Dem Glück auf die Sprünge helfen
(Kimberly)
Nachdem ich zwei Tage bei Hope verbracht hatte, hatte sie Mox gebeten meine Koffer in mein Hotelzimmer zu bringen und meine Schlüsselkarte an der Rezeption abzugeben. Nachdem ich letzte Nacht kaum geschlafen hatte und heute einen Termin nach dem anderen hatte, wollte ich nur ins Bett, ich ließ mir die Schlüsselkarte geben und ging rauf. Dann ging ich unter die Dusche und dann ins Bett. Ich hatte die Angewohnheit immer nur in Unterwäsche zu schlafen. Hope meinte immer, wenn du mal einen Freund hast würde der sich darüber sehr freuen. Kaum vorstellbar ein Freund. Wer würde sich denn mit mir einlassen? Ich würde doch irgendwann nicht mehr da sein, Mutter werden war undenkbar. Jeder sagte ich sei hübsch, aber was brachte das denn? Ich würde es nicht zulassen, dass ich mich verliebe. Solange ich noch konnte, würde ich antreten und es genießen, dass ich hier eine Chance bekommen hatte, das ich den Championship halten durfte, dass wollte ich solange ich konnte genießen. Ich zog die Decke über mich und schlief ein, dass ich am nächsten Morgen eine Überraschung erleben würde, wusste ich nicht. Als ich wach wurde, fühlte ich mich so geborgen und da ich nicht weg musste genoss ich das Gefühl noch etwas, bevor ich mich auf den Bettrand setzte. Ich sah über die Schulter und schluckte. Was wollte er denn hier? Ich zog die Decke zu mir und legte sie um mich. "Was machst du hier Owens? Das ist doch mein Zimmer." Er lächelte. "Dein Zimmer ist gegenüber." Verwirrt sah ich ihn an. "Aber wie konnte das passieren?" Ich überlegte kurz "Moxley warte ab bis ich dich finde!" fauchte ich. "Es tut mir leid. Ich gehe gleich." Kevin lächelte. "Kimberly was hältst du von Frühstück?" Ich lachte "Ok, aber nicht so. Ich meine du hast mich so gesehen." Fragte ich. "Im Ring hast du auch nicht mehr an. Es ist nichts passiert, obwohl ich zugeben muss, du bist verdammt hübsch." Er gab mir sein Shirt. "Dir ist ja kalt, zieh das mal an. Ich weiß was los ist. Mox hat es mir gesagt. Er stand auf und ging ins Bad. Ich zog mir sein Shirt über und nahm meine Medikamente, dann wartete ich auf Kevin, als er kam sagte er. "Du kannst es als Kleid tragen." Ich lächelte. "Ich bin halt viel kleiner als du." "Das stimmt und du hast dich an mich gekuschelt heute Nacht." Ich guckte ihn an und sagte kein Wort. Das war das Gefühl von Geborgenheit, was ich vorhin gespürt hatte. "Ich gehe frisch machen." Ich schloss die Tür vom Badezimmer und sah in den Spiegel. "Was passiert hier gerade? Mox warte ab wir sehen uns noch!" Es klopfte nach einer Weile und Kevin rief "Frühstück Kimberly." "Ich komme schon. Bin gleich da Kevin." Den Vormittag blieb ich bei ihm und erzählte ihm was passiert wad mit meiner Mutter und das mein Dad uns alleine aufgezogen hatte, bis er seine jetzige Frau getroffen hatte in einem Urlaub in Schweden. Inga war toll und ich mochte sie von Anfang an. Es war nicht Ma, aber es war toll, dass Inga es auch nicht versuchte. Sie war einfach immer für uns da. Mein Handy klingelte und es war Inga. "Kimmy wann hast du mal frei? Du warst länger schon nicht mehr zu Hause!" "In ein paar Tagen komm zu euch. Ich sag dir noch Bescheid wann genau. Ich hab dich lieb." sagte ich "Ich dich auch Mäuschen." Ich legte auf. Ich war noch nie so offen und sagte sofort alles, dass merkte wohl auch Kevin. Am Nachmittag war ich mit Hope und Mox verabredet. Kevin half mir noch meine Sachen in mein Zimmer zu bringen. Ich wollte mal Joe und Colby hallo sagen. "Moxley. Mach das nie wieder. Du weißt genau, dass ich nur in Unterwäsche schlafe und dann drehst du es so, dass ich bei Owens im Zimmer lande. Was denkst wie peinlich das heute Morgen war. Nicht nur für mich." schnauzte ich bevor ich Joe und Colby begrüßte und zu Hope sagte ich. "Du steckst mit drin." Colby grinste. "Kommt mir bekannt vor oder Joe? Das nennt man dem Glück auf die Sprünge helfen." Joe nickte nur. "Glück lächerlich. Irgendwann bin Tod und ich will nicht noch mehr Menschen zurück lassen die dann traurig sind. Also lass es einfach." Ich war bei den beiden bis abends, dann Joe brachte mich zum Hotel.
