Kapitel 1

Fastsiniert starrte ich in die Flammen. "Lea, willst du nicht auch langsam schlafen genen?" hörte ich die stimme meinen Vaters, der ein Gähnen unter drückte. "ja" murmelte ich. Er nickte. "Lea" hörte ich da ein wispern. "ja ich geh ja gleich" rief ich genervt. Doch als ich auf sah, merkte ich dass mein Vater schon im Bad war und sich seine Zähne putze. Verwundert sah ich mich um. "Lea" wiederholte sich das wispern. Erschrocken blickte ich mich um. Als ich wieder in das Feuer sah, erblickte ich kurz eine gestalt einer Frau. Erschrocken fuhr ich zurück. Ich blinzelte und sie war weg. Verwundert schüttelte ich den Kopf. Es war bestimmt nur eine einbildung murmelte ich. "Wie bitte?" ich fuhr herum. " Man Mama, hast du mich erschreckt" schnaubte ich sie an. Sie grinste. "Achso, und ich wollte dich noch fragen ob ich den welpen zu meinem Geburtstag bekomme?". Ich nervte meine Eltern schon seit Tagen damit, dass ich den Welpen wollte. Die kleine war aber auch zu süs. Sie hoppste immer herum, und bellte. Meine Mutter säuftste. Sie kniff die Augen zusammen. Verwundert blickte ich sie an. "Wir werden dir schon etwas schenken" murmele sie und verschwand. Ich blickte ihr hiner. Was ist denn mit ihr los? So reagierte sie immer auf meinen fünfzehnten Geburtsag. Genervt lief ich in mein Zimmer. Plötzlich hörte ich wieder das wispern. Ich schüttelte mich. Das ist jetzt gruselig schnell machte ich musik an und drehte sie auf volle lautstärke. Dann ging ich an die Heizung und drehte sie auf 5. Mein Zimmer war immer warm. Ich konnte es nicht warm genug bekommen. "Lea mach die Musik aus" brüllte mein Bruder, aus seinem Zimmer. Ich grinste und drehte sie noch ein bisschen lauter. Er kam wütend in mein Zimmer und nahm meine Anlage. "Was soll das?" brüllte ich wütend, um die Musik zu überschrein. "ich muss lernen" brüllte er zurück.  Ich packte ihn am Arm und versuchte ihm meine Anlage zu entreisen. "Au, was soll dass?" schrie er dann und lies meine Anlage los die scheppernd auf dem Boden aufkam. Er riss seinen Arm los. Die stelle wo ich ihn festgehalten hatte war dunkelrot. Ich zuckte mit den Schultern, auch wenn ich mich auch erschrak. "Du hast meine Anlage kaputt gemacht" ich blickte ihn wütend an. "Wie soll ich ohne musik leben?" ich schüttelte nur den Kopf und rannte in sein Zimmer zurück. Dafür dass er drei jahre älter ist, verhält er sich wie 12. ich schnaubte und versuchte es wieder zusammen zu bauen. Nach einer weile gab ich es auf. "Essen fertig" schrie meine Mutter. Ich säuftste und lief die treppe runter. Dann setzte ich mich an den tisch. Ich warf Felix, meinem Bruder einen genervten Blick zu und machte mich über das essen her. "Mama unser Kamin ist kaputt" nuschelte ich duch mein Nutellabrot. Sie blickte mich fragend an. "Der knartste so, und da war irgendsoeine sti." ich brach ab, als meine Mutter aufsprang und aus dem Zimmer rannte. Erschrocken sah ich ihr hinter her. Mein Vater blickte mich ensetzt an. Genervt stönte ich auf. "warum habe ich keine Normale Famile?" Felix bekam erst einmal einen Lachflash. "Mama, ich habe es mir nur eingebildet" rief ich ihr hinterher. "hab kein Hunger mehr" murmelte ich und lief nach oben. Ich legte mich auf mein Bett und machte mein Handy an. besonderst gute Musik hatte ich darfauf nicht, aber besser als gar nichts. Nach circa einer Stunde kam meine Mutter in mein Zimmer. Sie sah ziemlich fertig aus. Langsam setzte sie sich auf mein Bett. "ich werde heute abend nicht da sein" murmelte sie "ich muss arbeiten. Ich nickte langsam. Es war ja nichts neues das sie abends abreitet, aber die Aktion vorhin war irgendwie schon komisch. "Tut mir leid wegen vorhin" hob sie an. "ich...ähm, mir war nur schlecht." ich zog meine Augenbrauen hoch. Dann nickte ich und umarmte sie. Sie blickte mich kurz an und verlies dann mein Zimmer. Ich schaute auf die Uhr. Was schon elf uhr? und ich muss morgen um sechs uhr aus dem bett.  Ich lief ins bad um meine Zähne zu putzen. Auf dem Weg dorthin hörte ich ein geräusch aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Es hörte sich an, als würde eine Katze an der Tür scharren. Ich lief dorthin, da schon oft katzen bei uns durch irgendein Fenster ins haus gestiegen waren, und dann nicht mehr heraus kamen. Langsam öffnete ich die Tür. Meine Mutter stand vor dem Kleiderschrank. Müsste sie nicht eingendlich schon weg sein? ich wollte gerade etwas sagen als sie einen alten dunkel Mantel heraus nahm, und die Kleiderschrankt tür weiter öffnete. Dann öffnete sie die andere Tür auch noch und dann stellte sie sich in den Schrank. Verwundert schaute ich ihr dabei zu, doch ich war so schlau die Tür nicht zu weit zu öffnen. Plötzlich gab es einen Schlag. Und meine Mutter war verschwunden. Ich schrie leise auf. Schnell rannte ich zu dem Schrank. Nichts! Zögernd stieg ich in den Schrank und drehte mich in ihm. Sie war niergends. Plötzlich öffnete sie die Tür des Schlafzimmers. Ich versteckte mich hinter ein paar kleiden. Eine größe Frau mit dunkelroten haaren und vielen locken kam herein. Was zum Teufel macht die im Schlafzimmer meiner Eltern? Ich zitterte leicht. Ein Kleiderbügel viel herunter und der Kopf der Frau fuhr herum und blickte mich an. Ihre gruseligen augen musterten mich kurz. Sie kam langsam auf mich zu. WEg von hier! war mein einzigster gedanke weg!! in dem moment gab es einen schlag wie kurz zuvor bei meiner mutter und ich sah nur noch schwarz um mich herum. 

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