkel, doch der Laptop erhellte den Raum mit seinem gedimmten Licht. Ein kribbeln breitete sich in meinem ganzen Körper aus.
Ich griff nach seinem Oberteil und zog ihn zu mir herunter. Verlangend drückte ich meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss voller Leidenschaft. Ich spürte, wie er mich langsam nach hinten drückte. Ich trat einige Schritte zurück, ohne den Kuss zu lösen, bis ich das Bett an meinen Beinen spürte. Mit einem leichten schubs drückte mich Jungkook nach hinten. Ich ließ mich auf dem Bett nieder und rückte ein wenig weiter nach hinten. Er folgte mir und beugte sich über mich. Mit seiner einen Hand stütze er sich neben meinem Kopf ab, während die Andere meine Seite auf und ab fuhr.
Meine Hände griffen wie automatisch in seine Haare und ich zog ihn wieder in eine fordernden Kuss. Jungkook leckte mir dabei über die Unterlippe. Sofort öffnete ich meinen Mund ein Stück, um kurz später seine Zunge zu spüren, die meine verlangend umspielt. Seine Hand wanderte unter mein Oberteil und damit auf meine nackte Haut. Ich spürte die Wärme und das Verlangen, das immer größer wurde. Ungeduldig drückte ich mein Becken gegen das von Jungkook, was ihn kurz zum keuchen brachte. Dann begann er leicht zu lachen und lehnte sich runter zu meinem Ohr.
"Da kann sich ja jemand gar nicht mehr halten." Ich nickte und legte dann meinen Kopf etwas in den Nacken. Wie als hätte er darauf gewartet begann er Küsse auf meinem Hals zu verteilen. ich spürte seine Zunge, die immer wieder über Stellen fuhr, an denen er sich festsaugte. Meine Atmung wurde immer schneller und auch in ihm stieg die Lust immer weiter an. Ich konnte seine harte Pracht bereits zwischen meinen Oberschenkel spüren.
Ungeduldig spielte ich an seinem T-Shirt Saum. Er löste sich von meinem Hals und zog es sich kurzerhand über den Kopf. Ohne weiteres warf er es neben das Bett. Bevor er seine Lippen wieder mit meinen verband zog er auch mein Shirt aus. Einen BH trug ich nicht, weshalb ich nur noch in Tanga unter ihm lag. Lustvoll betrachtete er meinen nackten Körper, bevor er anfing sich meinen Oberkörper entlang zu küssen. Mit seinen Händen spielte er an meinen Brüsten und knetete diese. Mit seinen rauen Fingerkuppen umspielte er meine Nippel, was mich immer wieder zum aufkeuchen brachte.
Als er mit den Küssen bei dem Bund meines Slips angekommen war stoppte er und schaute zu mir auf. Etwas nervös schaute ich ihn an, doch ich hatte keine Chance mehr etwas zu sagen. Er hatte ihn schon in zwischen seine Finger genommen und ihn achtlos herunter gezogen. Aus Reflex drückte ich meine Beine zusammen. Mit seinen starken Händen griff er nach meinen Oberschenkeln und lächelte mich aufmunternd an.
"Schatz, du bist wunderschön. Du musst dich nicht verstecken." Ich beruhigte mich ein wenig und die Nervosität ließ nach. Ich spreizte meine Beine also. Bevor Jungkook sich wieder zu mir herunter beugte machte er sich an seiner Hose zu schaffen, doch ich kam ihm zuvor.
"Ich mach das." Erstaunt schaute er mich an, ließ mich dann aber seine Hose öffnen. Ich zog sie ihm mitsamt seiner Boxershorts über die Beine. Seine Härte sprang mir sofort entgegen. Ungeduldig ließ ich mich wieder zurück in das Bett fallen und zog ihn zu mir herunter. eine Beine klammerte ich um seine Hüfte, wobei ich ihn an meinem Eingang spüren konnte. Lustvoll schaute ich ihm in die Augen. Er wusste genau, dass ich ihn jetzt wollte und er wollte es auch.
Er griff auf den Nachttisch und riss mit den Zähnen die Packung des Kondoms auf. Dann streifte er sich es über und beugte sich dann erneut zwischen meine Beine.
"Es wird vielleicht etwas weh tun", warnte er mich noch vor. Ich nickte nur. Er platzierte sich an meinem Eingang. Langsam stieß er in mich. Ein stechender Schmerz breitete sich in meinem Unterleib aus und ich kniff die Augen zusammen. Dabei konnte ich mir ein schmerzerfülltes Stöhnen nicht unterdrücken. Als ich Jungkooks weiche Lippen auf meinen spürte entspannte ich mich. Ich erwiderte den Kuss und spürte, wie er immer wieder sachte zu stieß. Der Schmerz verwandelte sich in ein pures Lustgefühl.
Unser Stöhnen erfüllte den Raum. ich konnte mich nicht zurückhalten.
"Fuck, Ruby...du bist so eng", stöhnte Jungkook in mein Ohr, was mich nur noch mehr anturnte.
Immer schneller und fester stieß er in mich, bis sich ein Knoten in meinem Unterleib formte.
"Jungkook! Ich glaub ich...ich k..komme", brachte ich keuchend zwischen meinem unkontrollierten stöhnen hervor.
"ich..ich auch", hauchte er.
Noch einige Male stieß er fest zu, bis wir schließlich gleichzeitig kamen. erschöpft zog er sich aus mir. Die plötzliche Leere ließ mich erneut keuchen. Er ließ sich neben mir auf die Matratze fallen.
"Das war...echt geil", flüsterte er, da sein Atem immer noch unkontrolliert ging. Ich nickte leicht.
"Finde ich auch." Lächelnd drehte ich mich zu ihm und legte meinen Kopf auf seiner nackten Brust ab. Er strich mir durch die Haare und zog mich näher an ihn heran. Die Decke zog er über unsere Körper. Danach küsste er mir noch ein letztes Mal auf den Scheitel, bevor ich in seinen Armen einschlief.
okay, Jesus Christ. wo ist die nächste Kirche, ich geh dann erstmal sündigen hahah. Ich hoffe es gefällt euch irgendwie, war eine große Überwindung das zu schreiben. Tatsächlich hätte ich auch nicht gedacht, dass es so lang ist, aber naja was solls. Hoffe ihr habt noch einen schönen Tag.
-M
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