K A P I T E L ♥️ 23
•MAGNY•
»I don't know many things with any certainty
but snuggling ... snuggling feels important!«
[Atticus]
Ich erwachte mit vollkommener Zufriedenheit aus meinem Schlaf.
Sanftes Tageslicht fiel durch die Fenster und es war angenehm kuschlig unter der Bettdecke.
Ich seufzte glücklich und drehte mich auf dem Bett.
Nathaniel lag noch immer bei mir. Seine Arme drückten meinen Körper gegen seinen und ich liebte diese Nähe.
Er schlief noch.
Seine langen, dunklen Wimpern malten Schatten auf seine Wangen.
Seine Gesichtszüge waren entspannt und er atmete gleichmäßig und ruhig, dass auch ich davon mitgerissen wurde.
Ich beobachtete ihn eine ganze Weile.
Die geschwungenen Lippen, die glatte Haut,
das aufgewühlte Haar,
seine hervorstechenden Kieferknochen und die gesamte Perfektion von Körper.
Ich war umgehauen von diesem Mann. Er war zu attraktiv und lieb und lustig, als das ich glauben konnte, dass er zu mir gehörte.
Aber Nate liebte mich und ich liebte Nate und in allen Richtungen war es gut so, wie es war. Denn ich konnte ihn nicht in der Nähe einer anderen Frau sehen, die sich vielleicht mehr mit ihm messen konnte. Ich wäre eifersüchtig.
Soviel war sicher.
»Guten Morgen, Engelchen.«
Ein zufriedenes Brummen an meinem Ohr jagte mir einen Schauer über den Rücken und ich begann zu grinsen, als Nates Hände über meinen Bauch kitzelten und seine Lippen mich in einen wahrlich guten Morgen küssten.
»Hey!«
Ich beobachtete amüsiert, wie sich seine geschlossenen Augen langsam an das Tageslicht gewöhnten und mich nach einigen Sekunden in voller Pracht anstrahlten.
»Gut geschlafen?«
Seine Stimme war eine Oktave tiefer. Sexy.
»Besser denn je!«, schmunzelte ich und drückte ihm einen knappen Kuss auf die Lippen. Er grinste.
»Geht mir absolut genauso.«
Wann waren wir so geworden?
Dämlich grinsend, küssend und kuschelnd?
Ich wollte mich auf keinem Wege beklagen, aber das es wirklich so perfekt war, hatte ich nie gedacht.
Nate und ich waren sehr verschieden.
Wir hatten unterschiedliche Ansichten vom Leben, fokussierten uns auf vollkommen andere Dinge und teilten auch sonst nicht viele Interessen.
Wie harmonierten trotzdem irgendwie.
Zumindest jetzt.
Zumindest jetzt für den Moment.
Hoffentlich dauert es so lange an, wie es noch möglich ist.
»Ich möchte jeden Morgen so aufwachen«, brummelte er und schmiegte sich näher an mich.
Sein Arm schlang sich über meinen Oberkörper und anders als die Nacht über, war ich es nun, die ihn in den Arm nahm und er legte seinen Kopf über mein Herz.
Ich auch ...
Wir verharrten lange in dieser Position. Unsere Zehen neckten sich unter der Bettdecke, unsere Hände berühren einander und die Finger meiner freien Hand fuhren langsam durch die Haare meines Seelenverwandten.
Irgendwann trennten wir uns dann widerwillig, um uns anziehen zu können.
Nate ging als erster ins Bad und ließ mich daher noch ein wenig im Bett dösen.
»Ich mach uns Frühstück«, bestimmte er zehn Minuten später, als er fertig aus dem Bad kam und mir eine Hand zum Aufstehen reichte.
Faul wie ich war, ließ ich mich von ihm hochziehen nur um es im selben Moment heftig zu bereuen.
»Aua!«, quietschte ich schmerzerfüllt und krümmte mich. Nate war sofort in seinem Element.
