Kampfansage
Mina's POV
Ich drehte mich um und sah unsere Schulschlampe, welche sich nuttig neben meinen Tisch gestellt hatte und auf mich hinab sah.
"Ja?" fragte ich während ich sie anschaute.
"Gib mir deinen Platz beim Schulfest!"
"Und wieso sollte ich das tun?" fragte ich sie und ließ mir nicht anmerken wie angepisst ich war.
"Weil du es nicht verdient hast Ryu-kuns Partnerin zu sein!"
"Sagt diejenige, die schon die ganze Schule außer Yamaguchi Ryu im Bett hatte." als ich dies sagte schaute sie an mir vorbei zu Ryu's Vater.
Ich wusste es, sie war nur auf den Status aus.
"Du bist doch die Bettgeile von uns beiden hier." sagte sie und hatte bereits ein siegessicheres Grinsen im Gesicht.
"Wenn du es nötig hast andere als dich zu bezeichnen bitte!" sagte ich und überlegte mir ein Design für unsere Kostüme.
"Was willst du noch hier?" fragte ich sie.
"Du wirst schon sehen was du davon hast, ich würde an deiner Stelle in den nächsten Tagen auf deine Pussy aufpassen." damit war sie weg.
Miststück!
Ich überlegte mir weiter das Design und aß nebenbei mein Bento.
"Mina-san." sagte eine Stimme neben mir.
Ich schaute auf und sah Yamaguchi Ryu, welcher sich einen Stuhl nahm und sich an die Seite meines Tisches hinquetschte.
"Woher?" fragte ich ihn.
"Ach woher ich weis, dass du Hitsui Mina bist?" fragte er, woraufhin ich nickte.
"Ich habe dich gestern nach hause getragen, da du ohnmächtig wurdest und dich verletzt hattest. Jedoch scheint deine Mutter mich nicht besonders zu mögen." sagte er.
Meine Mutter hatte gar nicht erzählt wer mich nach hause gebracht hat oder gar, dass ich überhaupt nach hause gebracht wurde...
"Deine Designs sind sehr gut." sagte er.
"Findest du?" fragte ich schüchtern nach, weil er näher an mich heran rutschte.
"Ja." sagte er nur dazu.
"Und dir macht es nichts aus neben der angeblichen Hure zu sitzen, nicht das sich dein Image darunter leidet." sagte ich etwas traurig.
Ich mochte ihn, aber er kam mir bekannt vor.
Er hat mich nach hause getragen vielleicht weis er ja woher ich die zwei Einstiche habe.
"Nein, wieso sollte ich einer Lüge glauben." sagte er und schaute mich an.
"Danke." sagte ich lächelnd und arbeitete mit ihm weiter am Design, bis unsere Lunchpause vorbei war.
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