Es ist zu spät, sie gehört zu mir!

(Kevin)

Ich blieb die ganze Zeit bei Kimberly, da sie mich darum gebeten hatte. Außerdem merkte ich, was mein Herz mir versuchte zu sagen. Als sie entlassen werden konnte, da ihr Dad noch auf dem Weg nach Kanada war, nahm ich sie wieder mit zu mir nach Hause, da ich auf sie aufpassen sollte, schlief sie bei mir im Bett, was sie erst verwunderte. Ich kümmerte mich so gut ich konnte um sie und merkte, dass meine Gefühle für Kimberly immer stärker wurden, was auch ihr Vater bemerkte, als er mit Mox und Hope hier auftauchte. Ihr Vater bedankte sich bei mir, dass ich das Leben seiner Tochter gerettet hatte. Ich meinte nur. „Mox hat dafür gesorgt, dass sie zu mir geflogen ist, wir hatten an dem Tag ein Date und da es schon spät war und sie ihren Flieger verpasst hatte, hab ich sie mit zu mir genommen. Ich war also nur zufälligerweise zur richtigen Zeit am richtigen Ort." Erklärte ich ihrem Vater und er fragte mich. „Ihnen macht die Krankheit meiner Tochter nichts aus?" Ich sah ihn verwundert an. „Ja aber wieso fragen sie mich das." Dann erzählte er mir von ihrem ehemaligen Verlobten, der abgehauen war, als er von der Krankheit erfahren hatte. „Seien sie mir nicht Böse, aber dann hat er ihre Tochter nicht richtig geliebt. Sie ist ein sehr mutiges Mädchen, auch wenn sie sehr schüchtern und zurückhalten ist." Sagte ich und dann meinte ihr Vater. „So wie ich das sehe lieben sie meine Tochter und sie scheint das ebenfalls zu tun." Sagte er. Am nächsten Tag flog er wieder nach Norwegen zu ihrer Stiefmutter, meinte aber sobald es Kimberly besser geht, sollten wir zu Besuch kommen. Nachdem er gegangen war, setzten Kimberly und ich uns auf die Couch. Ich konnte nicht anders, da mein Herz scheinbar die Kontrolle über meinen Körper übernommen hatte. Ich rückte immer näher zu Kimberly bis sie in meine Arme fiel. Ich wollte gerade etwas sagen, als es an der Tür klingelte. Es war der Ex von Kimberly und der überraschte uns, als er zu reden begann, doch das sollte mir noch in die Karten spielen...

(Magnus)

Ich freute mich schon zusammen mit meinen Söhnen und meiner Frau auf Kimberly. Sie kam nach langer Zeit mal wieder nach Hause. Als ich an diesem Morgen wach wurde, hatte ich schon ein komisches Gefühl. Gegen Mittag rief mich ein Krankenhaus aus Kanada an. "Mr Foster, ihre Tochter Kimberly liegt bei uns. Ihr Gesundheitszustand hat sich verschlechtert und ihr Herz hatte wieder einen Aussetzer. Haben sie die Möglichkeit zu kommen?" hörten wir den Arzt sagen, da ich den Lautsprecher an hatte. "Ja sicher. Was macht meine Tochter denn in Kanada?" fragte ich "Sie hat einen Freund besucht und den Flieger verpasst, was das Glück ihrer Tochter war." Ich sah meinen Söhne an. "Ich nehme die nächste Maschine und komme." Ich bekam noch die Daten und die Adresse vom Krankenhaus. "Kennt sie jemanden in Kanada?" fragte ich meine Söhne, während ich meine Sachen packte. "Nicht das ich wüsste Pa aber vielleicht ist sie ja endlich verliebt. Es gab doch diesen Wrestler der sie vor Elias gerettet hatte." Olaf überlegte "Kevin Owens glaub ich. Der kam aus Kanada, aber sie sagte immer er sein ein Arsch." Ich sah meinen Sohn an "Und wenn das so ist wie bei Kimmy. Sie spielt die böse und in Wahrheit!" Mein Sohn nickte und ich nahm dem nächsten Flieger. Ich bat meinen Sohn noch meiner Frau Bescheid zu geben, denn die war gerade in beruflich in Schweden und ich erreichte sie gerade nicht. Olaf nickte. Ich kam in Kanada an und traf Jon und Hope, die mich mitnahmen, erst mal fuhren wir ins Krankenhaus und dort sprach ich mit dem Arzt. Ich erzählte den beiden, dass es das das für Kimmy war mit dem Wrestling. Jon fuhr uns dann zu Kevin. Als ich meine kleine sah, nahm ich sie in den Arm. "Wie geht es dir?" "Pa sie sagen, dass es das war für mich und wäre Kevin nicht gewesen, dann wäre ich jetzt wahrscheinlich Tod." Ich sah meine Tochter an und sah ihr an, dass sie sich verliebt hatte und auch in den Augen von Kevin sah ich, dass er meine kleine liebte. Als sich Jon und Hope um sie kümmerten, redete ich mit ihm und bedankte mich bei ihm, dass er ihr das Leben gerettet hatte und fragte ihn, ob es ihm nichts ausmacht, was mit Kimberly los ist. Ich glaubte ihm, als er sagte, dass er sie gut versorgt hatte und ich bat ihn mit zu kommen, wenn es ihr besser geht. Ich erzählte Kevin auch von ihrem Ex der gegangen war, als es raus kam, dass sie krank ist. Er war empört und meinte der hätte sie nicht geliebt. Er sah zu ihr und ich merkte, was er für meine Tochter empfand.