Erstarrt und gleichzeitig schnell griff er nach meinem Körper stützte mich unnötigerweise und stammelte aufgebracht und besorgt umher.
»Scheiße, Magny! Was hast du? Wo tut es weh?«
Ich wusste nicht, ob lachen oder weinen angemessener war.
Nates Hände waren mit einem Mal überall und er fuchtelte wild herum, löste sich selbst in Panik auf, weil ich ihm nicht schnell genug antwortete.
Mir blieb dafür aber auch keine Zeit. Ich musste scharf nachdenken, ob ich Lösungen für mein Problem dabei hatte oder wo ich sie am schnellsten herbekam.
»Rede mit mir! Wie kann ich dir helfen? Was hast du überhaupt?«
Nate sah wie ein hilfloses Baby aus und ich lächelte schwach, als ich das Bett überprüfte und mit meinen Gedanken wieder bei Sache war.
Er machte sich ja wirklich unglaublich viele Ängste.
In seiner Panik und dem wirren Gestammel holte ich ihn mit einem Kuss zurück ins Jenseits und verbot ihm das Wort.
Ich würde nicht sterben.
Männer!
»Nate! Es ist alles gut!« Ich lachte halbherzig und verspürte gleichzeitig krampfende Schmerzen in meinem Unterleib. Ich hasste diese Woche im Monat. Sie kam absolut ungelegen.
»Ich habe nur Unterleibschmerzen«, verriet ich dem Mann meines Herzens und sah ihn bedeutungsvoll an.
»Deine Regel?«
Er schien wieder bei Bewusstsein zu sein.
Ich nickte schmallächelnd.
Er atmete erleichtert aus.
Okay?
»Gott ... ich dachte schon, du hättest einen Rückschlag oder würdest dich verwandeln.
Aber mit deiner Periode kann ich umgehen. Das kriege ich hin.«
Wie bitte?
»Hast du etwas mit? Wir sollten shoppen fahren. Aber erstmal koche ich dir einen Tee und du ziehst dich an.«
Er gab mir einen eiligen Kuss auf die Stirn und streichelte einige Sekunden meine Wange, ehe er sich abwandte.
Ich war ganz erstarrt, aber da war er auch schon aus dem Zimmer gerauscht und hatte mich allein gelassen.
Ich schüttelte perplex den Kopf und sammelte mich.
Bei meinem Glück musste es noch einen Tampon geben, der sich in meinen Rucksack verirrt hatte.
Und etwas Gutes hatte meine plötzliche Periode ja.
Ich hatte einen ehrlichen Grund, um Nate und mich in die Stadt zu taxieren. Da hatte ich sowieso hingemusst und nun musste ich ihn nicht mal belügen.
Die Schmerzen straften mich trotzdem.
x x x
Nate war nicht einer dieser Männer, der die Periode einer Frau für etwas abscheulich Widerliches hielt.
Ich wusste, dass vor allem junge Männer dieses Thema mieden, als sei es ihnen peinlich oder behemmend unangenehm.
Ich war froh, dass Nate das ganze erwachsen und einfach hinnahm.
Tatsächlich kümmerte er sich beinahe übertrieben lieb um mich.
So saß ich nach keinem Frühstück mit einer Thermoskanne Kakao und einem Kissen in Nates Mercedes und genoss die Sitzheizung, die er extra für mich angemacht hatte.
Seine Hand hielt meine fest und wir schwiegen.
Ich war froh darum, denn auf diese Weise konnte ich am besten an ihn denken und ihm klammheimlich danken.
Ich hatte bei meiner Woche eigentlich nur am ersten und zweiten Tag wirklich Schmerzen.
Dass Nate sich trotzdem sofort so kümmerte, war unglaublich.
Vor allem machte er alles richtig und wusste genau, was ich brauchte.
Ich konnte Wärme wirklich gut ertragen und im Kuschel-Modus waren die Schmerzen mit einer Tasse Kakao wie vergessen.
»Geht's?«
Nates Hand drückte meine.
