Gar nicht weiter damit befassen- einfach nur mit Inbrunst hassen !!
"Teilweise Schuld daran" ist @Annakeller33 mit ihrem Buch "Virus", aber auch meine generelle Abneigung gegen die. Das Buch ist definitiv absolut empfehlenswert, auch wenn es diese "Hauptdarsteller" hat.
Allgemein liebe ich Tiere,
aber bei manchen ich auch zum Verzweifeln tendiere,
vor allem bei solchen Rassen,
die wahrscheinlich viele hassen.
Fliegen,
die man nur schwer kann kriegen,
Zecken,
die sich an den unmöglichsten Stellen verstecken.
Auf Mücken
reagiere ich auch nicht gerade mit Entzücken.
Eigentlich jegliches Ungeziefer
rutscht auf meiner „Oh, wie niedlich"-Liste zehn Stufen mindestens tiefer.
Was ich aber überhaupt nicht ab kann
und da schließen sich mir wahrscheinlich viele an,
das sind diese Kreaturen,
die auch kaum hinterlassen Spuren.
Die mit den vielen Beinen,
egal, ob mit kurzen, kleinen
oder langen, beharrten.
Meine Empfindungen da komplett ausarten.
Ich kann die nicht leiden,
möchte jegliche Interaktion tunlichst vermeiden.
Ich kann sie nicht ausstehen,
möchte sie noch nicht einmal ansehen.
Ich weiß, die sollen nützlich sein,
aber mir können sie gestohlen bleiben, ungemein.
Ihren Namen will ich gar nicht nennen,
es ist schon schlimm genug, so was zu kennen.
Die sind echt die Pest
und geben mir den Rest.
Aber ich hör' lieber auf,
weil ich gerade eine hier sehen lauf
und die muss verschwinden,
wie, muss ich nur noch herausfinden
und meine Ekel-Schreie unterbinden.
Ach und 'nen schönen Gruß an die Evolution,
diese Viecher sind der blanke Hohn
und ich sie auch weiterhin nicht verschon'.
Das war's dann mit dem Thema auch schon.
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