11. Schrittweise

Auf dem Weg über den Campingplatz waren beide sehr still, aber es war kein unangenehmes Schweigen. Alec versuchte es zu genießen, dass Magnus an seiner Seite war und nicht all zu viel nachzudenken. Trotzdem konnte er seine Nervosität nicht unterdrücken, die stetig wuchs, je näher sie dem Zeltplatz kamen. Das elektrische Knistern das sich wieder zwischen Ihnen ausbreitete, ließ Alecs Haut prickeln. Es schien auch, als hätte sich Magnus Anziehungskraft auf ihn noch einmal verstärkt, denn unbewusst hatte er sich ihm immer mehr genähert und legte schließlich seinen Arm um seine Schultern und zog ihn nah zu sich heran. Magnus umschlang seine Taille und sah ihn fragend an.
„Bist du nervös?"Alec schluckte.
„Irgendwie schon ein bisschen...aber ich vertraue dir." Magnus lächelte.
„Das kannst du auch, Alexander. Wir werden nichts tun, wozu du nicht bereit bist. Ich erwarte nichts von dir. Meinetwegen können wir auch die ganze Nacht nur reden, Hauptsache du bist da." Er schmiegte zärtlich seinen Kopf an Alecs Schulter.
Alecs Herz begann zu rasen bei diesen Worten. Eine Welle der Zuneigung überrollte ihn erneut und sein Herz wollte zerspringen vor Glück. Magnus war so wunderbar. Er drückte ihn kurz an sich, schmiegte dann seinen Kopf an seinen und sprang über seinen eigenen Schatten.
„Na, ich hoffe doch, dass wir nicht nur reden werden heute Nacht...!", sagte er leise und dann spürte er Magnus Lächeln an seiner Schulter.


Als sie Magnus Zeltplatz erreichten, kehrte Alecs Unsicherheit zurück und sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Magnus löste sich von ihm und sah ihn dann an.
„Was möchtest du tun, Alexander?", fragte er und nahm wieder seine Hände in seine. Diese Frage brachte Alec völlig aus dem Konzept, weil schlagartig die Bilder seines Traums vor seinen Augen aufblitzten. Er wurde knallrot und war dankbar für die Dunkelheit, die nur von ein paar Laternen am Wegesrand unterbrochen wurde, so dass Magnus es nicht so auffiel. Warum musste er auch so verdammt schüchtern sein. Magnus wirkte so anziehend auf ihn, wieso konnte er ihm nicht einfach sagen, dass er ihn überall berühren wollte, dass er ihn ganz nah an sich spüren und seine Lippen küssen wollte.
„Ich...ich weiß nicht.", stammelte er stattdessen. Magnus lächelte zärtlich.
„Sollen wir vielleicht ins Zelt gehen und noch einen Schluck trinken? Du wirkst etwas angespannt, aber ich möchte, dass du dich wohl fühlst..."
„Ich fühle mich wohl.", unterbrach Alec ihn hastig. „Das ist nur alles...so neu für mich und das macht mich nervös."
„Das verstehe ich, Alexander. Auch wenn es keinen Grund dafür gibt nervös zu sein. Ich werde nichts tun, was du nicht auch möchtest. Wie gesagt, wir können auch nur reden...was ich allerdings sehr schade finden würde, weil du wirklich gut küssen kannst.", sagte er und grinste ihn an. Alec schluckte, sein Puls raste und er spürte wieder die Welle der Zuneigung durch seinen Körper rollen. Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen.
„Ich möchte nichts mehr trinken. Zu viel Alkohol hat dafür gesorgt, dass...dass ich mir völlig unerfahren vorkomme. Das will ich nicht mehr." Er umschloss Magnus Wangen mit beiden Händen und sah ihn mit loderndem Blick an.
„Keine Ahnung was du mit mir machst. Solche Gefühle hatte ich noch nie. Ich fühle mich unglaublich zu dir hingezogen und..."
Magnus ließ ihn nicht ausreden, sondern schlang seine Arme um ihn und legte zärtlich seine Lippen auf seine. Alec vergaß was er sagen wollte. Sein Denken setzte für einen Moment aus und er spürte nur noch Magnus Lippen auf seinen. Als der sich von ihm löste, bemerkte Alec, dass er vergessen hatte zu atmen und atmete tief ein.
