Kapitel 10
Sergio knurrte leicht auf und drückte den Katalanen weiter an die Wand und kam ihn dabei gefährlich nah: „Na warte du wirst schon sehen, was du dir von dem Sieg kaufen kannst..." Säuselte der Kapitän leise in das Ohr Gerards und fuhr dabei unter dessen Trikot. „Ich hab dir ja gesagt, dass ich eigentlich der bin der fickt und das wirst du gleich so hart zu spüren bekommen, dass du Tage nicht mehr laufen kannst." Gerard presste kurz die Lippen zusammen, die Hand des Andalusiers auf seiner eigenen Brust machte ihm mehr zu schaffen, als ihm selbst lieb war, doch das konnte er sich vor dem Kapitän der Madrilenen definitiv nicht eingestehen. „Oh ist da jemand wütend? Schon scheiße, wenn man so versagt, dass man sein Team am Ende des Spiels sogar noch im Stich lässt, was? Aber das sind sie ja schon von dir gewohnt", Gerard lachte leicht auf und Sergios Miene verfinsterte sich erneut. „Dir wird das Lachen gleich schon noch vergehen, Geri..", leise hauchte der Ältere Gerard ins Ohr und biss dann leicht in dessen Hals, was Gerard zum keuchen brachte. Sergio quittierte diese Reaktion mit einen breitem Grinsen und war gerade im Begriff mit seiner Hand das Hosenbund von Gerard zu öffnen, doch Gerards Hand an seinen Handgelenk hielt ihn davon ab und im nächsten Moment fand Sergio selbst sich an der Wand wieder. „Und ich hab dir gesagt, dass ich dir auch beim nächsten mal zeigen werde, wer von uns beide der dominante ist, Sergiolein."
„Ich...hasse.. dich...!" Schnell atmend ließ sich Sergio an der Wand herunter sinken und schaute leicht grimmig zu Gerard hoch, welcher das alles nur mit ein Lachen quittierte. „Sergio, wenn du so durchgevögelt auf den Boden hockst kann ich dich wahrlich nicht ernst nehmen", zwinkernd kniete Gerard sich kurz vor den blonden, welcher nur die Lippen zusammen presste und ein Satz auf Gerard zumachen wollte. Doch ein starkes ziehen in seinem Unterleib hielt den Madrilenen davon ab und er ließ sich wieder stöhnend auf den Boden fallen: „Fuck...". „Ach Sergio, Sergio... wir wissen ganz genau, dass du dich die nächsten Tage nicht wirklich bewegen kannst. Und weißt du auch warum?" "Lass mich in Ruhe Piqué!", knurrte Sergio wütend, doch Gerard fuhr einfach unbeirrt fort: "Weil ich dich gerade gefickt habe. Immer und immer wieder und es dir verdammt gut gefallen hat." Sergio schnaubte wütend und Gerard stand grinsend wieder auf und war in begriff den Abstellraum, welchen sie kurzer Hand für ihre Zwecke entfremdet hatten, zu verlassen, als der ältere ihn nochmal zurückhielt: "Willst du mir nicht wenigstens helfen hier raus zu kommen?" "Ähm um es mit deinen Worten auszudrücken: 'Lass mich in Ruhe Piqué!'", zwinkerte Gerard dem Kapitän zu, verließ dann den Raum Richtung Kabine und ließ einen, immer noch schnell atmenden, Sergio Ramos zurück.
"Da bist du ja Geri, wo warst du die ganze Zeit?" Mit hochgezogener Augenbraue empfing Jordi seinen Freund, als dieser die Kabine betrat. Fast alle anderen aus ihrer Mannschaft waren bereits gegangen, sodass die beiden Männer nun die einzigen außerhalb der duschen waren. "Hab nh paar Interviews gegeben usw." "Über 20 Minuten lang?" "Joar davor hab ich ja noch etwas gefeiert", erwiderte Gerard unbeeindruckt und zuckte dabei mit den Schultern. "Ah ja...", wenig überzeugt von der Antwort seines Freundes musterte Jordi Gerard, als sich dieser sein Trikot auszog. "Was zum Teufel ist mit deinem Rücken passiert....?" "Was meinst du?" "Na der ist ja total zerkratzt..." "Ach das meinst du..", ein leichtes Grinsen Schlich sich auf Gerards Lippen, als dieser unweigerlich daran denken musste, wie sich Sergios Hände auf der vergeblichen Suche nach irgendeinem Halt in seinen rücken gekrallt hatten, während der Andalusier unter Gerard nicht mehr aus dem Stöhnen heraus kam. "Och das naja... das war meine Katze." "Du hast keine Katze...?" Jordi legte den Kopf schief, irgendwas war an der Sache absolut faul. „Ja nicht meine Katze, die Katze meiner... Eltern ja genau." „Und die hat dich am Rücken gekratzt...?" „So ist es." „Geri lüg mich nicht an. Ich weiß wie Kratzspuren nach dem Sex aussehen." Im ersten Moment fühlte Gerard sich ertappt, doch dann schüttelte er nur den Kopf und zog die Schultern nach oben. „Na und? Dann hab ich halt so einen heißen Fan flachgelegt. Was ist schon dabei? Die sah halt gut aus und fertig." „Findest du es nicht ein bisschen falsch was mit deinen Fans zu haben...? Nur weil sie gut aussehen...?" „Jordi ich weiß nicht ab welchen Punkt mein Sexleben unter deine Regie gefallen ist. Also lass es weiter mein Problem sein wann und mit wem ich ficke."
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