Eine neue Kraft
Genervt nahm Nicole die Tasse mit schwarzen Kaffee in die Hand.
„Und wieder mal so ein langweiliger Tag!“
Der Bürojob langweilte sie schon eine halbe Ewigkeit, aber dafür gibt es gutes Geld.
Björn, ein guter alter Freund von ihr, saß auf seinem Stuhl und nippte an seinem Kaffee.
„Was erwartest du auch, Nicole?“
Björn war schon lange der Meinung, dass sie sich einen anderen Job suchen sollte.
Sie setzte sich fast aggressiv auf ihren Stuhl.
„Das ist es nicht! Ich bin so gelangweilt von meinem Leben. Ich möchte etwas tun, was ich noch nie getan habe!“
„Werde doch Stripperin!“ scherzte Björn, obwohl er wusste, dass Nicole sehr fleißig mit ihren Kerlen im Bett war.
„Arschloch!“ reagierte sie darauf.
Natürlich,
Sie ist eine die sehr oft mit Männern schläft, aber sie findet einfach keinen, der sie befriedigt; es ist wie eine Nadel im Heuhaufen zu suchen.
Nur sie wartet auf den Pieks, damit sie endlich mal etwas fühlt.
Es fühlt sich alles so leer und grau an.
Einfach ekelhaft.
Als Nicole sieben war, wurde sie von einer Wespe gestochen, und der Stich entzündete sich.
Dieser Schmerz war das Beste, was dem Mädchen je passiert ist.
Es hört sich seltsam an, aber sie war früher als Kind schon immer seltsam.
Wahrscheinlich hat ihre Mutter sie deswegen weggegeben.
Wer will schon so ein Kind?
Aber egal, Nicole hat sich durchs Heim herausgekämpft und ihren Abschluss gemacht.
Sie war das brave Mädchen, das jeder haben wollte, aber sich selbst ertrug sie nicht.
Sie spielt die Rolle im Job noch, nur in ihre Freizeit lässt sie ein wenig ihr inneres Monster raus.
Aber es ist nie gestillt.
Diese Wut in ihr hält sich nicht länger in Zaum, das weiß sie, aber solange sie es noch verhindern kann, tut sie es.
Der Chef der Firma betrat den Raum.
„So, Herrschaften! Ich erwarte mehr von euch! Die neuesten Trends, der neueste Tratsch etc.“
Ihr Körper verkriecht sich etwas in ihr Stuhl: „Bitte lass mich nicht die Recherche machen, bitte, bitte komm nicht zu mir...“
Er hob einen Zettel hoch: „Die Recherche übernimmt Nicole!“
„Wichser...“ flüsterte sie und nahm genervt den Zettel entgegen.
„Die neuesten Trends... Wer interessiert sich dafür? Ach, heutzutage ist es eh leichter, die Menschen von etwas zu überzeugen.“ Sie startete ihren PC und machte sich an die Arbeit, während Björn sarkastisch über sie lachte.
Der beste Freund im Büro – das Klischee hat sie wohl auch erfüllt.
Die Zeilen flogen vor ihren Augen vorbei, sie nahm die Themen schon gar nicht mehr wahr.
Sie war im automatischen Modus.
Verschieben, einfügen, löschen, von vorne.
Bis 17:00 Uhr.
Eine Hand auf ihrer Schulter schaltete den Modus aus.
„Na, kommst du mit Abendbrot essen?“ erkundigte sich Björn erfreut.
Diese Wärme an der Schulter, diese Wärme würde sie immer wieder erkennen.
Das warme, leicht feuchte Gefühl.
Er ist verknallt – und in niemand anderen als in sie.
Mist.
Der beste Freund verliebt sich in die Hauptprotagonistin – Klischee.
Check!
Ihr kommt es fast so vor, als würde jemand ihre Geschichte aufschreiben, aber das wäre zu verrückt. Wer würde sich das schon durchlesen?
Der müsste doch selbst gelangweilt von seinem Leben sein.
Aber naja, egal.
Sie nahm seine Hand von sich und stand auf.
„Komm mit!“ befahl sie ihm.
„Hä? Hey!“ Björn zog sie hinter sich her, in eine Kammer des Büros.
Sie schloss die Tür ab und warf sich an Björn ran.
Nicole steckte ihre Zunge in seinen feuchten, warmen Mund; noch sehr unsicher erwiderte er den Kuss.
„Nicole, ich kann das nicht,“ versuchte er mich wegzudrücken. „Ich will unsere Freundschaft nicht kaputt machen.“
Jetzt kommt das Klischee: Ich will die Freundschaft nicht kaputt machen, und es wird nicht zum Sex kommen – aber nicht mit ihr!
Sie bringt auch zu Ende, was sie angefangen hat!
Sie küsste ihn daraufhin intensiver, und er wurde schwach und ließ sich fallen.
Er küsste sie fester und nahm ihre Arme; Nicole spürte schon, dass er Lust hatte, aber er war noch ziemlich schüchtern.
Sie stöhnte leicht, um ihn verrückt zu machen, was ihr auch gelang.
Er drückte sie endlich gegen die Wand der Kammer und küsste ihr Hals.
Ja, das hat sie gebraucht.
Seine Hände führten ihn zu ihre Brust, die er sanft knetete.
Schon ungewöhnlich, was Gefühle mit Menschen alles machen können.
Noch davor machte er sich darüber lustig, dass sie mit ihren Sexleben, Stripperin werden könnte, und jetzt küsst dieser Kerl sie, in der Hoffnung, dass mehr draus wird.
Sie fasste ihn an seinen Sack, und er zuckte daraufhin zusammen.
