69. Kapitel:Trauminsel Melody Key
Danke für die 5k Reads, die vielen Votes und die schönen Kommentare. Ich finde es echt schön, dass mein erstes Buch so gut ankommt, allein schon nur, weil ich selbst nicht dachte, dass es gut wird.
Ich möchte dieses Kapitel _Perriegirl_ widmen, weil sie dieses Buch über das ganze Jahr lang so doll unterstützt hat.
Hier ist nun das vorletzte Kapitel.
Viel Spaß beim Lesen :)
Chloe P.O.V
„Wir wollten alle zusammen Urlaub zu machen.", sagte er dann schließlich.
Eigentlich hätte ich das nicht erwartet, denn Emi und ich hatten erst darüber geredet und da schon festgelegt, dass wir diesen Sommer alle eine Woche zusammen in den Urlaub fahren wollten. Es überraschte mich also nicht sonderlich, dass er das sagte.
„Und wir haben für eine Woche eine Privatinsel für uns allein, also werden wir nicht von irgendwelchen Fans oder Paparazzi gestört, sondern können die Tage gemeinsam genießen.", fuhr er weiter fort.
„Das ist ja mal mega cool.", meinte ich und strahlte jetzt über das ganze Gesicht. Es wird bestimmt schön, mal eine Woche nicht in der Öffentlichkeit zu stehen und stattdessen die private Zeit miteinander verbringen zu können. Und das Beste daran ist, dass sogar noch einige der besten Freunde mitkommen. Es wird bestimmt ein riesen Spaß werden, gemeinsam mit Emily und Sarah am Strand zu liegen.
„Und wo genau soll es hingehen?", fragte ich neugierig, denn jetzt wurde es interessant und ich wollte alles wissen.
Doch mir hätte eigentlich vorher bewusst sein sollen, dass Niall mir nichts verraten würde: „Lass dich überraschen."
„Idiot, du weißt genau, wie neugierig ich bin.", meinte ich etwas beleidigt und schlug mit meiner flachen Hand auf seine Brust. Niall fing an, zu lachen, weil ich sowieso nicht gegen ihn ankommen würde. Und es im Nachhinein eh darauf hinauslaufen wird, dass ich schreiend und lachend vor ihm weglaufen würde, weil er mich kitzeln würde.
„Und ob ich das weiß. Das macht es nur umso lustiger, wenn du dich aufregst.", erwiderte er lachend.
„Dann frage ich halt Sarah und Emily.", entgegnete ich beleidigt und zog eine Schnute wie ein Kind, das keine Süßigkeiten bekommen hatte.
„Die werden dir auch nichts sagen.", kam es grinsend von ihm zurück.
„Na schön. Lass uns jetzt wieder zurückgehen.", beließ ich es dabei und erhob mich von der Bank.
Hand in Hand schlenderten wir wieder zurück zur Hochzeitsparty, wo alle feierlich am Tanzen waren und sich begnügten. Einige saßen an den Tischen und fütterten Obst und Desserts vom Buffet. Der Abend wurde generell sehr lustig. Es wurden noch viele Spiele gespielt und einige waren schon so angetrunken, dass sie beim Tanzen dem Publikum ihren nackten Hintern zeigen mussten. Das pinke Strumpfband vom Vanessa wurde noch versteigert und der Blumenstrauß geworfen. Während ich in den Gedränge der anderen Frauen stand und den Strauß gar nicht haben wollte, prügeln sie sich schon fast darum. Als Vanessa den Strauß über ihre Schultern wirft, drängen ich mich aus der Menge, weil ich ihn nicht haben wollte. Irgendwann gegen 23 Uhr kamen wir dann auch nach Hause, wo ich gleich in einen tiefen Schlaf fiel.
