Unsere Eltern

(Kimberly)

Die Zeit bis zum nächsten Wochenende verging echt schnell. Kev passte gut auf mich auf und es fehlte mir an nichts. Ich überlegte oft, wie seine Eltern wohl sind. Heute war es so weit und ich war schon etwas nervös. "Kev und wenn sie mich..." Kev unterbrach mich. "Du bist toll, liebenswert, hübsch, eine unglaubliche tapfere Kämpferin und was am aller wichtigsten ist. Du bist meine Freundin und ich liebe dich." Er nahm meine Hand und wir küssten uns. "Kevin da seid ihr ihr ja endlich." Seine Mutter lächelte. "Du musst Kimberly sein?" Ich nickte. "Ja das bin ich Mrs Stehen." Ich sah zu Kevin. "Dann kommt mal rein ihr beiden. Das Essen ist fertig." Nach der Begrüßung von seinem Dad, erzählte Kevin beim Essen was passiert war, von dem Tag, als er mich gerettet hatte vor Elias. Dann das Treffen bei AEW und dem Plan von Jon und Hope. "Die beiden haben doch Recht gehabt? Sie haben es gesehen, was zwischen euch ist." unterbrach sein Dad Kevin, dann fuhr Kevin fort. Das erste Date und die Nacht in der ich fast schon wieder gestorben wäre, wie er mich gerettet hatte. Ich nahm seine Hand und erzählte den Rest. Es war ein komisches Gefühl, denn seid Björn. Naja dessen Eltern kannte ich ja schon durch meinen Bruder. Ich hatte mich also noch nie vorstellen müssen. Ich erzählte, dass ich aus Norwegen kam und alles über meine Familie. "Kimmy Kevin hat immer viel über dich gesprochen und das er dich mag. Er war schon sehr traurig, als du weg warst!" erzählte seine Mutter und ich grinste. "Ach ja warst du das!!?" Ich küsste meinen Brummbären.

(Kevin)

Mein Dad zog mich bei Seite. "Kevin jetzt weißt du, was ich meine! Wenn ich sage, dass deine Mutter immer noch die schönste Frau auf Erden ist." sagte mein Dad mit einem Lächeln im Gesicht und klopfte mir auf die Schulter. "Ja Dad! Ich mochte sie schon damals bei der WWE, doch sie war auf einmal weg. Ihr wisst ja warum. Ich konnte Kimmy nicht einfach sterben lassen. Sie hat noch so viel vor sich und vielleicht werden wir noch Eltern. Ich könnte mir vorstellen mit Kimmy ein Baby zu bekommen." Ich sah zu Kimmy, die meiner Mom beim abwaschen half und lächelte. "Da kannst du ja froh sein, dass ihr Ex so ein Arschloch war, sonst wäre deine Kimmy wohl mittlerweile verheiratet." Mein Vater schmunzelte. "Ein liebes Mädchen, aber doch sehr zurückhaltend und schüchtern." "Ja das ist sie. Man sah es ihr im Ring nicht an. Sie war so anders, wie im echten Leben, aber ich auch und das war wohl auch der Grund, dass sie nicht mit mir reden wollte. Mox und Hope sagten, Kimmy war immer alleine, außer den beiden hat sie keinen an sich ran gelassen. Vielleicht noch mal Joe und Colby, dass war es dann auch." Meinte ich. "Kimmy hat keinem mehr getraut, als ihren Freunden und ihrer Familie. Ich bin stolz auf dich mein Sohn." Sagte mein Vater mit Stolz zu mir. Dann gingen wir wieder rein. Ich nahm Kimmy in den Arm. "Ich lasse dich nicht mehr weg. Du bist das Beste, was mir je passiert ist und auch wenn ich es noch mal sage. Du bist ein Geschenk für mich. Ich bin froh, dass du nicht gehst und bei mir bleiben willst. Kimmy ich liebe dich." Ich wischte ihr die Freudentränen aus dem Gesicht. "Kev du hast mich gerettet und nicht alleine gelassen. Ich hatte hier niemanden und ich hatte auch Angst zu kommen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du mir so wichtig wirst." Sie küsste mich. Wenig später meinte meine Mutter. "Ist denn noch mal so einen Aussetzer passiert Kimmy?" "Nein ich bin froh drüber, ich möchte, dass nicht zu oft erleben, es ist immer wieder ein verdammtes scheiß Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen und dann zu merken es wird einem schwarz vor den Augen, zu wissen es könnte das Ende sein." Ich merkte wie Kimmy, dass immer noch mitnahm. Bald stand ihrer Kontrolltermin an und es machte Kimmy Angst. Ich blieb bei ihr egal, was der Arzt sagte.

