Kapitel 10


Ich bin nicht mehr im Wald, sondern in einem dunklem, modrigem Keller. Es gibt nur eine Lampe, dank der ich ein bisschen was sehen kann. Ich schaue mich um, als ich, eine hinter Brettern versteckte Tür finde. Nachdem die Bretter aus dem Weg waren, öffnete ich die Tür. Doch plötzlich ging die Lampe aus und ich hörte ein gruseliges Lachen. Ich zucke zusammen und mein Herz pocht aufeinmal wie verrückt, als ich eine dunkle, gefährlich, klingende Stimme direkt vor mir höre:" Wie ich sehe hast du die Tür gefunden. Nur wird es dir nicht viel bringen, denn du wirst diesen Keller nicht mehr lebendig verlassen." Auf einmal würde ich gepackt und füllte etwas stpitzes an meiner Kehle. Ich schrie.

Ich schreckte total verängstigt hoch und fasste an meinen Hals. Nichts erleichtert atme ich auf. Zum Glück war es nur ein Albtraum.
Ich rieb mir müde die Augen um dann festzustellen, dass die Sonne schon aufgegangen ist. Mist. Wenn ich jetzt nicht aufstehe komme ich nie in Köln an. Ich nahm nahm mein Handy aus dem Rucksack um auf die Karte zu gucken. Ich war In der Nähe von Düsseldorf also muss ich eigentlich heute Nacht in Köln ankommen. Cool. Ich trinke noch kurz etwas und packe dann mein Handy und meine Flach weg, um mich auf meinen weiteren Weg zumachen.

*Zeitsprung vierte Nacht ca. 23:15*

Ich habe keine Lust mehr zu laufen. Meine Füße tun weh. Ich schwenkte meine Taschenlampe und ihr Schein viel auf das ein paar Meter entfernte Orts Schild mit der Aufschrift Köln. OMG!  Ich beschleunigte meine Schritte und passierte das Orts Schild. Jetzt bräuchte ich nur noch einen Platzt zum Schlafen, aber ich muss woll noch ein bisschen laufen.
Ich lief an vielen Häusern vorbei in den wenigsten brannte noch Licht, als ich einen Baum entdeckte, der von Büschen umringt wurde. Ich ging hin, legte meine Sachen ab und rollte mich zusammen.

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