4. Doch, Hexen
Wir fahren unter dem eleganten Stadttor hindurch. Recht geschwind wird der Fluss flach und scheint fast zum Erliegen zu kommen, nun eher ein Teich als ein Strom.
Bäume beugen sich über unsere Köpfe, neigen ihre Äste herunter. Quasten Flussgras, die dick in der Nähe des Ufers wachsen, winken uns sanft zu. Zum ersten Mal sehe ich deutlich, wie sich die rabenschwarze Gondel und unsere eigenen Formen im trüben, gräulichen Wasser spiegeln.
Es ist schattig und ohne den Lärm der Stadt hört man deutliches Vogelgezwitscher.
Mir läuft es kalt den Rücken herunter.
Die ganze Kulisse ist genau wie aus dem Märchenbuch von Oma.
„Romantisch, nicht?", flüstert Vianna. „Wie verwünscht." (Eben. Stimme ich ohne Einwand zu. Können wir jetzt gehen?)
Der Gondoliere hört auf zu staken. „Da unter denna zwei grossa Bäumen issa de Richtplatz." Er deutet zum Ufer und ich drehe mich nur halb um, der Höflichkeits Willen, schaue aber nicht richtig hin.
„Stellen Sie sich vor, Herr Mernick", flüstert Vianna weiter und schaut wie gebannt zum Richtplatz. „Die Hexen wurden hier an diesem Teil des Flusses gefesselt und eingetaucht. Wenn sie schwammen, war das der Beweis ihrer Bosheit und sie wurden gleich ertränkt oder herausgeholt und verbrannt. Aber wenn sie untergegangen sind, tja, dann waren sie unschuldig, aber trotzdem tot."
„So oder so zum Sterben verdammt", meine ich mit trockener Zunge.
„Jawohl, so oder so. Damals war die Vogtei auf der Hut, denn Hexerei war wie die Pest, verstehen Sie? Eine sich schnell ausbreitende Seuche, die um jeden Preis eingedämmt werden musste."
Viannas Augen funkeln mit Erregung und ihr Atem geht schnell. Sie findet offensichtlich Gefallen an Gruselgeschichten. (Und ich finde unauffälligen Gefallen an ihren rosigen Wangen und dem wogenden Oberteil ihres Korsetts.)
Lydia sitzt immer noch abgekapselt da. Träge zieht sie ihre Hand aus dem Wasser und legt sie, nass wie sie ist, in ihren Schoss. Fast sofort verdunkelt sich der hellrosa Stoff ihres Kleides von der Flüssigkeit, aber sie nimmt es überhaupt nicht zur Kenntnis.
Sonderbar.
„Genugga gesehen, die Herraschaften? Fahre jetzt zurück", meint der Gondoliere knapp und machte sich daran, das Schiffchen umzukehren. (Guter Mann.)
Mit der Stange stößt er ein paar Mal kurz hintereinander in das Flussbett.
Wir wenden.
In der Mitte des Schwungs fängt die Gondel jedoch an, komisch zu schaukeln.
Ich klammere mich sofort ans Bänkchen und sehe zum Gondoliere auf. Die Stange scheint an etwas unter der Oberfläche hängen geblieben zu sein, denn er zieht daran, was das Auf-und-ab verursacht. Er kann sie aber anscheinend nicht befreien.
Wir schlagen Wellen auf dem Wasser. Der komplette Teich bebt mit uns.
„Was ist?", rufe ich ihm zu.
„Issa anna was verklemmt." Er zieht noch kämpferischer an der Stange.
Als das nicht reicht, steigt er von seinem Podest herunter und zieht sie, in einem flachen Winkel gelegen, Hand-über-Hand zu sich. Vianna hat sich umgedreht, um die Aktion am Heck mitzuverfolgen. Lydia nicht. Das Einzige, was sich an ihr bewegt, sind die Lippen, aber ich höre nicht, was sie sagt. Zugegeben, ich passe nicht sonderlich scharf auf.