Ich fieberte den ganzen Monat unserem Urlaub entgegen. Ich hatte keine Ahnung, was mich dort erwarten würde, aber eines wusste ich genau, er würde bestimmt klasse werden. Das einzige Problem, was ich hatte, war, dass ich nicht wusste, ob ich Aine und Jordan mitnehmen sollte. Letztendlich stellten sich Emily und Sarah zur Verfügung, dass sie auf die beiden aufpassen wollten, wenn wir wenn irgendwas Unternehmen wollten. Also kamen meine Kinder mit unseren den Urlaub. Da Emily sowieso nicht so viel mitmachen wollte, weil es ihr durch ihre Schwangerschaft zu gefährlich schien, auch wenn sie erst im 4 Monat war. Aber ich konnte es auch nachvollziehen, denn ich selbst würde nicht tauchen oder klettern gehen. Deswegen war es auch kein Problem für sie, dass sie auf Aine und Jordan aufpassen muss. Sie meinte sogar, dass sie dann selbst üben könnte.
Während Niall beim Golfen oder beruflich unterwegs war, kümmerte ich mich um unsere Kinder, was sich nicht immer als leicht darstellte. Ich telefonierte sehr viel mit meiner Familie. Meine Schwester stand kurz vor der Geburt und war schon total nervös. Anders hab ich es mir auch nicht vorgestellt, denn sie war manchmal schlimmer als ich, was solche Sachen betraf. Verübeln konnte ich es ihr aber auch nicht, denn auch mir ging es nicht anders, obwohl man das nachher vollkommen vergisst. Man denkt sich dann sowieso nur: Bitte lass das Kind gesund sein! Im Grunde war mir alles egal, was in dem Moment passiert war. Meine Gedanken drehten sich nur um die Zwillinge und dass sie gesund sind. Ich glaube, meiner Schwester wird es genauso ergehen.
Jedenfalls rief ich einmal die Woche bei meinen Eltern an, um mich zu erkundigen, wie es ihnen geht. Sie meinten, dass sie uns vermissen und gerne mal wieder zu Besuch kommen wollten. Es machte mich unendlich glücklich, dass meine Familie jetzt endlich Niall akzeptierten. Besser kann es nicht mehr werden. Oder vielleicht doch? Ich bin gespannt, was der Urlaub mit sich bringt.
Endlich war der heißersehnte Tag da, an dem wir auf die Insel Melody Key, die in der Nähe von Florida liegt. Um 7 Uhr flogen wir dann mit Felix, Sarah, Emily, Luke und unseren Kindern auf Key West, von wo aus wir mit einem Motorboot auf die Trauminsel fuhren. Ungefähr gegen um 10 Uhr setzten wir Fuß auf die Privatinsel. Ich war sofort begeistert von dem Strand und der Natur. Die 2 Häuser in der Mitte der Insel lagen etwas versteckt in den Palmen. Trotzdem stachen sie mir sofort ins Auge. Sie bestanden standen auf hölzernen Stelzen und auch die Gebäude an sich waren aus dem gleichen Material. Beide hatten einen gemeinsamen Garten mit Terrassen und einem Pool.
Felix und Sarah beschlagnahmten das kleinere Haus, das näher am Pool lag.

