Kapitel 74

So Leute eure Versuche zu erraten wer diese schwarze Gestalt ist, sind leider alle falsch. Daher geb ich euch noch mal Zeit zum Nachdenken wer diese Gestalt ist. Auflösung ist morgen. Und in diesen Kommentaren möchte ich endlich mal vernünftige Vorschläge. Jeder hat einen Versuch!!

Und nein es ist nicht Jonas oder Luke. Also strengt die Köpfe an. Der wo gewinnt, der wird im nächsten Kapitel erwähnt.

Kleiner Ansporn😉

Thomas

Meine Aufgabe war es diesen verdammten Dämon zu finden. Vermutlich weil ich gelangweilt nur da stand und ich nun unbedingt auf den Weltuntergang warten wollte.

Sarah suchte in Büchern herum und ich hatte die Idee gehabt den Damon zu fangen. Dumm wie ich war, stürzte ich los ohne nach zu denken, aber immerhin dachte ich noch an das Salz und ein Eisennetz.

Zum Schutz hatte ich noch Weihwasser mitgenommen. Dafür hatte ich mich während eines Gottesdienstes in die nächste Kirche schleichen müssen. ,,Und dann sagte der Herrn", erzählte der Pater. Alle, die in der Kirche saßen, starten gespannt nach vorne. Da niemand auf mich achtete, schlich ich mich in die Küche der Kirche, in der mehrere Liter Weihwasser standen. Vermutlich weil der Pater jeden Freitag die neugeborenen Kinder taufte. Ich zog meinen leeren Wasserschlauch hervor und machte das Weihwasser hinein, dann schlich ich mich leise durch den Hinterausgang wieder raus. Das war noch relativ einfach gewesen, doch nun kam der schwierige Teil. Ich musste dieses Monster noch finden und so wie ich es kannte, wollte es im Untergrund bleiben.

Ich seufzte. ,,Dieses Biest machte es mir nicht gerade leicht." Ich ging also frustriert in eine Schenke und ließ mich volllaufen. Allerdinfs nicht zum Spaß, sondern um die Gegend im Auge zu behalten.

Es war dunkel als ich schließlich um 12 herauskam und ich ging gähnend zurück zur Burg.

Ich hatte nur zwei kleine Biere getrunken um nicht aufzufallen und hatte den ganzen Abend die Gegend beobachtet. Nichts hatte sich getan.

Nichts..

In diesem Moment blitzte es und Regentropfen fielen zu Boden. Schnell lief ich unter das nächste Dach.

Wieso hatte es angefangen zu Regenten? Vor ein paar Minuten war am Himmel keine Wolken gewesen und nun... Plötzlich huschte etwas schwarzes um die nächste Straßenecke. Ich blinzelte.

,,Was war das gewesen?"

Mit einem Mal hatte ich ein schlechtes Gefühl und Angst stieg in mir auf.

Ich drehte mich um, doch im nächsten Moment stand das Wesen vor mir. Seine Augen begannen gelb zu glühen. ,,Lauf wenn du kannst", flüsterte es und war im nächsten Moment wieder verschwunden.

Panik stieg in mir auf und so stürzte ich ins nächste Haus hinein. Es war eine leere alte Mühle und vermutlich waren die Bewohner vor einiger Zeit ausgezogen, denn Staub bedeckte überall die Wände. Sogar ein paar Spinnennetz e hingen hier und da. Ich legte den Riegel vor und lief in das nächste Zimmer. Es hatte ein kleines Fenster und in der Ecke stand ein alter Schrank. Ich wühlte darin umher, doch ich fand nichts, was nützlich für mich gewesen wäre.

Ein Geräusch ließ mich zusammenfahren und so drehte ich mich ganz langsam um...

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top