(Kimberly)

Ich war froh meinen Dad zu sehen. Ich hatte ihn und meine Familie schon ewig nicht mehr gesehen. Während sich Mox und Hope um mich kümmerten, ging mein Dad mit Kevin nach draußen. Später meinte mein Dad zu mir. „Er ist gar nicht der Arsch, als den du ihn beschrieben hast Kimmy." „Sowas nennt man Ringcharakter Mr. Foster." Meinte Kevin. „Deiner Stiefmutter würde Kevin bestimmt gefallen." Meinte mein Dad weiter. Ich rollte nur mit den Augen, obwohl mein Dad Recht hatte. Kevin war außerhalb des Rings so anders, dass hatte ich ihm gar nicht zu getraut. Wenig später fuhr mein Dad zum Flughafen und nachdem auch Hope und Mox gegangen waren, setzten wir uns auf die Couch. Kevin kam mir immer näher, doch auch mein Herz zog mich in seine Nähe und sogar in seine Arme. Kevin kam jedoch nicht dazu sich zu erklären, denn es klingelte an der Tür. Gemeinsam öffneten wir die Tür und da stand Björn. Er sah mich an und ergriff dann das Wort. „Kimberly wie geht's es dir? Wie ich hörte hattest du einen Unfall. Es tut mir leid, was ich damals gesagt habe, ich war einfach mit der Situation überfordert." Er wollte meine Hand nehmen, doch ich wich zurück. „Du bist ziemlich spät für eine Entschuldigung." Sagte ich kühl und sofort wurde er wieder zu dem, den ich noch von dem Tag kannte, als er mir das Herz gebrochen hatte. „Die Miss will auf einmal wählerisch werden. Ich bin der einzige der dich will, also an deiner Stelle wäre ich lieber glücklich." Meinte er und dann versuchte er mich zu küssen. Ich schlug zu und schrie. „Was fällt dir ein Björn. Damals hast du mich verlassen. Ich habe dich geliebt, wie noch keinen anderen in meinen Leben. Du hast mir das Herz gebrochen und weil du glaubst ich habe Erfolg, kommst du angekrochen. Ich bin schon lange fertig mit dir." Kevin nahm mich in den Arm und dann mischte er sich ein und wie auch damals bei Elias beschützte er mich auch heute vor Björn. „Hören sie mal zu Freundchen. Ich weiß nicht, wie sie Kimberly gefunden haben, aber ich kann es mir ehrlich gesagt schon denken wie. Außerdem liegen sie Falsch und sie sollten sich schämen. Sie haben sie im Stich gelassen, als Kimberly sie am meisten brauchte. Sie sind lieber wie ein Feigling abgehauen. Dann kommen sie hierher und denken doch ernsthaft, sie würde sie zurücknehmen. Sowas tut man nicht, wenn man ein Mädchen wie Kimberly wirklich liebt. Ich liebe sie und würde alles für sie tun. Außerdem hätte ich ihr nicht das Leben gerettet, wäre sie gestorben und wenn sie jetzt nicht augenblicklich von meinem Grundstück verschwinden rufe ich die Polizei." Sauer zog Björn ab und meinte noch. „Das war nicht das letzte Mal, sie wird noch betteln, dass ich sie wieder zurücknehme." Dann schloss Kevin die Tür und ich zitterte am ganzen Körper. „Was hatte er eben gesagt. Er liebt mich?" Mein ganzer Körper drehte sich. Kevin nahm mich in den Arm. „Alles Ok bei dir?" fragte er mich. Ich sah ihn gefühlt ewige Zeit einfach nur an und wusste nicht was ich sagen sollte. „Ja ähm nein. Ach keine Ahnung. War das eben dein Ernst?" Anstatt einer Antwort küsste mich Kevin. Als wir uns voneinander lösten, meinte er. „Reicht das als Antwort? Er hat dich nicht verdient und dein Dad hat es uns wohl vorhin angesehen." „Kevin ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich habe seit Björn, niemanden mehr an mich rangelassen aus Angst ich bin nur eine Last für ihn." Er küsste mich erneut und meinte dann. „Du bist keine Last, eher ein Geschenk und ich bin froh, dass du hier bist. Ich glaube das Bett wäre gemütlicher." Ich verstand nur Bahnhof. Kevin hob mich hoch und legte mich aufs Bett, danach half er mir aus den Klamotten. Ich hatte schon ewig nicht mehr mit einem Mann geschlafen, weswegen ich etwas Angst hatte, aber trotzdem ließ ich Kevin machen, denn ich vertraute ihm. Ich bereute es nicht. Ich hätte mir nie vorstellen gekonnt, dass er so zärtlich sein konnte. Später lag ich in seinem Arm und war glücklich. „Danke für alles Kevin. Ich liebe dich." Sagte ich leise. „Ich liebe dich auch Süße." Es dauerte nicht lange bis ich in seinen Armen einschlief.

