Hohe Gipfel

~Leben ist einfach loszulaufen und zu weit zu gehen~

Lilly, Zack, Emilia und Fine standen am Fuß der kleinen Gebirgskette, die vor ihnen bis in den Himmel emporstieg.
Der Weg war bisher ganz leicht gewesen, bis auf ein paar Zwischenfälle mit schlechtem Wetter.

Lilly fragte sich wie es wohl Lee ginge. Sie hatte sofort schlechtes Gewissen bekommen, als Lee ihnen offenbarte wie sie sich fühle. Außerdem wollte sie wissen wie Lilia und Mira mit dem Wächterproblem zurecht kamen.

Zack schaute auf den Berg hinauf.
"Da wollen wir doch nicht etwa rauf",stöhnte er.

"Müssen wir aber",entgegnete Lilly,"Korbinian war auch auf einem Berg, bevor er das Gedicht vorgelesen hat und Poebe ihm einen Gefallen versprochen hat. Wir machen es genauso wie er".

"Wie wollen wir da hochkommen?" mischte sich Fine ein.
"Ich könnte uns hoch schweben lassen",überlege Emilia.
"Oder ich könnte irgendwie eine Eissbrücke bauen",schlug Lilly for.

"Ich bin für Emilia",meinte Fine,"Das Eis kann jederzeit brechen".

Nach ein paar Minuten waren schwebten die vier langsam den Berg hinauf. Lilly bekam es mit der Angst zu tun. Ob das wohl gut gehen wird?

Die Blondine seufze. Sie waren sicher auf dem Berg angekommen. Jedoch hatten die vier nicht mit einer so schönen Umgebung gerechnet. Überall war grünes saftiges Gras. Eine Vielfalt von Bäumen wuchs auf wilder Fläche und duftende Blumen verzierten das ganze Grün.

"Wow",hauchte Emilia als erstes,"Hier muss einfach der Phönix wohnen".
"Leute, aber seit vorsichtig. Wir betrachten den Phönix nicht sonst als Gottheit",warnte Fine und nahm das Gedicht heraus.
"Seid ihr bereit?"fragte Zack.

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