„Lass uns ins Zelt gehen, Alexander. Vielleicht sollten wir nicht mehr so viel reden." , grinste Magnus an.
„Ja, vielleicht hast du Recht." Magnus nahm seine Hand und öffnete dann den Zelteingang.
„Nach dir..."
Alecs Herz raste, als er sich von ihm löste und langsam in das Zelt kroch.


Alec legte sich auf seine Ellenbogen gestützt auf die große Luftmatratze und beobachtete dann Magnus, wie er sich geschmeidig ins Zelt gleiten ließ und den Reißverschluss hinter sich zuzog. Dann legte er sich neben ihn und sah ihn zärtlich an. Er hob seine Hand, um sie auf Alecs Bauch zu legen, hielt dann aber in der Bewegung inne.
„Darf ich?", fragte er mit sanfter Stimme. Alec konnte es nicht erwarten von Magnus berührt zu werden. Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals, als er wortlos nickte.
Magnus berührte zart seinen Bauch und fing dann an, langsam seine Finger darüber gleiten zu lassen. Ein Kribbeln ging durch Alecs Körper und er atmete hörbar aus, als Magnus seine Finger weiter nach oben wandern ließ und seine Hand auf seine Brust legte. Die Wärme der Berührung schien sich über Alecs gesamten Körper auszubreiten und er spürte wieder dieses Verlangen, Magnus ebenfalls zu berühren. Er beugte sich näher zu ihm und legte seine Hand an seine Wange, bevor er anfing langsam darüber zu streicheln. Magnus schloss die Augen und schmiegte sein Gesicht in seine Hand. Alec musste schlucken. Dann sah Magnus ihn auf einmal mit loderndem Blick an, streichelte zart über seinen Hals zu seiner Wange, beugte sich vor und legte zärtlich seine Lippen auf seine.
Alec zögerte nicht und erwiderte den innigen Kuss. Magnus rutschte ein Stück näher an ihn heran und Alec drehte sich auf die Seite, damit er seine Arme um ihn legen konnte. Ganz langsam bewegten sie ihre Lippen aufeinander, was einen Schauer durch Alec jagte. Er konnte ein kleines Seufzen nicht unterdrücken, als Magnus langsam seine Zunge über seine Lippen gleiten ließ und dann zart in seine Unterlippe biss. Alec öffnete bereitwillig den Mund und kam ihm mit seiner Zunge entgegen. Nun schlang auch Magnus seine Arme um ihn und sie versanken in einem innigen Kuss.
Alec merkte, wie sich langsam Erregung von seiner Mitte ausbreitete und zog Magnus noch enger an sich heran. Der begann nun zärtlich über seinen Rücken zu streicheln, während seine Küsse leidenschaftlicher wurden. Magnus Berührung bereitete ihm eine Gänsehaut und auch er begann nun seinen Körper mit seinen Händen zu erkunden.
Alec hatte keine Ahnung wie lange sie so eng umschlungen, sich streichelnd und küssend dagelegen hatten. Das war ihm auch egal. Magnus Wärme fühlte sich so wunderbar an und seine Küsse bereiteten ihm wohlige Schauer, die durch seinen ganzen Körper strömten.
Plötzlich löste Magnus seine Lippen von ihm, schob einen Finger unter Alecs T-Shirt-Saum und sah ihn fragend an. Alec nickte ihm lächelnd zu und überbrückte dann wieder die kurze Distanz zwischen ihren Lippen. Während sich ihre Zungen wieder zu einem zärtlichen Spiel fanden, schob Magnus seine Hände unter Alecs Shirt und begann jeden Zentimeter seiner Haut zu erkunden. Seine Hände fühlten sich unglaublich gut an. Auch Alec wurde mutiger und zupfte Magnus Hemd aus seiner Lederhose, um dann auch seine Hände darunter verschwinden zu lassen. Seine Haut war unglaublich weich und Alec konnte jeden einzelnen Muskel fühlen, der sich über seinen Rücken erstreckte. Begierig ließ er seine Hände über seinen Rücken wandern, konnte aber nicht alles erreichen, weil sein Hemd ihm im Weg war.