Die Gondel wippt wie wild hin und her.
Mit einem Ruck kriegt der Gondoliere die Stange aus dem Flussbett frei, zieht aber etwas Schweres mit, das er anscheinend aufgespießt hat. Er schwingt die Stange mehrmals im Wasser schnell herum, um die Last abzuwerfen.
Auf einmal kommt Leben in Lydia und sie kreischt wie eine Kreissäge, die ins Metall hineinbeißt.
Vianna klettert fast über sie, um ins Wasser zu schauen, was uns zusätzlich ins Schwanken bringt.
„Hinsetze, verdammt! Wolln Se baden gehe? Arsch aufm Sitz!", kläfft der Gondoliere, der nach Kräften versucht, uns am Kentern zu hintern.
Wegen des allgemeinen Lärms brauche ich ein paar Sekunden, aber dann fällt der guldene Groschen. Der italienische Akzent ist weg. (Ha! Ich habe Recht gehabt. Schmierkomödiant!)
Er hat's überhaupt nicht bemerkt und bellt die Frauen immer noch an, die ihn geflissentlich ignorieren.
„Da!", ruft Vianna, auf das Wasser zeigend. „Da, da, da!"
Da passiert es mir wieder. Ich bin so vom Im-Recht-Sein abgelenkt, dass ich ohne nachzudenken tue, was ich absolut nicht, auf keinen Fall, vorgehabt habe. Nämlich in die Richtung schauen, wohin Vianna zeigt.
Zuerst sehe ich nichts als die Spiegelung der Bäume im Wasser.
Aber dann ... graue Haare. Lange graue Haare, die sich wie eine seltsame Flusspflanze ausbreiten.
Darunter eine Schulterpartie, die eine helle Bluse mit Puffärmeln trägt.
Am Kragen eine lange, dunkle Verfärbung.
Blut. Das Wort schießt mir durch den Kopf wie eine donnernde, aschespuckende Dampflok. Ich muss hilflos zuschauen, wie die Wörter Wasserleiche, Mord, Ermittlung, Polizei und als grelle Kombüse, Ärger, wie Bahnwaggons vorbeisausen.
Lydia fängt an, wild um sich zu treten, den Boden und die Bänkchen wie eine Verrückte mit ihren Stiefeln zu traktieren.
„Eine Hexe!", jault Vianna und trommelt mit den Handflächen auf die Seite der Gondel ein. „Wir haben eine Hexe zu Tage befördert! Komm hoch Hexe! Komm hoch und zeig dich!"
Das wird mir langsam zu bunt. Ich fühle, wie alles in meinem Kopf rückwärts rotiert und auf einmal kann ich mich nicht mehr beherrschen.
„AUFHÖREN!", schreie ich. „Hör doch endlich auf. Das ist eine gewöhnliche WASSERLEICHE! KEINE HEXE! HÖRT IHR? KEINE HEXE! Kommt mir nicht mit HEXE! Wir müssen zurückfahren und den Fund der Polizei melden, aber sofort!"
Als ob eine Windböe in sie gefahren ist, bäumt sich Lydia auf. Bevor ich ihrer Faust ausweichen kann, schlägt sie mir hart ins Gesicht, so dass ich Sterne sehe.
Ich taumle zurück und das Letzte, was ich denke, bevor ich über Bord falle, ist: Von diesem Tag erzähle ich keinem etwas.
Nie.
Die Dienststelle der königlichen bayerischen Polizei erinnert mich an unser Archiv. Das hat auch abblätternde Farbe an den Wänden, knarrenden Dielenboden und Kupferrohre, die schon verschmutzt und mit Grünspan besprenkelt geliefert wurden. Wetten, dass die Ventilräder verkalkt sind und einen Mordslärm im Winter machen?