(Kevin)

Als ich wach wurde, sah ich das Kimberly noch schlief und ich lächelte, als ich an gestern Nacht dachte. Sie war schon etwas vorsichtig gewesen. Allerdings merkte ich auch, dass sie mir vertraute und ich lächelte. Ich drehte mich um und küsste sie wach. "Guten Morgen Kimmy." Sie legte ihre Arme um meinen Hals und sah mir in Augen. "Kev ist das wirklich passiert zwischen uns?" "Ja und ich hatte das Gefühl, dass du es genossen hast!" Meinte ich und zog ihr die Decke weg und küsste sie. "Gute Idee aber ich sollte meine Medikamente noch vorher nehmen. Ich will nicht wieder ins Krankenhaus." Sie setzte sich erst einmal auf und nahm ihre Medikamente. "Du willst dir das wirklich antun mit mir. So was wie neulich kann leider immer wieder passieren." Ich zog sie zurück ins Bett. "Schluss damit. Ich sagte es dir schon du bist ein Geschenk." Ich lächelte "Weißt du was. Ich habe noch keine Lust aufzustehen." "Ach ja ich auch nicht. Kev ich hatte schon etwas Angst gestern mit dir zu schlafen. Es war so lange her und ich hätte nicht gedacht, dass du so zärtlich sein kannst." Als Antwort küsste ich Kimmy. Wir beide kamen vor dem Nachmittag nicht aus dem Bett. Nachdem duschen meinte Kimmy, dass sie Hunger hat. Ich gab ihr aber Recht etwas zu essen wäre gut. "Ach verdammt ich sollte mal waschen, ich habe nichts mehr zum Anziehen. Nur noch mein Ringoutfit." Ich grinste frech. "Oh ja sehr heiß. Weißt du was, wir fahren einkaufen." Wir fuhren los und es stellte sich heraus, dass Kimmy recht schnell war und außer lila, mochte sie noch schwarz und blau. "Warum dann das Ringoutfit in rot?" Fragte ich. "Es passte besser, aber das ist ja Geschichte. Es tut schon weh. Ich soll zur AEW kommen, wenn ich wieder fliegen darf." sagte Kimmy und lächelte. "Wenn du willst bleib hier solange du möchtest." Ich hätte ihr gern mal was geschenkt, aber sie war schneller an der Kasse. Nach einigen Geschäften sah ich Kimmy an. "Darf ich dir jetzt mal was schenken. Keine Wiederrede. Ich weiß du kannst es alleine zahlen." Sie nickte. "Okay." sagte sie. "Was fehlt denn noch?" wollte ich wissen. "Unterwäsche und Schuhe." Sie grinste und als wir Unterwäsche kaufen waren, stellte ich fest, dass es etwas gab, wo Kimberly viel Zeit brauchte und zwar beim Unterwäsche kaufen. "Sie sind doch Kevin Owens?" fragte die Verkäuferin. "Und ihre Begleitung ist doch Lilith?" Ich nickte. "Ja das ist richtig." Gab ich zur Antwort. "Kev kommst du bitte mal!" rief Kimmy. "Guck mal lieber rot, blau oder schwarz?" Fragte meine Freundin. "Alles. Ich meine nur Lila wäre doch langweilig." Ich umarmte Kimmy. "Da bekommt man Lust auf was anderes." Flüsterte ich. "Später gerne." gab Kimmy mir zu verstehen. Ich bezahlte und die Verkäuferin fragte. "Sind sie beide zusammen?" Ich grinste. "Ja aber bitte sagen sie es noch keinem." Wir kauften ihr noch Schuhe und dann fuhren wir zu mir. Nachdem essen und einer Dusche konnte ich nicht anders, als sie zu verführen. Ich liebte sie und in der Unterwäsche, hätte ich es im Hotel schon gerne getan. Wenn ich ehrlich war...