Als wenn Magnus seine Gedanken gelesen hätte, löste er sich von ihm, setzte sich auf und zog sich sein Hemd über den Kopf. Alec stockte der Atem. Von Nahem war Magnus Körper wirklich atemberaubend. Er konnte sich nicht zurückhalten und legte seine Hand auf seinen wohlproportionierten Brustmuskel, bevor er sie langsam zu seinem Sixpack streichen ließ. Magnus schloss kurz seufzend die Augen und sah ihn dann lächelnd an.
„Möchtest du das hier nicht auch loswerden?", fragte er verführerisch und fummelte an Alecs T-Shirt herum. Der ließ sich nicht zweimal bitten. Er setzte sich auf und zog sich, mit Hilfe von Magnus, sein Shirt aus, bevor er sich wieder nach hinten sinken ließ. Magnus ließ nun ebenfalls seinen Blick über Alecs Körper wandern und es schien ihm zu gefallen, was er sah. Sein lodernder Blick schien ihn förmlich zu verschlingen und Alec fühlte sich etwas peinlich berührt dabei, so angestarrt zu werden.
„Du bist so wunderschön, Alexander.", raunte er. Wie gut, dass er nicht sehen konnte, wie Alec im Zwielicht errötete. Magnus sah ihn zärtlich an und begann dann vorsichtig über sein Brusthaar zu streicheln.
„Du sagst, wenn es dir zu schnell geht, okay?"
Alec konnte nur nicken. Sein Mund war staubtrocken und er spürte wieder, wie sich die Nervosität in ihm breit machte. Magnus ließ seine Hände kurz zärtlich über seinen Oberkörper wandern und schob sich dann langsam auf ihn, bis er breitbeinig auf ihm saß. Der Druck von Magnus Gewicht auf seiner Mitte, schickte wieder eine Welle der Erregung durch seinen Körper und als er sich vorbeugte und zarte Küsse auf seine Brust hauchte, konnte Alec ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Als Magnus sich langsam seinen Hals hinauf küsste und dann sanft über sein Ohrläppchen leckte, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er schlang die Arme um ihn und zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Magnus nackte Haut auf seiner zu spüren machte ihn verrückt und es war kein Vergleich zu seinem Traum. Das hier war eindeutig besser.
Magnus ließ sich langsam auf ihn gleiten, bis er fast mit seinem kompletten Gewicht auf ihm lag und schob vorsichtig sein Knie zwischen Alecs Beine.Dann übte er sanften Druck aus und Alec stöhnte in seinen Mund. Völlig erregt drängte er sich Magnus entgegen und zog ihn fester an sich. Der erwiderte erst seine leidenschaftliche Umarmung, löste sich dann aber schwer atmend ein Stück von ihm und sah ihn mit verklärtem Blick an.
„Wie weit willst du gehen, Alexander? Denn wenn wir jetzt nicht aufhören, weiß ich nicht, ob ich mich zurückhalten kann. Du machst mich verrückt..." Alec schmunzelte, aber sein Herz schlug ihm bis zum Hals.
„Ich...ich weiß nicht, darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. Eigentlich wollte ich nichts überstürzen." Er lächelte Magnus schüchtern an. Der schien kurz zu überlegen. Dann beugte er sich vor und küsste kurz zärtlich seine Lippen.
„Nichts überstürzen finde ich gut, obwohl du wirklich hinreißend bist.", sagte er schmunzelnd. Nochmals küsste er ihn, ließ sich dann an Alecs Seite gleiten und kuschelte sich in seinen Arm. Alec atmete einmal tief durch, um seinen Puls zu beruhigen und schlang dann die Arme um ihn. Magnus hatte ihn ganz schön erregt, aber wenn er kurz in sich horchte, war es gut jetzt aufzuhören. Er wollte nichts tun was er später vielleicht bereuen würde. Auch wenn Magnus ungeahnte Gefühle in ihm weckte, kannte er ihn erst seit zwei Tagen.
„Danke.", flüsterte Alec, bevor er sanft Magnus Stirn küsste. Der blickte ihn fragend an.
„Wofür?"