Ich sitze, in einer Pferdedecke eingehüllt, in der Schreibstube eines Wachtmeisters, der sich seit vierzig Minuten nicht mal die Mühe macht, mir Gesellschaft zu leisten. Also habe ich meinen Zylinder, Handschuhe und Dienstausweis auf seiner Schreibunterlage zum Trocknen abgelegt.
Ich hoffe, sie hinterlassen hässliche Flecken.
Die Stelle, wo Lydia mir eine reingehauen hat, schmerzt immer noch. Ob sie sich verfärbt, kann ich nicht feststellen, in der Stube gibt es keinen Spiegel, anschwellen tut es aber gewiss. Das spüre ich unter den nach Fluss riechenden Fingern, mit denen ich mein Geschicht vorsichtig betaste.
Mir habe die reizende Lydia das nur angetan, weil ich sie so cholerisch angeschrien habe und das dürfe man nicht, oder so ähnlich, hat mir Vianna vorwurfsvoll erklärt, während sie rittlings auf Lydia gesessen und ihr immer wieder Ohrfeigen ins Gesicht gegeben hat, um die Spinnerin zu bändigen.
Meinen Einwand, dass ich sie persönlich nicht angeschrien habe, sondern jeden im Boot, und überhaupt hat der Gondoliere uns auch und vor allem zuerst cholerisch angeschrien, wo bleibt denn bitte sein schmerzendes Gesicht?, hat sie nicht gelten lassen wollen. Nein, ich habe die arme Lydia provoziert und damit hat es sich. Sieh nur, was ich angerichtet habe.
Durch Frau K und die anderen weiblichen Mitglieder der Abteilung bin ich es nicht mehr gewöhnt, mit unlogisch argumentierende Frauen zu diskutieren, also habe ich es sein lassen und mich dafür bedankt, dass sie mich trotzdem zügig aus dem Fluss herausgefischt haben. Zwei Leichen melden zu müssen, wäre doch höchst unerfreulich, nicht wahr?
Aus der Schreibstube nebenan höre ich den Gondoliere (anderweitig als der Koblenzer Dieter Schultz bekannt) jammern.
Jener Schwindler hat nur seinen Gondelbetrieb im Sinn, der ihm jetzt, so fürchtet er, weggenommen wird, weil er leider eine klitzekleine polizeiliche Akte zu Hause in Koblenz herumliegen hat.
Kann schon sein, dass sie seine nachgemachte Gondel beschlagnahmen. Ich halte es aber für unwahrscheinlich. Wohin damit? Trotzdem verspüre ich eine gewisse Genugtuung, da mich meine geschulten Instinkte nicht betrogen haben. Einen Falschspieler erkenne ich überall und unverzüglich. (Fragt sich nur, wieso die Abteilung mich an der kurzen Leine hält.)
Die Damen sind schon längst entlassen. Lydia wegen ihres Gesundheitszustandes und Vianna ...weil sie Lydias Aufpasserin ist, nehme ich an. Die zwei herbeigerufenen Wachtmeister haben nur einen einzigen Blick auf die zwei werfen müssen, um zu wissen, dass nichts aus ihnen herauszuholen war. Sie haben sie nach Hause geschickt, nachdem Vianna es abgelehnt hat, einen Arzt zu holen.
Da sind nur ich und Schultz zurückgeblieben.
Die Tür zur Stube ist nur angelehnt.
Draußen im Korridor stiefeln Wachtmeister emsig vorbei, aber keiner kommt herein.
Ich ziehe meine Taschenuhr heraus - zum Glück geht sie noch - und muss feststellen, dass falls der Herr dieses Büros nicht binnen fünf Minuten erscheint, ich es nicht schaffen werde, rechtzeitig zum Abendbrot bei Marlene zu sein. (Was wird wohl Schwager Helmut dazu meinen?)
Ich überlege ernsthaft, eine schriftliche Notiz mit ihrer Anschrift dazulassen und einfach abzuhauen.
