Kapitel 2
Ich falle immer tiefer. Langsam öffnete ich meine zuzsammen gekniffenen Augen. Und schaute mich erst einmal um.Als ich mich einmal halb um mich gedreht hatte fuhr ich zurück und lies einen kleinen schrillen schrei aus. Vor mir stand ... warte kann das sein? "Sahra?"schrie ich. "Was zum Teufel machst du hier? Wo sind wir? Wo bin ich? Wo ist meine Mutter? Was soll der Mist? Wer war diese Frau? Warum hast du mir nie etwas gesagt? Träume ich? Was ist dass hier? Wo ist der Schrank?" ich holte luft um weiter zu fragen beziehungsweise zu fragen. Sie sah mich geschockt an "Lea, wie bist du hier her..? wo ist deine Mutter?" fing sie an. "sie ist in den Schrank gegangen, dann war sie weg, ich bin hinterher, dann kam einer gruselige Frau in unser Schlafzimmer " bei deres anblick lief mir immernoch ein schauer über den Rücken. "Dann hat sie mich gesehen und dann...." ich sah wie sie laut die luft einzog. "Wie sah die Frau aus?" fragte sie. "rote lockige haare, gruselige dunkel grüne Augen und so komische klamotten." murmelte ichl. Sahra sties mich zur Seite. Und zog ein Schwert aus ihrem Mantel. Dann blickte sie nach oben. "hat sie dich gesehen?" wispterte sie. "Was solll der Mist" fragte ich schlecht gelaunt. Erst ist meine Mutter komisch, dann steigt sie in einen schrank und ist weg, dann wird in unserem haus eingebrochen und jetzt spielt meine Freundin verrückt. "ja hat sie" zischte ich wütend. Sahra steis mich in ein Gebüsch. Dann zog sie ein telefon, oder sonst irgendetwas, was ich nicht erkannte und redete wild darein. Empört sah ich sie an. "Was soll dass?" fragte ich wütend. In dem Selben Moment kamen viele Menschen auf uns zu gerannt. Ein paar Männer in dunklen gewändern packten mich und hielten mich fest, während andere aufmerksam die Luft betrachtete. Langsam wurde mir alles zu viel. "Was soll dass?" schrie ich. ich biss, schlug und kratze um mich, doch die männer wahren zu stark. "Sie ist wie ihre Mutter" hörte ich einen Mann raunen. Ich blickte hoch. "sie kennen meine Mutter?" fragte ich verwirrt. Dieser nickte. "jeder kennt sie hier". Ich blickte Sahra wütend an. "Was solll das? Ich dachte du währst meine Freundin? Und warum hast du mir nie von soetwas erzählt?" Sahra blickte weiterhin in den Himmel. "Lea?" hörte ich plötzlich eine wütende stimme. Ich blickte nach hinten, und alle Wachen führen herum. Da stand meine Mutter, ich einem blauen Kleid. Ich blickte sie erleichtert an. "mama" rief ich glücklich. Als der Wachman kurz seinen Griff lockerte stolperte ich heraus, auf meine Mutter zu. "Was ist hier los?" Sie blickte sich besorgt um. "Wo bin ich?" Eine träne lief mir die Wange hinunter. Meine Mutter nahm mich in den Arm. "Königin Leyla, dass könnte eine falle sein" warnte einer der Wachen. "Bringt sie bitte in mein Zimmer" Ich blickte meine Mutter fragend an. "sie bringen dich in mein zimmer, dort erkläre ich dir alles". Langsam nickte ich und folgte den Wachen immer weiter in den Wald hinein. Nach einer gefühlten halben stunde kamen wir langsam wieder an die Waldlichtung. Mein Mund klappte hinunter. Ein riesiges weises schloss mit bläulichem schimmer. "Das ist das Schloss von Königin Leyla." erklärte mir einer der Wächter. Die wächter blickten mich alle an, als würde ich jeden Moment über sie herfallen und alle Töten. Nur einer der schaute mich freundlich an. "Und wer ist Königin Leyla?" fragte ich. "Die Frau die du vorhin umarmt hast" der Man schaute mich überrascht an. Ich prustete leicht los. "Meine Mutter?" ich lachte leise auf. Die Wachen blieben alle ernst. Mitlerweilen waren wir auch am Tor des Schlosses angekommen. Die Wachen blickten mich durch zusammengekniffenen Augen an. Dann verschlossen sie das Tor. In diesem Moment kam meine