„Dafür, dass du so wunderbar bist."
Magnus strahlte, beugte sich vor und gab ihm einen langen zärtlichen Kuss, der wieder die Schmetterlinge in Alecs Bauch zum fliegen brachte. Dann sah er ihm liebevoll in die Augen.
„Schlaf gut, Alexander."
„Du auch, Magnus."
Nach noch einem zärtlichen Kuss schmiegte Magnus sich wieder in Alecs Arme, der ihn ganz eng an sich zog und dann überglücklich die Augen schloss. Magnus schmiegte sich perfekt an seinen Körper und seine wohlige Wärme sorgte dafür, dass er schnell in einen traumlosen Schlaf fiel.


Als Alec erwachte umfing ihn eine starke Hitze und er spürte Magnus immer noch in seinem Arm. Er öffnete die Augen. Magnus lag halb auf ihm und schlief friedlich. Alec lächelte. Sie hatten sich in der Nacht keinen Millimeter voneinander wegbewegt. Ganz im Gegenteil, Magnus war eher noch näher an ihn herangerückt. Er nutzte die Gelegenheit und betrachtete ihn mit zärtlichem Blick. Seine karamellfarbene Haut war makellos und er war wirklich sehr muskulös, obwohl er sehr schlank war. Seine weichen Gesichtszüge waren wunderschön und es sah so aus, als ob er ein kleines Lächeln auf den Lippen hätte. Er wirkte so anziehend auf ihn, dass Alec sich nicht zurückhalten konnte und langsam seine Finger über seinen Oberarm streicheln ließ.
Magnus regte sich langsam unter seiner Berührung und sah ihn dann mit müden Augen an. Alec musste schmunzeln. Das verschlafene Gesicht von Magnus war wirklich zu süß.
„Guten morgen, Alexander.", sagte er verschlafen. Dann küsste er zart seinen Hals, kuschelte sein Gesicht in Alecs Halsbeuge und schlang sich fester an ihn.
Alec nahm ihn fest in die Arme und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
„Guten morgen. Hast du gut geschlafen?"
„So gut, wie schon lange nicht mehr. Und du?"
„Ich habe komischerweise geschlafen wie ein Stein, obwohl es das erste Mal war, dass ich mir zusammen mit jemandem ein Bett geteilt habe." Alec war überrascht über seine eigene Ehrlichkeit, aber Magnus gab ihm ein Gefühl von Sicherheit und nach der vergangenen Nacht, stand wohl fest, dass er nicht nur auf seinen Körper aus war. Magnus ging nicht weiter darauf ein, wofür Alec ihm sehr dankbar war. Stattdessen küsste er wieder seinen Hals.
„Hört sich an, als ob du es gar nicht schlecht gefunden hast. Ich könnte mich auf jeden Fall daran gewöhnen neben dir aufzuwachen. Ich find's wunderbar.", sagte er und begann Alecs Hals mit zarten Küssen zu bedecken, arbeitete sich dann langsam zu seinen Lippen vor und küsste ihn zärtlich.
Alecs Herz begann zu rasen und er merkte, wie die kleine Beule in seiner Hose sich schnell zu einer großen entwickelte.
Als Magnus vorsichtig seine Zunge über seine Lippen gleiten ließ, konnte er ein Stöhnen nicht unterdrücken, zog sich dann aber ein bisschen von ihm zurück.
„Tut mir Leid, Magnus. Ich...", brachte er schwer atmend heraus. „Ich...äh...". Er wusste absolut nicht, was er sagen sollte. Seine Erregung war ihm etwas peinlich und sein Blick richtete sich auf die Beule in seiner Hose, bevor er Magnus mit hochrotem Kopf anblickte. Der löste sich etwas von ihm und sah ihn fragend an.
„Was ist los, Alexander? Habe ich etwas falsch gemacht?"
„Nein, ich...", stammelte Alec und wieder fiel sein Blick auf seine Körpermitte. Diesmal folgte Magnus seinem Blick und grinste ihn dann an.
„Sieht eher so aus, als ob ich Einiges richtig gemacht hätte...Das muss dir nicht peinlich sein. Ich finde es schön, dass du so auf mich reagierst." Er gab ihm einen liebevollen Kuss und fing dann an Alecs Brusthaar zu kraulen.