Wegen meines Dienstgrades wäre es mir zwar durchaus erlaubt, könnte aber auf lange Sicht eher ungünstig ausfallen. Die Königlichen und die Kaiserlichen sind einander sowieso suspekt, warum Brennbares darüber schütten? Und - auch nicht von der Hand zu weisen - es kann sein, dass dieser Leichenfund für die hiesige Polizei wichtig ist.
Man kann es nie wissen.
Eine Tür geht auf und ich höre wie Falsch-Schultz mit der abgedroschen Warnung entlassen wird, sich nicht aus der Stadt zu entfernen. Keine zehn Sekunden später fragt jemand: „Ist es sie?"
„Eindeutig", antwortet jemand anders. „Hinterkopf eingeschlagen."
„Den Jungen könnte sie nicht umgebracht haben, in dem Fall."
„Ausgeschlossen."
„Dann haben wir es mit einem Doppelmord zu tun."
„Sieht schwer danach aus. Und das heißt Überstunden. Erinnerst du dich an die Blutlache?"
„Und wie."
„Könnte wohl von beiden stammen."
„Was sagst du?"
„Neue Erkenntnisse aus dem Labor. Frisch rübergegradelt. In der Stube ermordet und anschließend zum Fluss geschleppt. Wir müssen jene Backstube nochmals in Augenschein nehmen."
„Taubenscheißdreck. Hast Recht. Das stinkt förmlich nach Überstunden."
„Hast du irgendwas Neues aus dem Zeugen gekriegt?"
„Jede Menge Selbstmitleid, aber wenig Brauchbares. Reine Zufallsentdeckung. Zumindest wissen wir jetzt, wo die Leiche gelegen hat."
„Besser als nichts. Bis später."
„Ju."
(Bis hierhin: 8.000 Wörter)
Ich weiß nicht, was ich denken soll.
Zu Einem: dass den beiden gehörig die Leviten gelesen werden sollten, bis sie zu Zuckerhüten erstarrten, steht außer Frage. Man geht nicht mit Nachrichten kolportieren, wenn Zeugen, beziehungsweise Verdächtige, bei angelehnter Tür in der Nähe sitzen und Däumchen drehen, punktum.
Ich habe nicht übel Lust aufzustehen und mich bei ihren Vorgesetzten lauthals zu beschweren, aber wo findet man hier einen Vorgesetzten, wenn man einen einfachen Wachtmeister nach vierzig (entschuldige, sechsundvierzig!) Minuten nicht zu greifen bekommt?
Andererseits...und das ist in diesem Fall möglicherweise wichtiger...kenne auch ich jetzt die Identität der Leiche, mit der ich unfreiwillig baden gegangen bin, und nähere Umstände ihres Todes.
Dass die Kollegen von den Königlichen angenommen haben, die verschwundene Lebkuchenbäckermeisterin wäre für den Mord an dem Jungen verantwortlich, überrascht mich nicht sonderlich. Es ist die einfachste, bequemste Lösung. Und bequem ist nicht nur bequem, sonder spart auch Zeit, Geld und Gehirnzellen.
Dennoch steht eine wichtige Frage im Raum und will eine Antwort: Wozu einen Auszubildenden umbringen? Hat er die Finger einmal zu oft im Teig gehabt? Den Hund getreten? Mit ungewaschenen Händen rumgeschmiert?
Alles Kündigungsmotive. Keine Mordmotive.
Ich ziehe die speckige Pferdedecke enger um mich und resümiere: Nach neuester Erkenntnis sind beide am Arbeitsplatz ermordet worden, aber die Bäckerin ist dann entfernt und beim alten Hexenrichtplatz ins Wasser geworfen worden. (Wie und wann, noch unbekannt.)
War die Wahl des Ortes Zufall oder wollte der Mörder darauf hindeuten, die Alte sei eine Hexe, und ihr Tod gerechtfertigt?
Möglich.
Oder der Platz ist leicht zugänglich von der Stube aus und der Mörder wollte aus irgendeinem Grund die Entdeckung der Leiche hinauszögern, gegebenenfalls gleich auf Nimmerwiedersehen verschwinden lassen.