(Mutter von Kevin)

Erst dachte ich, dass ich mich verlesen hätte, doch das war mein Sohn. Mein Mann sah mich an. "Geschmack hat Kevin. Kimberly ist das etwa die Kleine der er geholfen hat!? Hübsches Mädchen in der Tat und er sieht glücklich aus." "Ja und vielleicht bekommen wir doch noch Enkelkinder." meinte ich und wählte die Nummer von Kevin. Ich lud die beiden zum Essen ein. Es waren noch ein paar Tage bis zum nächsten Wochenende. Ich bereite alles vor, schließlich kam der Tag und ich sah das Auto von Kevin die Auffahrt raus fahren. Ich stand in der Küche und sah die beiden kommen. Sie unterhielten sich kurz und Kevin küsste sie. Kimberly war deutlich kleiner wie Kevin. Mein Mann öffnete die Tür und beim Essen, erzählten und die beiden alles. Von Anfang an bis jetzt und ich merkte, dass es meinem Sohn gut tat, verliebt zu sein. Bis es dunkel wurde, bleiben die beiden hier. Zu ihrem Geburtstag wollten die beiden nach Norwegen. Meine Mann und ich beschlossen mit zu fliegen, um dort ihre Familie kennen zu lernen. Ihre Brüder, ihren Dad und ihre Stiefmutter. Ihre Mutter war gestorben, erzählte sie und Kevin war dankbar Kimmy gerettet zu haben. Sie war gerade mal 26.

(Kimberly)

Einige Tage nach dem Besuch bei den Eltern von Kevin, die mich richtig nett empfangen hatten, haben Kevin und ich seinen Eltern alles erzählt. Ich merkte, dass es gut war. Kevin tat mir gut. Nichts desto trotz hatte ich wie jedes Mal Angst vor den Untersuchungen. Es war fast ein Jahr vergangen, seit ich meine aktive Zeit im Ring beenden musste. Ich nahm regelmäßig meine Medikamente und um fit zu bleiben machte ich etwas Sport. Natürlich nicht zu viel. Meine Sachen waren mittlerweile hier in Kanada bei Kevin und ehrliche gesagt, wollte ich nirgendswo anders sein. Hoffnung, dass ich wieder in einen Ring steigen dürfte, hatte ich nicht mehr, dass setzte mir schon noch sehr zu, was Kevin merkte, er hatte ein Gespür dafür, wenn es mir schlecht ging. Kevin kam und nahm mich den Arm und später trug er mich ins Schlafzimmer und verführte mich. Wir sollten einige Zeit später noch erfahren, dass diese Nacht nicht ohne Folgen bleiben würde...

(Kevin)

Als wir wieder zu Hause waren, merkte ich einige Tage später, dass Kimberly nervös und unsicher war, denn morgen stand ihr Kontrolltermin beim Arzt an. Mittlerweile war Kimberly zu mir gezogen. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. „Hey hab keine Angst vor morgen. Ich bin bei dir und gemeinsam schaffen wir das, was auch immer morgen rauskommt." Sie lächelte. Ich hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer und verführte sie, was wir nicht wussten war, dass diese Nacht noch Folgen für uns haben würde und dass wir morgen beim Arzt eine Überraschung erleben würden...

Nadja-Engel

JulianLaunspach

Moonshine-Berry

Kimnatalja2010

KathiBiegerl

Wwe_Samantha

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