Also mussten wir anderen uns das größere Haus teilen, was aber auch keinen Unterschied machen würde, weil wir sowieso die ganze Zeit zusammensaßen, zusammen aßen und zusammen etwas unternahmen.

Wir stellten unser Gepäck erst einmal in den Flur, um dann unser Haus zu erkunden. Der Eingangsbereich war mit einem gelben Sofa und einem Sesseln sowie Hockern ausgestattet. Durch die warmen Farben fühlte ich mich wie zu Hause. Von dem Flur aus führte eine Marmortreppe in die erste Etage.

Hier befand sich ein riesiges Badezimmer, das modernen aber gleichzeitig edel wirkte.

Die zwei Schlafzimmer komplett unterschiedlich vom Stil her gestaltet. Das eine war in grün und braun gehalten und war sehr naturnah. Emily verliebte sich sogleich in das Zimmer und schmiss sich auf das gemütliche Bett.

Unser Zimmer war modern und durch die blaue Farbe erinnerte es mich leicht an das Meer.

Beide Zimmer hatten einen gemeinsamen Balkon, von dem man das andere Haus betrachten konnte. Im Obergeschoss befand sich ein riesiges Wohnzimmer.

Durch das weitläufige Zimmer passte sogar noch ein großer Esstisch passte.

Die Küche war der Traum jeder Frau. Die Ausstattung war reiner Luxus. Hier würden wir bestimmt jeden Tag kochen werden.

Man konnte durch Glastüren die obere Terrasse betreten, auf der sich bequeme Liegestühle befanden.

Das Haus von Sarah und Felix war ähnlich gestaltet. Es besaß lediglich nur etwas kleiner Zimmer aber dafür eine größere Terrasse.

Wir packten alles aus und das erste, was wir Mädels machten, war, unsere Bikinis anzuziehen und uns an den Pool zu legen. Aine und Jordan cremte ich mit Sonnencreme ein und legte sie in den Kinderwagen, der unter den Stelzen etwas im Statten stand. Niall und die anderen kamen dann auch zu uns und wir tobten etwas zusammen im Wasser, während Emily sich nur sonnte, obwohl sie sowieso schon braun genug ist, und passte nebenbei etwas aus die Zwillinge auf.
Die nächsten Tage wurden super entspannt und spaßig zugleich. Wir veranstalteten jeden Abend ein Grillfest und lachten uns über alles Mögliche kaputt. Wir sangen viel zusammen und tanzten bis in die Nacht hinein. Am Tag machten wir viele Ausflüge. Wir gingen schnorcheln und tauchten somit in die wunderschöne, vielfältige Wasserwelt ab. Mit dem Boot fuhren wir nach Summerland Key oder Key West, wo wir Shopping Malls und Kunstgalerien besuchten. Oder wir gingen auf Golf- oder Tennisplätze, wo wir uns sportlich betätigten. Aber auf der Insel konnte man auch seine Ruhe haben. So saß ich unter den Palmen und las Bücher oder Niall setzte sich mit seiner Gitarre auf die Terrasse und versuchte, neue Songs zu schreiben. Emily hat es zunehmend Spaß gemacht, Aine und Jordan auf Trab zu halten. Dennoch hatte sie auch mal Ruhe für sich und meine Kinder bereiteten mir Freude. Sarah und Felix waren eigentlich die ganze Zeit am Knutschen, Kuscheln oder Rummachen.
Heute war wieder einer die ruhigen Tage, welche ich sehr genoss. Schade nur, dass wir morgen schon wieder nach Hause fliegen würden. Ich wäre zu gern noch ein paar Wochen mehr hier geblieben. Ich fütterte gerade Jordan, den Vielfraß, während Aine in Emis Armen schlief. Sarah saß auch dem Sofa und las irgendeine Modezeitschrift. Die Jungs sind am frühen Nachmittag mit dem Boot nach Key West gefahren, um für die letzten zwei Tage Verpflegung zu besorgen. Eigentlich müssten sie schon längst zurück sein.
„Emi, du kannst sie ruhig in die Wiege legen.", meinte ich, drückte Jordan an mich und klopfte ihm auf den Rücken. Dann legte ich ihn in die Wiege, wo er nun hoffentlich schlafen wird.
„Na schön.", gab sie zurück und packte Aine schließlich mit Murren in das Bettchen.
Da kamen auch schon die Jungs lachend die Treppe hochgepoltert.
„Sch! Ich bin froh, dass sie jetzt schlafen.", sagte ich leise.
„Sorry. Wir wollen die Winzlinge nicht aufwecken.", gab Luke zurück.
„Na schön. Ich geh jetzt in die Badewanne. Wenn irgendwas sein sollte, sagt mir Bescheid.", informierte ich sie und ging hinunter ins Bad, wo ich heißes Wasser in die Wanne laufen ließ. Jetzt konnte ich mich wieder entspannen. Nichts kann mich jetzt stören.
Nach 2 Stunden, in denen ich noch meine Haare geföhnt hatte, kam ich aus dem Bad und ging nur mit Handtuch ins Schlafzimmer, um mir etwas anzuziehen. Als ich das Zimmer betrat, ging mein Blick gleich zum Bett, welches sofort meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Auf der Decke lag ein Kleid mit einem Zettel und eine tropische Blume, von der ich den Namen nicht kannte. Ich nahm mir den Zettel und entfaltete ihn. Ich erkannte sofort Nialls Handschrift und lächelte.
Zieh dir das Kleid an, auch wenn du vermutlich sagen würdest, dass ich dir keines schenken soll. Aber ich dachte, es würde ganz gut passen und dir vermutlich stehen. Komm dann hinter das Haus zu dem Podest mit den Palmen! Ich warte dort auf dich.
Dein Niall XOXO
Nachdem ich ihn gelesen hatte, schmunzelte ich in mich hinein. Wie er nur Recht hatte, ich hätte das Kleid vermutlich nicht angenommen, aber heute wollte ich ihm einen Gefallen machen. Also zog ich das schwarze Kleid mit den goldenen Pailletten. Das Kleid war durch den Beinschlitz sehr luftig. Meine Haare ließ ich offen und zog mir hohe schwarze Schuhe an.