Jetzt zum Jungen. Der ist liegen geblieben. War er auch schuldig, nur nicht so arg (keine Hexe), oder war er nur zur falschen Zeit am falschen Ort?
Bei mir im Kopf bimmelt es schwach, wie bei einer herannahenden Straßenbahn, die man hört, bevor man sie sieht.
Hexe. Lebkuchen. Ein junger Auszubildender. Mord.
War da nicht etwas Ähnliches in diesen schrecklichen Hexenmärchen aus dem großen Buch von Oma?
Das wird Marlene sicherlich noch wissen. Ich muss sie bei Gelegenheit danach fragen, wann--
Die Tür wird forsch aufgestoßen und ein gedrungener Mann in Uniform mit einer Akte unter dem Arm stiefelt herein, als ob ihm die Hütte gehört. Prompt sieht er meine sieben Sachen auf seiner Schreibunterlage und zieht eine Schnute.
„Nehmen Sie gefälligst ihren Kram von..." Ich beobachte, wie sein Blick auf meinem ledernen Dienstausweis mit den eingebrannten kaiserlichen Insignien oben und dem Abdruck des kaiserlichen Siegelringes unten, heftet.
Ah ha. Willkommen daheim, Herr Wachtmeister.
„Mit Vergnügen, jetzt, da Sie endlich mal auf ihrem Posten sind", sage ich liebenswürdig und nehme meinen Zylinder und meine Handschuhe (immer noch feucht) wieder an mich.
Den Ausweis lasse ich liegen. Er soll genauestens wissen, mit wem er es zu tun hat. Er setzt sich stumm hin, meinen Name auf dem Ausweis mit dem in seiner Akte notierten vergleichend.
„Sie sind demnach bei der Kaiserlichen", meint er.
„Schauen Sie genauer hin. Abteilung III."
Da sieht er flugs zu mir auf und dann zu dem Ausweis.
Jawohl. Einer von denen da oben, die nicht herumspaßen.
Er fängt sich rasch. „Sind Sie....dienstlich in Nürnberg?"
„Nein, ich bin privat hier. Und, nebenbei bemerkt, bin ich zu einem wichtigen Abendessen eingeladen, zu dem ich wegen der ganzen Warterei hier verspätet erscheinen werde. Ich bin, mit Verlaub, nicht in bester Laune, deswegen schlage ich vor, wir machen es kurz."
Ich erzähle geschwind die wichtigsten Gesichtspunkte. Währenddessen falte ich die Decke ordentlich zusammen und lege sie auf den Boden, dann gebe ich Marlenes Anschrift bekannt (bis Sonntagfrüh erreichbar), stehe auf und frage mit erhobener Augenbraue, „sonst noch irgendwas?"
„Im Moment nicht", gibt er zu, aber verstimmt ist er schon, dass er nicht in den Genuss kommt, mich auf einem heißen Spieß langsam zu braten, wie bei Falsch-Schultz. Das sehe ich an dem Zucken seines flauschigen Schnurrbarts und dem sauertöpfischen Zug um den Mund.
Ich setze meinen Hut auf, stecke meinen Ausweis ein, grüße mit einem Nicken (unerwidert) und bewege mich Richtung Tür.
Ich will aber doch etwas wissen, also halte ich jäh, um einen alten Trick anzuwenden.
„Aus reiner Neugier, haben Sie die Leiche schon identifiziert? Sie lag nicht lange in der Suppe, zwei, drei Tage höchstens."
Er zögert, versucht es jedoch mit einem Seufzer und ein bisschen Papierrascheln zu kaschieren. „Nein. Das wird wohl noch etwas dauern", meint er schließlich. „Bis dann sind Sie längst in Berlin zurück."
Aha.
„Dann wünsche ich viel Erfolg", sage ich und verschwinde zur Tür hinaus.
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