Mutter dazu. Ich lächelte sie leicht an, und sie lächelte zurück. "lasst uns vorbei" sagte sie laut zu den Wachen. Ohne eine wiederrede liesen sie uns vorbei. Meine Mutter brachte mich in ein Zimmer. "Geht jetzt" murmelte sie zu den Wachen. Dieser Zögerten kurz. Doch dann verschwanden sie. "Warum tun die so als ob ich eine Mörderin währe?" fragte ich meine Mutter ängstlich. Diese säuftste und setzte sich an den Tisch. "Also" murmelte sie "Du bist hier in einer Stadt, diese Stadt ist unter der menschlichen Welt. Hier her, kommt man nur durch fünf Tore." Sie lächelte kurz. "Eine Tür ist unser Kleiderschrank, die andere ist bei einem guten Freund von mir. und dann ist noch eine hier im Schloss." Sie säufste. "Die letzten beiden Tore sind versteckter. Beide sind verschwunden. Eines davon führt von hier zur Drachenhöhle und die andere wurde seid vielen tausenden jahren nicht mehr geöffnet." ich starrte sie unglaubwürdig an. "Und..... wo sind sie?" . Sie lächelste mich an. "Beide Tore sind schon seid einem jahrhundert verschwunden. Und wir müssen sie vor Evelyne finden" ich schaute sie fragend an. "WEr ist Evelyne?" fragte ich neugiertig. Traurich blickte sie mich an. "Sie ist auch ein Element, so wie alle hier". Ich blickte sie noch verwirrter an. "Jeder, der Elementenblut in sich hat, der hat ein Element. Es gibt sehr viele." Neugiertig sah ich sie an. "Und welchens ist deines?" fragte ich überrascht. Sie schloss kurz die Augen und holte tief luft. Plötzlich hatte sie einen Wasserball in der hand. Sie lächelte. "Wasser" murmelte sie leise. "Wow" flüsterte ich. "und kann ich auch so etwas?" fragte ich begeistert. Sie lächelte. "Versuch es einmal, konsentriere dich, und denke an etwas schönes " ich dachte ganz stark an den kleinen Welpen, und wie aufregend dass hier alles war. Plötzlich hörte ich einen kleinen schrei von meiner mutter. Als ich meine Augen öffnete staunte ich nicht schlecht. Meine feuerroten haare hatten wie feuer gefangen und brannten, aber sie verbrannten nicht. Mein ganzer Körper glühte und ich hatte feuerbälle in der hand. "Mama" flüsterte ich überrascht. Sie blickte mich traurich an. "Und ich habe es so gehofft" murmelte sie leise. Ich blickte sie überrascht an. "Was hast du gehofft?" fragte ich. Langsam hörte mein Körper und meine haare wurden wieder normal. "Dieses Element, hatte bis jetzt nur ein einziger Mensch. Evelyne. Sie war ein Element wie alle anderen auch, doch irgendwann" sie verstummte.
"Lea, ich möchte dass du die zwei letzen tore suchst und sie zerstörst" meinte sie plötzlich laut. Ich schnappte nach luft und fing an zu lachen. "Das ist nicht dein Ernst oder?" fragte ich erschrocken. "Wenn Evelyne nur eine von ihnen Findet, wird sie hier her kommen" murmelte Leyla leise, "und sie ist stark. Sie hat viele helfer". Verwirrt sah ich sie an. "aber, ich bin doch ein ganz gewöhnlies mädchen" protestierte ich. Sie schüttelte den Kopf. "du hast das element Feuer" murmelte sie, "du kannst sie besiegen, " sie flüsterte schon fast "ich hoffe du hast die Kraft und den Willen dazu." "ich gehe nirgends hin" meinte ich laut "ich gehe zurück nachhause". Meine Mutter lachte trocken. "Da bist du morgen schon tod, hast du sie denn nicht gesehen? Sie war erst im Feuer, und danach in unserem Zimmer". Ich blickte sie ensetzt an. "Das war Evelyne?" fragte ich geschockt. Sie nickte. "Ist mir egal! Dann bleibe ich hier! Ich geh nicht!" murmelte ich. "Verstehe doch! ich bin keine heldin oder so, ich bin nur ich. Deine Tochter" Sie säuftste "ich wünschte du währst immer noch nur dass, aber die Zeiten haben sich geändert". Ich schüttelte stumm den Kopf. "Bitte zwing mich nicht dazu" murmelte ich leise.
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