Ich verließ das Zimmer und stellte fest, dass niemand mehr im Haus war. Sie waren vermutlich bei Sarah und Felix und hatten Aine und Jordan mitgenommen. Ich ging die Treppen des Hauses hinunter und blickte zum Himmel, der sich in Rot- und Orangetönen färbte. Ich liebte den Sonnenuntergang, den man von der Insel aus beobachten konnte. Als ich das Holzhaus umrundet hatte, sah ich Niall, der Jeans und ein Hemd trug, nervös auf dem Podest stehen. Ich wunderte mich, warum er aufgeregt war, sonst ist er doch immer die Ruhe in Person. Er lächelte mich an und kam auf mich zu. Ich schloss ihn in die Arme und sah zu ihm auf. Sofort zogen mich seine blauen Augen in ihren Bann.
„Was wird das hier?", murmelte ich.
„Ich dachte, wir können gemeinsam Zeit verbringen, allein, nur wir beide bei einem Abendessen.", antwortete er und nahm meine Hand. Ich ließ mich von ihm auf das Podest führen, wo ein Tisch und zwei Stühle standen. Überall auf dem Boden befanden sich Kerzen und ich musste aufpassen, dass mein bodenlanges kein Feuer fing. Auf dem Tisch stand eine Schüssel mit Wasser, in der ein paar Blüten schwammen.
,,Ich dachte mir, ich mach dein Lieblingsessen, Spaghetti Carbonara.", sagte er und nahm die Flasche Sekt aus dem Kühler.
Ich setzte mich auf einen der Stühle und betrachtete Niall lächelnd.
„Das ist wirklich lieb von dir. Aber wie komme ich zu der Ehre?"
„Wir können uns doch einfach einen schönen Abend machen oder nicht?", meinte er und ließ sich ebenfalls auf dem Stuhl nieder
„Doch klar. Na dann, lass es dir schmecken.", erwiderte ich und griff nach meiner Gabel.
Nachdem wir auch den Nachtisch, nämlich Schoko- und Vanilleeis mit heißen Himbeeren, gegessen hatten, wurde Niall zunehmend nervöser. Er spielte an seinen Händen rum und sah mich abwechselnd an und dann mal wieder nicht. Es kam mir so vor, als würde er auf etwas warten, was er normalerweise nie macht. Er sagt immer gleich direkt, was er möchte. Doch so wie heute kenne ich ihn gar nicht.
„Chloe... ich... Du hast mich...ähm... vom ersten Moment, als du im Supermarkt in mich hineingelaufen bist, fasziniert. Ich weiß nicht, wie es das tollpatschige, niedliche Mädchen aus Deutschland geschafft hat, mich so aus der Fassung zu bringen, dass ich gegenüber meiner Bandkollegen und besten Freunde wegen dir verlegen werde. Alle haben immer gesagt, dass meine Prinzessin irgendwann kommt und dass ich nur auf sie warten müsste. Um ehrlich zu sein, habe ich nie wirklich daran geglaubt, aber dann kamst du auf einmal, der kleine, blonde Engel, der mich verzaubert hat und mir mein Herz gestohlen hat. Ich habe bei noch niemand zuvor so gefühlt wie bei dir. Ich wusste nicht, was mit mir geschah, aber es war mir auch egal, denn in deiner Nähe fühle ich mich so wohl und geborgen. Du schaffst es immer in innerhalb von einer Sekunde, mein Herz schneller schlagen zu lassen. Du hast mich immer als Niall den Iren gesehen, nie