Ich strich lächelnd über seinen Handrücken und antwortete ihm schließlich mit einem leisen »Ja.«
Er war wirklich süß.
»Wie kommt es eigentlich, dass du so erwachsen damit umgehst? Finden Männer dieses Blut nicht ziemlich ekelig?«
Ich hatte immer diesen Eindruck gehabt, auch wenn Hail und Asher sich ähnlich wie Nate verhalten hatten.
»Ich bitte dich, Engelchen. Ich bin keine achtzehn mehr und trauere um diese eine Woche in der ich keinen Sex haben kann. Es ist lächerlich einer Frau nachzutragen, das sie etwas hat, wofür sie nicht mal etwas kann.
Es ist ein Wunder was unsere Körper tun und vor allem, was sie schaffen können.
Ich gebe aber zu, wir Männer verstehen viele Dinge erst zu spät.«
»Zum Beispiel?«
»Na zum Beispiel, dass ein Mann zu sein nicht gleich bedeutet, das man ein Mann ist. Wir übernehmen viel zu spät Verantwortung und bemerken, was wirklich wichtig ist in unserem Leben.«
Ich grinste.
Er schien sich dieser Antwort wirklich bewusst und ehrlich zu sein. Er meinte es so, wie er es sagte und ich verstand ihn. Ich verstand ihn nur allzu gut.
»Und was ist wichtig im Leben?«
Nate grinste mich an.
Er wusste, diese Frage war nicht irgendwie aus meinem Mund gekommen.
Er beantwortete sie trotzdem.
»Du zum Beispiel. Du bist wirklich wichtig in meinem Leben.«
Und du erst.
Als wir nach zwanzig Minuten endlich in der Stadt ankamen, parkte Nate in einer Parklücke und stieg aus.
Für die kalte Jahreszeit schien heute die Sonne und es war an der frischen Luft gut auszuhalten.
Ich öffnete mir selbst die Tür und folgte Nate über die Straße zu dem Drogeriemarkt.
Ich war lange nicht mehr unter Menschen gewesen.
Aber auch unverwandelt roch ich ihr Blut und wie anders sie zu uns waren.
Nate, als Wolf, musste sie erstrecht wahrnehmen.
Ich fragte mich, wie es wohl für ihn war. Wie gut funktionierten seine Sinne?
Wie nahm er das ganze wahr?
»Es riecht einfach falsch. Einfach anders. Mehr nicht.«
»Kannst du Gedanken lesen?«, fragte ich und lief neben Nate her durch die sich öffnenden Schiebetüren.
Drinnen war es warm und ein sachter Parfümgeruch lag in der Luft. Er schüttelte grinsend den Kopf.
»Nein, aber du denkst einfach sehr laut.«
Er nahm mich bei der Hand und schlängelte uns beide durch die Gänge.
Immer wieder sah ich bewundernde Augen, die dem großen, schönen Mann neben mir folgten.
Er beachtete die anderen allerdings gar nicht und das machte es mir einfach, nicht eifersüchtig zu sein.
In der Hygiene Abteilung griff ich dann schnell nach notwendigen Mitteln.
Nate stand ein wenig unbeholfen neben mir.
Ich kicherte bei seinem
Blick, der über all die verschiedenen Binden und Tampons wanderte und keinen Plan hatte.
»Lach mich nicht aus, Engelchen«, murmelte er. Aber genau das tat ich.
»Komm, mein nicht mehr achtzehnjähriger Held! Ich habe alles. Ich brauche nur noch Deodorant und Parfüm.«
Beziehungsweise die Sprühflaschen davon.
Als ich all das gefunden hatte, liefen wir zur Kasse.
Ein Mann mittleren Alters rechnete uns die Produkte ab und lächelte mir freundlich zu.
Ich erwiderte das Lächeln und wünschte einen schönen Tag. Nate bezahlte und sagte kein Wort.
Seine mich haltende Hand war ein wenig vereist und ich fragte mich, kaum das wir außerhalb des Geschäfts waren, was los war.