(Kevin)
Ich war nach dem ich mit Mox ein oder zwei Bier getrunken hatte auf dem Weg ins Hotel. Es waren doch mehr als zwei geworden. Und als ich das Licht an machte dachte ich erst, ich träume, Kimberly hier! Das hatte Mox gemeint mit einer Überraschung. Sie drehte sich um und Decke fiel ihr von der Schulter. Ich schluckte. "WOW!" sagte ich leise, die Frau hatte nichts außer ihrer Unterwäsche an, in lila auch noch. Wenn ich ehrlich war könnte man schon auf andere Gedanken kommen. Aber nein ich war der Meinung das nutzt man nicht aus. Außerdem war ich nicht ganz nüchtern. Ich könnte nicht leugnen, dass ich die kleine mochte und gerne mit ihr mit schlafen würde, aber sie müsste es auch wollen, denn nur dann könnte ich es auch genießen. Ich zog mich zum Schlafen um und legte mich hin und merkte, wie sich Kimberly sich so drehte, dass ich sie im Arm halten konnte. Und dann kam wieder das Gefühl, dass es schön wäre jetzt was anderes zu tun. "Nein Kevin nicht so. Ich schlief ein und nachdem wir am nächsten Morgen gemeinsam gefrühstückt hatten, redeten wir und sie bekam einem Anruf von ihrer Familie, ihre Stiefmutter sagte sie und dann meinte ich. "Kimberly wahrscheinlich denkst du jetzt warum hat er das nicht ausgenutzt! Ganz einfach ich war angetrunken und wenn ich mit einem Mädchen wie dir schlafen würde, dann nur wenn du es auch willst. Ich will es genießen, wenn ich mit einer Frau Sex habe." Kimberly lächelte und versuchte tapfer zu wirken. "Gut dann bist du jetzt offiziell der einzige Mann der mich je in Unterwäsche gesehen hat, wenn du den Sex genießen willst, dann nicht mit mir. Ich bin irgendwann nicht mehr da, weil ich nicht weiß wie lange ich überhaupt noch lebe. Ich will nicht, dass jemand dann traurig ist." Sie sah mich an und schluckte, stand auf und ging zum Fenster. Das war jetzt echt heftig. "Hey Kimberly. Du wirst noch lange leben und der Mann der dich bekommt ist dann der glücklichste der Welt. Denke nicht so schlecht, ich glaube ganz fest, dass er irgendwann auftaucht. Du wirst es merken." Kimberly sah mich an. "Nein du hast ja keine Ahnung. Ich kann ins Bett gehen und nicht mehr wach werden, ohne es zu merken." "Mox hat alles gesagt und es ist mutig du lebst deinen Traum und bist Champ. Hey du hast etwas erreicht in deinen Leben." sagte ich. "Was recht bald zu Ende sein kann. Kev Ich bin noch mit Hope und Mox den beiden Verrätern verabredet. Ich will mich noch fertig machen." Ich half ihr ihre Sachen rüber zu bringen und fing an über Kimberly nachzudenken und ob das der Grund war, dass Vince ihr nie eine Chancen gab. Sie war gut, dass hatte ich mehr als einmal gesehen.
(Kimberly)
Ich ging nach dem ich bei Mox war jedem aus dem Weg und irgendwann standen Mox und Hope vor mir. Ich durfte mir erstmal was anhören. "Ach lasst es! Es war nie was zwischen Kevin und mir und es wird nie was sein. Ich gebe auf und bin irgendwann weg. Außer meiner Familie und euch möchte ich nicht, dass noch jemanden traurig ist wegen mir." Fauchte ich und hoffte damit ist endlich Ruhe. "Du bist meine Freundin und es ist schon mehr zwischen dir und Kevin als du denkst. Du bist wie Jon damals! Er hatte versucht es mit einer Beziehung zu verstecken und du damit, dass du sterben wirst." meinte Hope. "Da hat sie Recht. Kimmy du lebst noch eine ganze Weile und Kev mag dich auch, wenn er nicht perfekt ist. Er ist ein Brummbär, aber ein liebenswerter. Hat er dich angefasst?" meinte Mox "Nein aber er hat mich in Unterwäsche gesehen." keifte Ich. "Ja und deine Fans sehen mit nur etwas mehr an. Die würden dich auch vermissen meine liebe." Ich sah Jon an und brach zusammen. Es zog mir auf einmal die Beine weg. Einen Moment war mir schwarz vor Augen. Nach dem es mir wieder besser ging, hielt mir Hope mein Handy hin. Mox bestand drauf, dass ich auf dem Weg nach Hause mich mit Kevin treffen sollte.
(Kevin)
Auf dem Heimweg legte ich noch einen Zwischenstopp bei meinen Eltern ein. „Kevin schön dich zu sehen." Sagte meine Mutter und nahm mich in den Arm. Wir unterhielten uns lange über meinen Job, als meine Mutter das Gespräch auf mein Liebesleben lenkte. „Was macht eigentlich dein Liebesleben, gab es da nicht diese eine Wrestlerin von der du erzählt hast? Wie hieß sie noch gleich Kimberly?" „Ja aber da ist nix sie ist jetzt bei All Elite Wrestling, aber sie scheint mich vergessen zu haben, aber Mox denkt wir würden zusammen passen und deswegen hat er ihre Schlüsselkarte ausgetauscht, so dass sie bei mir geschlafen hat." Sagte ich und meine Mom sah mich mit großen Augen an. „Und?" wollte sie wissen. „Es war schön, aber sie scheint irgendwas zu beschäftigen." Sagte ich und meine Mutter meinte noch, das wir doch gut zusammenpassen mussten, wenn Mox das tat. Ich zog nur die Schulter hoch und nachdem Mittagessen, trat ich den Heimweg an, doch zu Hause sollte mich noch eine Überraschung erwarten.
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