(Kimberly)

Es war ein komisches Gefühl, dass es Kevin egal war, was mit mir los war und ohne zu zögern, hatte er mich gerettet. Und jetzt hatte er nicht nur meine Hand in seiner Hand. Auch mein Herz hatte er in der Hand. Er grinste, als wir im Auto saßen und meinte. "Entschuldigung aber ich konnte es nicht lassen. Ich weiß du kannst das auch, aber ich wollte das unbedingt machen. Wie war das? Ich bin der einzige Mann, der dich in Unterwäsche gesehen hat und dich je in Unterwäsche sehen wird?" Ich schmunzelte. "Jon und Hope unglaublich die beiden, aber sie hatten Recht, was uns angeht schon komisch. Ich wollte nie wieder Gefühle zulassen und jetzt hab ich dich." Er lächelte und ich erholte mich recht schnell wieder und merkte, dass es gar nicht so schlimm war, verliebt zu sein. Ich gewöhnte mich daran, dass es jemanden gab der mich liebte außerhalb meiner Familie. Die riefen oft an und fragten was los war und wann ich komme, aber nur mit Kevin, doch erst musste ich noch das tun, was mir schwer fiel. Der Titel lag vor mir auf dem Tisch und ich sah ihn an. "So viel Arbeit und Zeit. Scheiße ich habe echt Angst vor der Zukunft Kevin ich..." Kevin setzte sich zu mir. "Ich bin bei dir und wir werden das schaffen." Ich lächelte und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Eine Woche später war ich bei AEW und dort wurde mir richtig klar, dass es vorbei ist.

(Kevin)

Ich merkte, wie schwer es Kimberly fiel ihren Titel abzugeben. Nachdem sie wieder fliegen durfte, flogen wir zur nächsten Ausgabe von AEW. Nachdem sie mit den Verantwortlichen von AEW alles Wichtige besprochen hatte, stand die letzte Promo ihrer Karriere an. Ich hatte eine Idee und fragte, ob man meinen Entrance spielen könnte. Kimberly sah mich an. „Mal was neues, außerdem sieht dann jeder, dass zu mir gehörst." Sie nickte, dann nahm ich ihre Hand und wir gingen zum Ring. „Ich muss euch etwas Wichtiges mitteilen." Begann Kimberly ins Mikro zu sprechen, dabei drückte sie meine Hand ganz fest. „Ich hatte vor kurzem wieder einen Herzaussetzer und der Arzt sagte mir, dass ich nicht mehr antreten kann. Ich möchte dem Titel einer Wrestlerin geben, die immer für mich da war. Hope Moxley, kommst du bitte." Dann hörten wir den Entrance von Hope und zusammen mit Jon kam sie zum Ring. Die beiden nahmen sich in den Arm und dann gab Kimberly Hope den Titel. „Danke AEW für die Chance, dass ich mich beweisen und einen Titel halten durfte, ich werde euch vermissen." Das Publikum rief die ganze Zeit ihren Namen, während wir den Ring verließen. Später wollte uns noch der CEO von AEW sprechen, er hatte einen Weg gefunden, wie Kimberly immer noch hier arbeiten konnte. „Wir haben erfahren, dass ihnen bei der WWE gekündigt wurde Mr. Owens. Wir würden ihnen gerne einen Vertrag bei AEW anbieten und Kimberly bleibt dann als ihre Managerin, AEW erhalten." Wir waren beide sehr überrascht. Ich unterschrieb vor Ort noch den Vertrag und dann meinte der CEO noch bevor wir gingen. „Kimberly du erholst dich jetzt erstmal und dann reden wir in Ruhe über euren ersten Auftritt hier bei AEW." Wir nickten nur und fuhren ins Hotel. Dann riefen wir bei ihrer Familie an und kündigten uns für das nächste Wochenende als Besuch an. Ihre Familie freute sich sehr, Kimberly wieder zu sehen und mich kennenzulernen, denn bisher kannte mich ja nur ihr Vater. Als wir auf dem Bett lagen, lächelte mich Kimberly an und flüsterte mir dann ganz leise zu. „Danke Kev. Ich liebe dich." Wir küssten uns und natürlich ließ ich mir es nicht nehmen sie zu verführen. Wenige Tage später flogen wir zu ihren Eltern.

Nadja-Engel

JulianLaunspach

Moonshine-Berry

KathiBiegerl

Kimnatalja2010

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