„Das Problem ist, dass du so auf keinen Fall das Zelt verlassen kannst." Er grinste ihn verführerisch an.
„Ich frage mich, ob wir vielleicht einen kleinen Schritt weiter gehen könnten. Ich würde dir sehr gerne bei deinem kleinen, großen Problem helfen."
Alec wurde knallrot und sein Herz begann zu rasen. Liebend gerne würde er sich von Magnus helfen lassen, wenn das alles nur nicht so furchtbar aufregend wäre. Er schluckte.
„Ähm, wenn du meinst, dass es hilft." Magnus strahlte.
„Lehn dich zurück und entspann dich, Alexander."
Alec ließ sich nach hinten sinken und beobachtete mit pochendem Herzen, wie Magnus zarte Küsse auf seiner Brust verteilte. Als er sanft mit seiner Zunge über seine Brustwarze fuhr, ging ein erregender Schauer durch seinen Körper und ihm fielen die Augen zu. Während Magnus sich hingebungsvoll um seine kleine Knospe kümmerte, streichelte er zärtlich über Alecs Bauch und ließ seine Hand dann langsam in seinen Schritt wandern. Alec sog scharf die Luft ein. Von dieser Berührung ging nochmal eine ganz andere Art von Erregung aus und er konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Magnus streichelte sanft über seine große Erektion und widmete sich dann dem Öffnen seiner Hose. Er setzte sich auf und befreite ihn von seiner Baggy.
Spätestens jetzt war Alec froh, dass er fast ausschließlich schwarze Panties besaß.
Er schmunzelte über seinen Gedanken, was ihm aber schnell wieder verging, weil Magnus nun wieder über seine Erektion streichelte. Dann befreite er ihn von dem letzten störendem Stück Stoff, legte sich an seine Seite und streichelte sich über seine Brust bis zu seiner Mitte. Alec stöhnte erneut, als Magnus Hand seine Erektion berührte und er sie mit seinen Fingern umschloss. Er fühlte eine nie gekannte Erregung die sich von seinem Unterleib ausbreitete und drückte sich Magnus Hand wohlwollend entgegen. Der streichelte ein paar Mal über seine Länge, ließ sich dann zwischen seine Beine gleiten und küsste sanft Alecs Spitze. Alec stöhnte wieder und als Magnus einmal seine Zunge über seine komplette Erektion fahren ließ und sie dann in seinem Mund versenkte, krallte er sich in den Schlafsack unter ihm und keuchte seine Erregung heraus. Magnus Zunge und sein warmer, feuchter Mund fühlten sich unglaublich an und sein Denken setzte für einen Moment aus. So ein Gefühl hatte Alec noch nie erlebt und er merkte schnell, wie sich alles in ihm zusammenzog. Er drückte sich Magnus Bewegungen entgegen und als der ihn komplett in sich aufnahm und anfing ihn zu saugen, explodierte etwas in ihm und er stöhnte laut seinen Orgasmus heraus.
Magnus gab ihn frei und schnappte überrascht nach Luft, senkte dann aber wieder seine Lippen auf Alecs pulsierende Erregung und saugte den letzten Tropfen aus ihm heraus. Alec wusste nicht, ob er jemals so einen Orgasmus erlebt hatte. Unglaublich was Magnus mit ihm anstellte. Als sein Atem sich langsam beruhigte, gab Magnus ihn wieder frei, wischte sich den Mund ab und sah ihn, mit glänzenden Augen, grinsend an.
„Das nächste Mal wäre eine Vorwarnung ganz schön.", sagte er grinsend.
Alec wurde wieder knallrot und senkte beschämt den Blick.
„Tut mir Leid...aber es war so unglaublich gut." Er lächelte schüchtern. Magnus beugte sich über ihn und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
„Es sei dir verziehen." Dann holte er aus seiner Reisetasche ein Handtuch heraus und säuberte Alec und sich hingebungsvoll.
Der beobachtete ihn lächelnd und hätte nicht gedacht, dass das Gefühl der Zuneigung für diesen Mann sich noch einmal vergrößern könnte.

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