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POV Jisung
„Jisung? Jisung?!" Ich zuckte zusammen und sah direkt in Minhos Augen. „Alles ok? Du hattest nicht mehr auf meine Fragen geantwortet." Nun schüttelte ich einmal meinen Kopf, um wieder realisieren zu können, dass ich gerade vor dem Mann saß, der mir meine Jungfräulichkeit genommen hatte.
„Eh ja, alles ok Mister Lee!" Ich sah ihn erneut an. „Machen Sie sich keine Sorgen um mich", meinte ich und er nickte. „Dudu mir meine Fragen immer noch nicht beantwortet..." Ich schluckte hart. "Was war denn die Frage, Mister Lee?" Der Mann zog sich seine graue Jogginghose etwas hoch, da sie leicht heruntergerutscht war und ich somit die perfekte Aussicht auf seine Boxershorts hatte. Versace... "Hier spielt die Musik", raunte Minho, legte zwei Finger unter mein Kinn und hob es damit an. "Meine Frage war, wieso du auf einmal so schüchtern bist?" Er setzte sich auf den Stuhl gegenüber von mir, legte seine Hände auf die Kante der Sitzfläche meines Stuhls und zog mich zu sich. "Ich erinnere mich noch an gestern. Da warst du alles andere als schüchtern, und deine genauen Worte waren: 'Fick mich Minho'." Er löste sich von meinem Stuhl und legte seine Hände auf meine Oberschenkel, wo er langsam immer höher fuhr. Dann stoppte er aber wieder. "Abgesehen davon... wann habe ich dir gesagt, dass du mich Minho nennen darfst?" Nun wippte ich vor lauter Nervosität mit meinem einen Bein auf und ab. "Mister Lee, e-es...", fing ich an, doch ich wurde in der nächsten Sekunde von meinem eigenen Wimmern unterbrochen. "Oh entschuldige, fahr bitte fort", grinste er und entfernte seine Hand von meiner Mitte, auf welche er seine Finger zuvor gelegt hatte "Es..tut mir leid." Ich sah ihn an. "Denkst du wirklich, damit ist es jetzt schon getan?", fragte Minho herausfordernd und grinste. "Bitte Mister Lee, mir tut alles weh... ich kann nicht..." Sein Grinsen wurde nun zu einem Lachen und er lehnte sich zu mir nach vorne, ehe er seine Hand hob und mit seinem Daumen über meine Unterlippe fuhr. "Ich will deinen Arsch nicht, aber gegen deinen Mund hätte ich nichts."
-Minho-
Jisung sah mich aus großen Augen an und ich musste daraufhin grinsen. Ich liebte es, wie er auf mich reagierte. Alleine mit seiner Körperhaltung unterwarf er sich mir bereits vollkommen und öffnete den Mund leicht, wahrscheinlich sogar ohne dass er es selbst wahrnahm. Grinsend schob ich meinen Daumen zwischen seine nun geöffnetenLippen und stupste seine Zunge an, die er daraufhin anzüglich gegen meinen Finger drückte und diesen umspielte, während er leicht begann, daran zu saugen. Mein Körper erhitzte sich und mein Unterleib fing an durch das ansammeln meines Blutes zu kribbeln. Mein Penis drückte unangenehm gegen meine Hose und ich konnte spüren, wie die Spannung zwischen uns immer intensiver wurde. Jisung schien meine Bedürfnisse zu erkennen und spielte mit seiner Zunge verführerisch an meinem Finger. Ein leises keuchen entkam meiner Kehle, als ich den Druck in meinem Unterleib kaum noch aushalten konnte.
Entschlossen griff ich nach Jisungs Hand und leckte sie auf meine Erektion. Ich konnte seine Erregung durch den Stoff seiner Hose sehen, was meine eigene Lust nur noch weiter entfachte.
Mit meinen Händen öffnete ich meine Hose und befreite meinen erregten Penis. Jisung stöhnte bei diesem Anblick leise auf und als ich mit meiner Hand in seine Haare griff war es um ihn geschehen und er leckte gierig über meinen Penis. Seine Reaktionen trieben mich an und ich konnte kaum erwarten, endlich in seinen Mund zu kommen.
Er kniete sich langsam vor mich hin und nahm meinen erigierten Penis in seinen Mund. Ich keuchte vor Lust und griff fester in seine Haare, während er meinen Penis mit seiner Zunge umspielte. Ich genoss es, wie er meinen Penis verwöhnte und spürte, wie ich dadurch immer erregter wurde.
Die Hitze in meinem Körper wurde unerträglich und ich konnte es nicht mehr länger zurückhalten. Mit einem letzten intensiven Saugen brachte Jisung mich zum Höhepunkt. Er zitterte leicht und ich konnte sehen, wie er in seine Hose gekommen war. Ich grinste und sagt:
„Ich steh auf schüchterne Jungs".
wissend das ich ihn das mehr als nur unangenehm war.
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