Stumm liefen wir nebeneinander her, beschlossen noch ein wenig bummeln zu gehen und den Tag zu genießen.
Außerdem knurrte mein Magen und ich musste mal auf die Toilette.
Kurzerhand schlenderten wir durch die Altstadt. Ich genoss das Gefühl der Sonne auf meiner Haut und irgendwie auch die Publik von Menschen, die keine Ahnung hatten, wer an ihnen vorbeilief.
Während ich ein wenig in der schönen Stadt aufblühte und von einem Schaufenster zum nächsten Trödelte, sah Nate mit verbissenem Gesicht durch die Gegend. Seit wir unseren Einkauf bezahlt hatten, war sein Gesicht ernst und abweisend. Als wir uns nach einiger Zeit in ein Café niederließen, um endlich zu frühstücken, stellte ich ihn zur Rede.
»Wieso bist du so abwesend?«
Vielleicht mochte er die Menschen einfach nicht?
Oder die Stadt?
»Sie starren dich alle an, mein Engel. Es ist unglaublich, wie viel Aufmerksamkeit du weckst, sobald du nur einen Fuß in die Stadt setzt. All diese Männer hier würde ich am liebsten an die nächste Wand drücken und in den Tode quetschen. Angefangen bei diesem Kassierer von Dreckskerl ...«
Ich sah ihn sprachlos an.
Sie starrten mich an?
Und er wollte sie umbringen?
Ich hatte bloß die Frauen rundum gesehen, die sich an seinem Anblick beköstigt hatten.
Ich musste sauer sein! Aber meine teuflischen Besitzansprüche hielten sich in stummen Flüchen und dem Wohlbefinden, dass Nate mich ansah und keine andere.
»Es ist andersherum. Die Frauen sind es alle, die hinter uns her auf deinen Hintern glotzen.«, widersprach ich seiner Annahme und schüttelte mit einem lockeren Grinsen mit dem Kopf. Ich wollte die Stimmung damit lockern, aber Nate sagte mit verbissenen Lippen kein Wort.
War er etwa so eifersüchtig?
Ich beobachtete ihn und nahm diese Annahme bestätigend an, als ein Kellner unseren Tisch aufsuchte.
»Hallo, guten Tag. Was darf ich den Herrschaften bringen?«
»Ich bringe ihnen gleich etwas. Eine Tracht Prügel«, murmelte Nate leise grummelnd und ballte die Hand zur Faust.
Das an mich gewandte freundliche Lächeln des Kellners war ihm nicht entgangen und kratzte gehörig an seiner Beherrschung.
Ich trat ihn unter dem Tisch und hoffte inständig, dass der Kellner ihn nicht gehört hatte.
Mit einem falschen Lächeln wandte ich meinen Blick an ihn und es schien, als hätte er bloß auf mich geachtet und Nate keinerlei Ohr geschenkt.
Innerlich atmete ich auf und nannte ihm dann unser gewünschtes Frühstück.
Ob Kaffee, Croissants und Pfannkuchen wirklich das waren, was Nate hatte haben wollen, war mir egal.
Ich wollte bloß, dass der Kellner unseren Tisch verließ.
»Was sollte das denn?«, fragte ich und hob halb spöttisch, halb lächelnd eine Augenbraue.
Er sah wie ein kleiner Junge aus, der sein Eis auf den Boden hatte fallen lassen.
»Er begehrt dich, Engel. Niemand soll dich so ansehen, so mögen und so gierig dein Lächeln einfangen. Du bist viel zu gut für sie alle.«
Ich grinste.
Er war sowas von eifersüchtig und ich wusste, er konnte dafür nicht einmal etwas.
Es lag in den Genen der Wölfe, dass man markierte was zusammengehörte.
Seelenverwandte waren allemal ein Puzzle für sich, darum markierte man sich.
Alles im Leben eines Wolfes sprach durch Düfte.
Gerüche waren wie eine nonverbalen Sprache unter uns.
