Kapitel 31
Luke
Am nächsten Morgen zerrte man mich aus der Zelle heraus und wieder stand ich vor diesem gefährlichen Mann.
,,Also Luke fangen wir an", sprach er. ,,Doch vorher wollen wir doch ein wenig Spaß haben.Fesselt ihn an die Wand!", knurrte er.
Ich wich zurück, doch schob wurde ich von den beiden Jungen gepackt, da hinter mir gestanden hatten.
,,Keine Sorge Luke ich bin mir sicher, dass du mir danach die Wahrheit sagen wirst. Verdammt, dass durfte nicht geschehen. Der Mann, der sich um mich gekümmert hatte, hatte nichts davon gesagt, dass sie mich foltern würden.
Ich wehrte mich, als mich die beiden Jungen zur Wand zogen und an den Händen mit der Kette fesselten, die oben an der Wand hing.
Ebenso meine Füße.
Erschrocken blickte ich mich zum Mann um. Was hatte er nur vor? Im nächsten Moment zog er eine Peitsche heraus und sie krachte auf meinen Rücken. Ich schrie auf und begann zu weinen.
,,BITTE HÖREN SIE DAMIT AUF!!!!"
,,Tut mir Leid Luke, dass ist für jede der Lügen die du mir erzählt hast."
Er holte aus und riss mein Hemd auf. ,,Das war der Zweite. Keine Sorge du hast noch sechs Peitschenhiebe vor dir."
Ich heute auf.
,,Bitte lassen Sie mich los." Er lachte bevor er die Peitsche zusammenrollte.
,,Ich hoffe du bist bereit für den nächsten Schlag."
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