Chapter Sixteen
5 Tage später
"Ich bin so nervös." nuschelte ich und sah zu Bella hinüber. Vor ein paar Tagen hatten wir ein intensives Gespräch über Tom, da sie ihm noch immer nach sah und vieles mehr. Nach einer langen Diskusion hatte sie aber dann doch endlich mal verstanden gehabt das Tom nun mir gehört und sie freute sich mittlerweile sogar für uns und hat auch stark bei der Hochzeitsplanung mit geholfen wobei ich ihr in vielerlei Hinsichten sehr Dankbar bin!
"Ich weiß Y/N, ich meine man heiratet nur einmal im Leben einen solchen Mann und es wäre ja auch etwas merkwürdig wenn du am Tag deiner Hochzeit nicht nervös wärst!" versuchte mich Bella etwas zu beruhigen. Wir befanden uns in einem kleinen Zelt in der Nähe des schwarzen Sees wo ich mich umziehen kann und soll.
"Nun zieh dir endlich dein Kleid an, in zehn Minuten ist es schon so weit!" jammerte sie nun und hielt mir mein Kleid entgegen.
Ich zog es mir schnell an und stellte mich nocheinmal vor den Spiegel. "Y/N! Jetzt mach dich nicht so verrückt! Ich weiß das ihm das Kleid gefallen wird also bitte mach dir keine Sorgen!" jammerte Bella wieder, als sie sah wie unsicher ich in den Spiegel sah. "Das sagst du mir schon seit ich es das erste mal an hatte, aber ich habe einfach Angst das er sich was anderes vorgestellt hat... was ist wenn er wollte das ich doch in weiß komme?" murmelte ich und sah etwas traurig auf den Boden.
"RUHE JETZT! Zieh dir deine Schuhe an und dann raus mit dir!" schrie Bella aufgebracht. Ich zog mir also wie sie sagte meine Schuhe an. Es waren hohe Schuhe, in schwarz aber ziemlich schlicht.
"Also gut, bereit?" fragte mich Bellatrix. Ich sah mich noch ein letztes mal im Spiegel an und atmete einmal tief ein und aus. Dann ncikte ich schlussendlich und ging dann auch schon ganz langsam aus dem Zelt. Eine leise Melodie begann zu spielen und alle anwesenden drehten sich zu mir um. Ich sah einige eifersüchtige Blicke darunter. Von Männern wie von Frauen, das ganze brachte mich dann doch leicht zum schmunzeln. Dann sah ich das erste mal nach vorne, am Pult stand Dumbledore welcher die Zeremonie für uns hält.
Dann sah ich zu der Person rechts neben Dumbledore und mir blieb mein Herz beinahe stehen. Denn dort stand er, mein Verlobter, Tom Riddle. Er stand mit erhobenem Haupte dort und protzte nur so vor stolz. Er trug einen komplett schwarzen Anzug und sah einfach nur wunderschön aus. Ich kam nun direkt vor ihm und der kleinen Stufe zwischen uns zum stehen, wo er mir dann seine Hand reichte. Mit einem strahlenden lächeln nahm ich seine Hand und stieg die kleine Stufe nach oben. Nun nahm er auch meine zweite Hand in die seine und wir sahen uns tief in die Augen. Auch dann als Dumbledore zu sprechen begann.
"Wir haben uns heute an diesem wundervollen Tag versammelt um die Hochzeit von Tom Riddle und Y/N Dolohow abzuhalten. Mr. Riddle, möchten sie die hier anwesende Y/N Dolohow zu ihrer rechtmäßigen Frau nehmen, um sie zu Ehren und für sie zu Sorgen, in guten wie in schlechten Zeiten so antworten sie mit, ja ich will."
Noch immer entfernte Tom seinen intensiven Blick nicht von mir und antwortete dann mit "Ja, ich will!" Leichte Freude machte sich bereits in mir breit weshalb ich wieder leicht zu lächeln begann. "Ms. Dolohow, möchten sie den hier anwesenden Tom Riddle zu ihrem rechtmäßigen Mann nehmen, um ihn zu Ehren und für ihn zu Sorgen in guten wie in schlechten Zeiten, so antworten sie mit, ja ich will." sprach Dumbledore nun zu mir und auch ich sah Tom weiterhin fest in die Augen.