als den berühmten Weltstar. Und genau das unterscheidet dich so sehr von allen anderen und macht dich zu etwas besonderem. Ich weiß auch, dass es nicht immer leicht für dich war, mit der Öffentlichkeit und meinem Berühmtsein klarzukommen und ich weiß auch, dass es einige Tiefpunkte in unserer Beziehung gab, aber ich denke die schönen Momente überwiegen. Du hast mir die Kraft dazu gegeben, dass ich so bin wie ich nun mal bin. Wir haben zusammen zwei so schöne Kinder, die mir so viel Glück und Freude in mein Leben gebracht haben, dass man sie sich gar nicht mehr wegdenken kann und sie am liebsten jede Sekunde bei sich haben möchte. Allgemein war dieses Jahr, das ich mit dir hatte, eines der schönsten in meinem ganzen Leben. Und ich möchte noch mehr solcher Jahre mit dir verbringen, eigentlich so viele wie möglich. Chloe...", legte mir Niall seine Gefühle offen. Ich sah ihn sprachlos an. Ich konnte einfach nichts sagen. Niall stand auf, holte eine kleine Schachtel hervor und kniete sich vor mich hin.
„... willst du meine Frau werden?", stellte er mir nun endgültig die eine Frage.
Ich war von der ganzen Situation ziemlich überrumpelt und konnte es gar nicht fassen, dass er mich gefragt hatte, ob ich ihn heiraten will.
„Ja, ja, ja.", antwortete ich zuerst etwas leiser doch dann lauter. Ich umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund.
„Dann kann ich dich ja ab sofort Misses Horan nennen.", meinte er und lächelte mich an. Ich erwiderte sein Lächeln. Er nahm den Ring aus dem Kästchen und steckte ihn mir an den Finger. Ich betrachtete ihn nun genauer. Er bestand aus rosegold mit einem Diamanten in der Mitte. Von da an gingen 3 weitere kleinere Diamanten in unterschiedlichen Formen ab. Er war einfach wunderschön.

Niall und ich saßen bestimmt noch eine halbe weitere Stunde auf dem Podest, ich auf seinem Schoß und den Kopf an seinen gelegt. Er hielt mich mit einem Arm an meinem Oberarm fest und streichelte sanft darüber. Die andere Hand verschränkte sich mit meiner, an welcher der Verlobungsring glitzerte.
Eigentlich dachte ich, dass es vorher perfekt war.Aber dann musste ich feststellen, dass es überhaupt keine Steigerungen mehr geben würde. Denn könnte etwas perfekter als perfekt sein? Ich glaube nicht. Also bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass nichts auf der Welt perfekt ist, nicht mal meine kleine Familie. Man sollte nicht davon ausgehen, dass etwas total perfekt ist, man sollte stets versuchen, sein Leben durch die Freunde, die Familie und die Liebenden zu verbessern, damit es den Schein von Perfektheit hat, denn nichts ist perfekt.
Tja... Was ist schon perfekt?
Vorher war Wattpad so blöd gewesen, dass es die Bilder nicht eingefügt hat, aber jetzt endlich sind sie da.
Das Buch neigt sich langsam dem Ende zu und ich hoffe, dass es euch gefallen hat.
Schöne Woche
Chloe :)
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