Chapter Fifteen
Tom und ich saßen gemeinsam mit Bella, Rodolphus, Severus, Lucius, Narcissa und Nott am Slytherintisch in der großen Halle. "Glückwunsch zur Verlobung, Bellatrix hat es mir gestern Abend erzählt!" begann Lestrange das Gespräch. "Danke, Rodolphus!" antwortete ich glücklich und lächelte zu Tom. "Habt ihr schon eine Idee?" fragte nun Nott. "Idee?" fragte ich. "Wie die Hochzeit aussehen und ablaufen soll..." meinte er und sah immer wieder zwischen mir und Tom hin und her. "Tom meinte du bist schon 16 was heißt das es für euch beide legal ist zu heiraten. Also wo würdet ihr denn gerne heiraten wollen?" "Am schwarzen See." antworteten Tom und ich gleichzeitig, was mich zum Kichern brachte. Wir hatten uns noch nicht einmal abgesprochen!
Wir sprachen eine halbe Ewigkeit über die Hochzeit, wobei sich Bella und Lucius kaum zu Wort meldeten. Nachdem wir das erledigt hatten gingen Tom und ich draußen spazieren. "Bellatrix überlegt die Freundschaft zwischen euch zu trennen..." kam es plötzlich leise von Tom. Ich hielt inne und sah ihn mir großen Augen an "Was? Wie kommst du denn jetzt da drauf?" "Ich habe dir doch erzählt das ich die Gedanken der anderen hören kann. Bellatrix ist sehr wütend auf dich und eifersüchtig. Sie weiß zwar selbst das sie dir sagte das es für sie ok sei das du mit mir zusammen bist, aber sie dachte nicht das wir gleich heiraten würden!" Etwas traurig und niedergeschlagen sah ich auf den Boden. Ich wusste es war ein Fehler... "Das war es sicher nicht!" kam es leicht wütend von Tom.
Erschrocken hob ich meinen Kopf. War er gerade wirklich in meinen Gedanken? "Du wirst mich nicht wegen ihr verlassen! Haben wir uns verstanden?!" er hob seine Stimme etwas um bedrohlicher zu wirken. Was auch gut klappte. Ich nickte und flüsterte "Tut mir leid, dieser Gedanke hätte mir nicht kommen dürfen, aber Bella ist nunmal meine beste Freundin! Schon immer!" "Ich weiß, aber sie wird es eines Tages verstehen bzw sie muss!" Ich hätte niemals etwas mit Tom anfangen dürfen, aber durch sein ständiges hinterher laufen und seine auf eine seltsame weise sehr charmante Art konnte ich ihn einfach nicht mehr ignorieren und vorallem wer hätte geadcht das ich mich in ihn verlieben werde und ihn nach ein paar Wochen bereits heiraten werde. Ich weiß, das ist sehr früh - viel zu früh für eine Hochzeit, aber ich weiß und spüre einfach wenn ich bei ihm bin das ich das für immer möchte! Ich möchte für immer bei ihm sein, an seiner Seite, denn ich weiß ich könnte ohne ihn nicht mehr leben!
"Wann machen wir das mit dem Todesser-Ding...?" fragte ich und sah ihm neugierig in die Augen. "Ich würde sagen ein paar Tage nach der Hochzeit weihe ich dich vollkommen ein." "Machst du mich dann ebenfalls zu einem von euch oder ihnen?" Er nickte, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich sanft auf den Mund.
Jedoch hielt dieser sanfte Kuss nicht lange an und schnell verwandelte sich dieser Kuss in einen stürmischen und verlangenden Kuss. "Gehen wir auf mein Zimmer." flüsterte Tom an meine Lippen. Ohne auf eine Antwort von mir zu warten nahm er meine Hand und zog mich hinter sich ins Schloss zurück. Mit schnellen Schritten gingen wir in den Gemeinschaftsraum und dann ins sein Zimmer.
Sofort als die Tür ins Schloß fiel drehte er sich zu mir um nahm mein Gesicht wieder zwischen seine Hände und küsste mich wieder fordernd und dominant. Er schob mich weiter nach hinten bis ich in sein Bett fiel. Tom war über mir und sah mich mit einem breiten lächeln an. Kurz darauf entledigte er sich seiner und meiner Kleidung. Er verteilte langsame und sanfte Küsse auf meinem Körper, hinterließ auch ein paar rote Flecken an meinem Bauch und an meinem Hals. Dann küsste er mich kurz auf die Lippen, als wieder sein breites Grinsen auftauchte. Oh weh, das heißt nichts gutes!
Er griff unter meinen Rücken und drehte mich mit einer schnellen Bewegung auf den Bauch. Drückte mir meinen Po in die Luft schob meine Beine auseinander und kurz darauf spürte ich seine Spitze auch schon an meiner Mitte. Ohne Vorwarnung stieß er von hinten in mich. Ich stöhnte laut auf, denn in dieser Position spürte ich sein Glied noch intensiver und tiefer in mir.
Er stieß schnell, hart und tief in mich, bei jedem Stoß spürte ich wie ich meinem Orgasmus näher kam. Ich schrie laut seinen Namen und begann am ganzen Körper wild zu zittern, als ich meinen Orgasmus ereicht hatte. Bei Merlin, war dieser Orgasmus intensiv! Ich ließ mich erschöpft auf den Rücken fallen, war schon müde, doch Tom hatte andere Pläne er drückte meine Beine wieder auseinander und stieß wieder in mich. Auch jetzt waren seine Stöße schnell und hart.
Ich kam nach ein paar Minuten wieder zu einem heftigen Orgasmus und Tränen der Erlösung befreiten sich aus meinen Augen. Tom sah dies und küsste sie mir sanft weg. Während er kurz darauf ebenfalls zum Orgasmus kam. Erschöpft legten wir uns nebeneinander, wobei ich meinen Kopf auf seine Brust bettete. Tom begann mich sanft am Rücken zu streicheln und küsste mich sanft auf die Stirn.
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