Katze aus dem Sack

Ryu's POV

Als wir uns auf ihr Bett fallen ließen konnte ich nicht anders, als zu ihr rüber zu schauen.

Ihre Uniform war an mehreren Stellen verrutscht und zeigte sehr viel Bein, unbewusste stellte ich mir vor wie weich ihre Haut sein musste, wenn ich meine Hand über ihre Beine gleiten lassen würde.

Was zur Hölle denke ich da?!

Aber ich würde schon gerne nochmal von ihrem Blut trinken, es war einfach unbeschreiblich.

Mina macht sehr viel durch, also ist ihr zu helfen das mindeste was ich für sie tun kann.

Ich setzte mich auf und beobachtete Mina, sie sah sehr kaputt aus so wie sie da liegt.

"Wollen wir morgen in der Schule weiterarbeiten?" fragte ich sie, woraufhin sie ihre Augen öffnete und mich ansah.

"Ja." antwortete sie mir und gähnte, bevor sie sich ebenfalls aufsetzte und aufstand.

Zusammen gingen wir nach unten, ich verabschiedete mich und ging dann nach hause.

Zuhause angekommen ging ich in mein Zimmer, naja wollte, aber mein Vater ließ es nicht zu.

"Ryu." sagte er ruhig, aber ich konnte deutlich sehen das etwas nicht stimmte.

"Ja, was gibt es denn?" fragte ich genervt, ich war nicht nur durstig nein, ich war auch erregt und das spielte sich natürlich in meinem Schritt wieder.

"Ich hatte einen kleinen Plausch mit der Krankenschwester und sie erzählte mir etwas."

"..."

"Wann gedachtest du mir zu sagen, dass du womöglich deine Gefährtin gefunden hast?!"

Ups, da war die Katze aus dem Sack...

"Ich kann das erklären..." begann ich und mein Vater ließ mich fortfahren.

"Ich sagte es dir nicht, weil ich wusste, dass du uns zwingen würdest zu heiraten ob sie oder ich es nicht wollen würden, wäre dir egal. Ich möchte sie heiraten, wenn sie mich liebt. Ich möchte meinen eigenen Weg mit ihr gehen und sie zu meinem machen."

"Ist es Mina Hitsui?" fragte mein Vater mich.

Ich nickte und mein Vater seufzte daraufhin laut.

"Dann haben wir ein Problem."

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top

Tags: #yakuza