"Ja, ich will!" kam es freudig von mir und auch jetzt sah ich das erste mal ein leichtes lächeln auf Tom's Lippen. "Dann erkläre ich sie hiermit zu Mann und Frau. Tom sie dürfen ihre Frau nun küssen." kam es monoton von Dumbledore. Tom wartete keine Sekunde mehr, zog mich an meiner Hüfte zu sich und begann mich hart und dominant zu küssen.
Man hörte ein paar Leute klatschen, während die anderen nur stumm da saßen. Aber Tom und mir war das bereits egal denn ohne zu zögern und mit vollem Bewusstsein was er da gerade tat, hob Tom mich im Brautstil hoch und trug mich schnellen Schrittes ins Schloss und direkt in unser Zimmer. Dort legte er mich auf seinem Bett ab und kam über mich. "Weißt du eigentlich wie scharf du in diesem Kleid aussiehst?!" flüsterte er mit erregter Stimme. Ich kicherte und meinte "Das habe ich zumindest gehofft!" Er lächelte mich mit seinem Draufgänger-Lächeln an und küsste mich sanft auf die Stirn. "Aber wissen sie, ohne Kleidung gefallen sie mir um einiges besser Mrs. Riddle!" Wieder musste ich kichern und flüsterte dann zurück "Dann sollten sie mir unbedingt aus meiner Kleidung helfen Mr. Riddle!"
Mit einer schnellen Bewegung drehte mich Tom auf den Bauch und öffnete den Reißverschluss an meinem Kleid. Er zog es mir dann mit einer genau so schnellen und flüssigen Bewegung aus wie er es mir geöffnet hatte. Er zog mir noch mein Schuhe aus und sah dann mit voller Erregung leuchtenden Augen an. Ich wurde leicht Rot im Gesicht, denn ich hatte mir keine Unterwäsche angezogen. Ich war mir nicht so sicher ob es ihm gefallen würde, aber seinem Blick nach zu urteilen findet er es wohl mehr als gut.
Ohne etwas zu sagen stand er wieder auf und zog sich nun selbst mit schnellen Bewegungen aus. Als er ganz nackt war kam er wieder über mich und bevor ich überhaupt richtig realisieren konnte was er vor hatte stieß er auch schon mit einem kräftigen Stoß in mich. Ich schrie und stöhnte zu gleich laut auf. Mit harten und schnellen stößen stieß er immer wieder unaufhaltsam in mich. "Ich hoffe für dich das du wegen mir nackt unter diesem Kleid warst!" stöhnte er und stieß weiter kräftig in mich. "Na-Natürlich!" stöhnte ich zurück und war schon kurz vor meinem Höhepunkt, offenbar merkte Tom dies denn mit einer schnellen Bewegung drehte Tom mich wieder zurück auf den Bauch und stieß kräftig von hinten in mich. Er legte seinen Daumen auf meine Knospe und begann kleine Kreise auf ihr zu machen.
Schreiend kam ich zu meinem Orgasmus und ließ mich schwach auf das Kissen fallen. Doch Tom schien das ganze nicht zu stöhren denn er stieß weiterhin von hinten in mich, hielt mich an meiner Hüfte einigermaßen Aufrecht. Trotzdessen das ich schon mehr als erschöpft war, kam ich noch ein zweites mal zu meinem Orgasmus und kurz darauf kam auch Tom in mir zu seinem Orgasmus.
--
Mittlerweile lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett. Ich lag auf Tom's Brust während er mir sanft am Rücken auf und ab streichelte. "Morgen machen wir eine kleine Versammlung, wenn du bereit dazu bist?!" flüsterte Tom und küsste mich sanft auf die Stirn. Ich nickte nur als antwort und rückte noch näher an Tom. Morgen ist es also soweit, morgen werde ich ein Todesser!
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top