Geständnisse

Ryu's POV

Als ich genug Blut getrunken hatte, kam ich langsam wieder zu mir und erschrak als ich Mina bewusstlos in meinen Armen vorfand.

Ich erinnerte mich nicht genau an alles, aber ich weis, dass ich ihr das angetan habe.

Ich nahm sie hoch und hielt sie im Brautstyle in meinen Armen fest und trug sie mit schnellen Schritten zu meinem Vater.

Ohne nachzudenken stürmte ich mit Mina auf dem Arm zu meinen Vater ins Büro.

"Vater!" rief ich und sah wie er schon auf mich zu kam.

"Du musst Mina etwas von deinem Blut geben, sonst wird sie dies nicht überleben." erklärte mein Vater mir.

Ich zögerte nicht weiter und biss mir ins Handgelenk und ließ etwas Blut in ihren Mund tropfen.

Sie schluckte, dies war ein gutes Zeichen, ein sehr gutes.

Ich nickte meinem Vater dankend zu und ging mit Mina in mein Zimmer, wo ich sie auf den Futon legte und dann zudeckte. 

Die Bisswunde an ihrem Hals säuberte ich, bevor ich sie verband und mich neben Mina niederließ und ihr nicht von der Seite weichte.

Am nächsten Tag wachte sie erst gegen Nachmittag auf, ich reichte ihr auch sofort ein Glas Wasser. 

"Mina, es tut mir so leid. Das war niemals meine Absicht dir so weh zu tun."

"Ryu, ich beschuldige dich für nichts. Ich habe es für dich getan, auch wenn ich dabei gestorben wäre, wäre ich nicht wütend auf dich gewesen." sagte sie mit einem Lächeln.

Ich nahm sie daraufhin in den Arm und umarmte sie, sie erwiderte meine Umarmung und löste sich von mir, ehe sie ihre Lippen auf meine legte.

Wir versanken in dem Kuss, denn dieser Kuss war schon überfällig und ich war froh das sie genauso empfand wie ich.

Sie löste sich von mir und sah mir tief in die Augen während sie lächelte.

"Mina, ich liebe dich und frage dich nun ob du meine Freundin sein willst?"

"Mit Vergnügen und ich liebe dich auch Ryu."

Somit küssten wir uns erneut, nur dieses mal wandelte ich den Kuss in einen Zungenkuss.

Meine Hand tat ich in ihren Yukata und schob die Ärmel leicht von ihren Schultern, jedoch unterbrach uns ein Klopfen an der Tür.

Ich löste mich von Mina und wartete bis sie ihren Yukata wieder gerichtet hatte und öffnete dann erst die Tür.

"Wie geht es Mina?" fragte mein Vater und schielte an mir vorbei zu Mina.

"Ihr geht es wieder gut Vater." antwortete ich ihm und schloss die Tür, ehe ich mich wieder Mina zu wendete.


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Tags: #yakuza