Nate und ich waren noch nicht markiert. Er hatte unendliche Male die Möglichkeit gehabt mich zu beißen und auf ewig an sich zu binden, aber er hatte es nicht getan.
Wann immer wir auch die Kontrolle verloren hatten, er hatte nicht ausgenutzt, was mit meinem Körper geschehen war. Ich rechnete ihm seine Selbstbeherrschung sehr hoch an. Üblicherweise war das Markieren keine Kontrolle, sondern der reine, zwanghafte Instinkt.
Dass Nate noch nichts ohne mein Einverständnis gemacht hatte, war unglaublich selten und gutmütig von ihm.
Er wartete darauf, dass ich ihm klar und deutlich sagte, dass ich bereit war und haben wollte, was mir geschenkt war.
Im Moment war ich das noch nicht. Mir standen einfach viel zu viele Hürden im Raum.
Wenn sie irgendwann gehen würden, dann war ich bereit.
Bereit seins zu werden und zu sein.
Bereit auf ein wir und uns und mein.
»Nate, niemand von diesen Männern begehrt mich und selbst wenn, ich weiß, wohin ich gehöre. Ich bin keine, die mit zwanzig Männern gleichzeitig abhängt und sich in ihrem Aussehen besudelt.
Mein Körper geht nur mich etwas an und ich mache mich für niemanden schön. Alles von mir, gehört auch zu mir.
Ich schenke niemandem, den ich nicht kenne, mein Lächeln.«
Ich versuchte Nate zu besänftigen und hatte anscheinend Erfolg.
Als ich mich erhob, um den Tisch ging, um ihn auf die Wange zu küssen und in meinen Worten zu bekräftigen, fiel die Anspannung von seinen Schultern und er sah mir friedlich nach, als ich mich auf den Weg zur Toilette machte.
x x x
Mit Nate verbrachte Zeit, war niemals verschwendete Zeit.
Wir verstanden uns blendend, unterhielten uns über Gott und die Welt und schlenderten nebenbei durch die Stadt.
Mittlerweile war auch die Botschaft, dass ich an keinem anderen interessiert war, bei ihm angekommen und er war wesentlich lockerer.
Immer wenn ich ihn ansah, dann lächelte er und wenn ich ihn an der Hand von einem Laden zum nächsten zog und hetzte, dann lachte er sein Nate-Lachen, das ich so liebte. Er war endlich ein wenig frei und gelöst und ich fand stets neue Seiten an meinem Mate.
Es tat gut außerhalb des Rudels zu sein und mehr als nur die eigenen vier Wände zu sehen.
Ich fühlte mich, als würde ich endlich wieder richtig leben und ich wusste, seit meiner Brüder, tat ich das auch endlich wieder.
Mein Leben war unschön und auch wenn sich das noch nicht wirklich geändert hatte, fühlte es sich so an.
Nate war wie ein Pflaster für mich. Er reinigte meine Probleme und verdeckte sie mit etwas Schönem.
Natürlich war das alles bloß Schein.
Schließlich saß ich noch immer dumm und dämlich herum und war meinem Ziel nicht näher gekommen.
Aber ich war auf dem Weg dorthin und so geblendet von allem, dass ich doch tatsächlich Hoffnung besaß, dass alles glatt über die Bühne zu bringen.
Brüder retten, überleben, zurück zu Nate.
Das war der glorreiche Plan, der sich in den nächsten Tagen mit Details füllen sollte.
Ich hatte noch eine Menge bis dorthin zu tun.
Angefangen bei den Meditationen, um meine Brüder zu erreichen.
Wenn ich das nicht hinbekam, dann hatte ich ein mächtiges Problem.
Mein Plan konnte nur funktionieren, wenn sie informiert und in der richtigen Sekunde das Richtige taten.
Jeder Fehler konnte alles ruinieren und ich wusste, ich würde sterben, bei einem Fehltritt.
Gegen ein Rudel Wölfe hatte ich nämlich keine Chance.
Keine winzig kleine Chance.
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