Jades P.O.V.:

Harry und ich schrieben jeden Tag.  Er berichtete mir meistens über den Zustand von Gemma. Sie wurde für eine kurze Zeit ins Koma gelegt. Doch nun war sie wieder aufgewacht. Die Ärzte sagten, dass sie noch eine Zeit lang Tabletten nehmen müsse, aber sie dürfe jetzt nach Hause und Harry beschloss wieder zu uns zu stoßen, da seine Mutter sich ab jetzt um sie kümmern würde und er war schon lange genug weggewesen. Also hatte er mir seine letzte Nachricht geschickt bevor er in den Flieger stieg. Doch diese beinhaltete nur ein

>>Fliege gleich los xHarry<<

mehr nicht. Kein "ich freu mich auf dich/euch" oder ein "ich liebe dich" oder einen Smiley. Das ist doch nicht zu viel verlangt oder? Aber naja. Wir hatten die heutige Show beendet und waren gerade auf dem Rückweg zum Hotel. Wahrscheinlich würde er schon dort sein. Denn wir waren gerade in Portugal, was ja nicht so weit weg von England ist. Wir waren deswegen im Hotel, weil es uns alle es ein wenig genervt hatte, dass wir so auf kleinstem Raum zusammenhocken mussten. Wir gingen uns solange auf die Nerven, dass wir irgendwann alle zusammen entschieden für ein paar Tage in Hotels zu wohnen, damit wir endlich Ruhe von einander haben.

Der Van hielt vor dem Hotel und wir stiegen alle aus. Als wir im Fahrstuhl angekommen waren, wünschten wir uns alle eine " Gute Nacht" und verschwanden auf unsere Zimmer. Als ich das Zimmer betrat, brannte Licht und ich ging hinein. Auf dem Bett lag Harry und spielte mit seinem Handy. Als er mich bemerkte, stand er auf und kam auf mich zu. Er legte seine Hände an meine Hüfte und küsste mich. Aus einem erst liebevollen Kuss wurde dann ein immer fordernderer und wilder Kuss. Er hob mich an der Hüfte hoch und trug mich zum Bett und ehe ich mich versah, lag ich auf dem Bett und seine Finger fuhren unter mein Shirt. Er zog es mir aus und ich tat es ihm gleich und entledigte ihn von seinem Shirt. Ich belasse es mal dabei und sage nur, dass es eine unglaubliche Nacht wurde.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Klopfen an der Zimmertür geweckt. Ich schaute neben mich und schaute ins Gesicht eines schlafenden Harrys. Also schnappte ich mir meine Decke und wickelte mir diese um den Körper, ging dann zur Tür und öffnete sie.

Vor mir stand ein grinsender Louis. ,,Was?", fragte ich. ,,Also ich wollte euch nur sagen, dass wir in einer Stunde weiterfahren, also bitte beeilt euch, was auch immer ihr grade macht!", grinste er mich an. ,,Ich bin gerade aufgestanden Louis. Aber ich werde jetzt Harry wecken und dann machen wir uns fertig!" ,,Jaja, treibt es nicht so laut bitte. Wir haben das Zimmer nebenan.", sagte er, zwinkerte mir zu und ging dann zurück in sein Zimmer. Ich schloss die Tür und ging zurück zum Bett und ließ mich seufzend darauf fallen. Harry drehte sich um und legte seine Hand an meine Hüfte. Er zog mich an sich ran und flüsterte mir ein:,,Guten Morgen Babe!" ins Ohr. Ich musste lächeln. ,,Morgen Schatz!" Ich drehte mich zu ihm und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. ,,Wir müssen uns fertig machen", sagte ich und versuchte aufzustehen. ,,Nein wir bleiben noch kurz hier liegen", sagte er und zog mich wieder an sich. ,,Harry wir müssen aber aufstehen!" ,,Das ist mir ziemlich egal! Ich werde dich nicht loslassen.", sagte er und fing an meinen Hals zu küssen. Ich schaute ihn an und sagte:,,Harry nicht jetzt! Louis und Eleanor sind nebenan!" ,,Hast du Angst, dass ich dich so laut zum schreien bringe, dass sie uns anzeigen wegen Lärmbelästigung?", lachte er. Ich grummelte und versuchte wieder aufzustehen. Doch Harry ließ mich immer noch nicht aufstehen. ,,Keine Angst Babe, ich halt dir den Mund zu wenn du anfängst zu schreien.", flüsterte er. Ich schlug ihm  gegen den Arm, befreite mich von ihm und stand endlich auf. ,,Ich geh dann mal duschen!", sagte ich und machte mich mit ein paar Anziehsachen auf den Weg ins Bad. ,,Ich kann ja mitkommen!" ,,Treibs nicht zu weit, Styles", sagte ich und drehte mir in der Badezimmertür nochmal zu ihm um. ,,Ich treibs lieber mit dir", sagte er und zwinkerte mir zu. Ich seufzte, ging ins Bad, schloss die Tür und schloss die Tür ab. Nur provisorisch. Dann legte ich meine Sachen auf die eine Komode und stieg unter die Dusche. Ich genoss das warme Wasser und stieg dann irgendwann aus der Dusche. Ich trocknete mich ab und udn zog mich an. Ich hatte mir einen weißen Sweater ausgesucht, der bauchfrei war und den Schriftzug "just do it later" trug. Dann eine schwarze High Waist Shorts und meine schwarze Uhr. Danach föhnte ich meine Haare und ließ sie normal über meine Schulter fallen. Ich schminkte mich noch schnell und öffnete dann die Tür und ging zurück ins Schlafzimmer. Harry stand auf, zwinkerte mir zu, nahm sich ein paar Anziehsachen und verschwand ebenfalls im Bad. Ich nahm mein Handy, setzte mich aufs Bett und fing an Candy Crush zu spielen. Irgendwann hörte ich wie Harry die Dusche ausschaltete. Ich steckte mein Handy in meine Hosentasche und fing dann an meinen Rucksack zu packen. Ich hängte mir meine Kopfhörer um den Hals und packte den Rest in meinen Rucksack. Plötzlich schlungen sich zwei Arme von hinten um mich und ich erschrak. ,,Warum zuckst du so zusammen?", fragte er und drehte mich in seinen Armen zu sich. Ich schaute ihn an und antwortete:,,Weil du immer so leise bist, wenn du mich von hinten umarmst", grinste ich. Er fing an mich zu küssen. ,,Wusstest du, dass du in diesen Shorts echt heiß aussiehst?", fragte er und kniff mir leicht in den Po, so das ich aufqiuekte. Er fing leicht an zu lachen und drückte mir wieder einen Kuss auf. Ich erwiderte ihn und wir konnten sozusagen garnicht mehr aufhören rumzuknutschen. Das hätte beinahe im Bett geendet, wenn nicht jemand an unserer Tür geklopft hätte. Ich seufzte und ging zur Tür. Als ich sie öffnete stand Perrie vor mir. ,,Wir müssen los, also unterbrecht bitte euer Sexleben damit wir weiterfahren können.", sagte sie und bei diesen Worten wurde ihr Grinsen immer größer und größer. ,,Wir müssen los.", sagte ich und holte meinen Rucksack. Als ich mich draußen neben Perrie stellte sagte ich:,,Du hast mein Quieken gehört oder?", flüsterte ich ihr zu und sie nickte grinsend. Sie ist eine sehr gute Freundin, also warum sollte mir das peinlich sein. Ich meine, ich bezweifle, dass Perrie und Zayn nur nebeneinander im Bett liegen ohne sich anzufassen. ,,Also wir haben nicht. Du weißt schon", flüsterte ich ihr zu während ich Harry beobachtete, wie er die letzten Sachen einpackte und nochmal das Bad checkte. ,,Ich weiß", grinste sie ,,ich wollte dich nur ein bisschen aufziehen." Ich wollte gerade so etwas wie ,,Du bist gemein" oder so erwidern, als Harry aus dem Zimmer trat und die Tür hinter sich schloss. Ich lächelte ihm zu und nahm seine Hand. Auch er lächelte er mir zu und zusammen mit Perrie gingen wir runter in die Lobby. Wir gingen zu den anderen, während Paul uns alle an der Rezeption auscheckte. Unsere Koffer wurden zurück in den Tourbus gebracht und wir stiegen nach ein bisschen quatschen auch ein.

Wir alle machten es uns auf der Couch des Busses gemütlich, bis mein Magen knurrte. Ich stand auf und ging in die Küche, machte mir ein Müsli und ging wieder zurück. Ich setzte mich neben Harry und er legte seinen Arm um mich. Ich lächelte und fing an mein Müsli zu essen. Die anderen hatten sich entscheiden einen Film zu gucken. Es war irgend so ein Comedyfilm. Nachdem ich mein Müsli aufgegessen hatte, stellte ich die Schüssel auf den Couchtisch und kuschelte mich dann an Harry. Irgendwann wurden meine Lider schwer und ich fiel in einen traumlosen Schlaf.

Jades Outfit: http://www.polyvore.com/cgi/set?.locale=de&id=174622334

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Ich widme dieses Kapitel meiner besten Freundin Johanna. Sie muss gerade viel durchmachen, aber sie meistert das besser als ich dachte. Sie stiftet mich jedes Mal neu an ein neues Kapitel hier zu schreiben. Sie war der Grund für einpaar neue Ideen für die Geschichte und ich wüsste garnicht was ich ohne sie machen sollte. Danke für alles was du je für mich getan hast.
<3