„Das ist nicht dein Ernst, Nicole!“ Wütend verließ er die Kammer.
„Fuck, das habe ich super kaputt gemacht,“ dachte sie sich.
„Ich war wohl zu eifrig.“
Enttäuscht zupfte sie sich wieder zurecht und verließ die Kammer.
Sie schaltete noch den PC aus und machte sich mit der Bahn auf den Nachhauseweg.
Die Menschen in ihren Umfeld beachtete sie gar nicht.
Für sie sind sie nur lebendiger Abfall.
Sie sah auf ihr Handy: eine Nachricht von Björn.
„Hey, es tut mir leid, dass ich abgehauen bin.“
„Idiot,“ dachte sie sich über seine Naivität.
Sie wollte nur Sex.
Nennt nennt sie Bitch, ihr egal.
Sowas wie Liebe kennt sie eh nicht, aber es ist okay.
Sie öffnete ihre Wohnungstür.
Es war ordentlich in ihre 40 qm Wohnung.
Nicole lebte allein, und die Miete war okay.
Sie legte ihre Jacke auf die Fensterbank; sie liebte diese Ablage, sie war so breit, dass sie sich draufsetzen konnte.
Es war inzwischen schon 19:00 Uhr geworden und dunkel.
Sie beobachtete Manhattan in seinem Schein in der Nacht.
Mit einer Nachricht an Björn versuchte sie, irgendwie doch noch an Sex zu kommen, obwohl sie ihn nicht so blöd einschätze, aber Nicole will nicht mehr in den Club.
*Ding*
„Oh, das ging schnell.“
>Also gut, lass uns reden<.
Jackpot! Sie suchte Dessous und fand das perfekte.
Diesmal hatte sie Lust auf das Schwarze mit den Diamanten.
Es dauerte nicht lange, bis Björn da war; es klingelte, und sie zog schnell ein Kleid über das Dessous.
„Hey...“ Björn stand vor der Tür, etwas nass vom Regen, aber er war da.
„Heey...“ Nicole versuchte, ihre Geilheit zu unterdrücken, aber man hörte heraus, dass sie horny war.
Genervt ging Björn an ihr vorbei in die Wohnung: „Hör mal, ich will wirklich nur reden. Ja, ich habe Gefühle für dich, aber ich will nicht, dass es nur mit Sex endet! Ich will mehr als nur eine Freundschaft oder als eine einmalige Sache... ich will dich...“
Nicole sah ihn an.
Sie fühlte nichts.
Sie wünschte, sie könnte etwas fühlen, aber kein Funke brachte ihre kalte Kohle zum Leuchten.
Nicole möchte jetzt etwas spüren, sei es Hass oder Liebe.
Sie bewegte sich langsam auf Björn zu.
Diesmal behutsamer.
Als sie vor Björn stand, küsste sie ihn leicht.
Björn erwiderte den Kuss in der Hoffnung, dass es ein „Ja, ich will mit dir zusammen sein“ ist.
Nicole bewegte ihre Zunge in Björns Mund und drehte sie in leichten Kreisen.
Diesmal wusste sie, dass sie langsam machen musste, sonst verliert sie ihre Beute.
Sie spürte auf einmal eine Wärme an ihren Armen.
Björn berührte ihre Arme.
Er wurde schon größer.
Björn wollte sie, jetzt.
Er drückte sie gegen die Wand.
Sie steckten sich gegenseitig die Zunge in den Hals.
Nicole hob ihre Arme nach oben, während Björn sie ebenfalls gegen die Wand drückte.
Die Blüte von Nicole wurde bewässert.
Sie drückte die Beine aneinander, um ihre Geilheit zu unterdrücken.
Doch Björn drängte sich zwischen ihre Beine.
Seine Hände wanderten zu ihrem Po.
Er drückte sich fester an sie, bis er es nicht mehr aushielt.
Er zog ihr die Sachen aus und sah das wunderschöne schwarze Dessous von Nicole.
Er berührte sanft ihre Brust und spielte mit dem Stoff.
Es war wie eine hochwertige Gardine, die nur darauf wartete, weggezogen zu werden.
Björn sabberte fast.
Er wollte schon immer Nicole ficken, aber auf romantische Weise.
Er wollte mehr als Sex, er wollte sie.
Dieses Gefühl genoss Nicole.
Endlich mal wieder berührt zu werden und das mit Gefühl.
Er öffnete sanft den BH und ließ ihn nach unten gleiten.
Somit sah er die strammen Brüste von Nicole.
Mittelgroß und rund, so wie ein Mann es gerne mag.
Er gleitet mit seiner Hand von der Brust in ihr Höschen und spielte mit ihrem Kitzler.
Sie stöhnte auf.
Mit kleinen, kreisenden Bewegungen verwöhnte er sie und küsste dabei ihren Hals.
Sein Finger glitt in ihren Eingang.
Mit kräftigen Bewegungen fingerte er sie.
Es fühlte sich an, als würde ein Feuer in ihr brennen.
Sie schlang ihre Arme um ihn und stöhnte in sein Ohr.
Dies machte ihn noch verrückter.
Er riss die Unterhose runter und drang in sie ein.
Sein Schwanz war so gewaltig groß geworden; man spürte, wie lange er auf diesen Moment gewartet hatte.
Er bewegte seine Hüfte und stöhnte auf.
Björn hob sie hoch und fickte sie gegen die Wand.
Sie küsste ihn dabei und streckte ihre Zunge in seinen Mund.
Seine Stöße wurden stärker.
Sie wurde lauter und hielt fast die Wohnung zusammen.
Ein Feuerwerk breitete sich in ihr aus, und sie spürte endlich wieder diesen einen Moment.
~Glücklich sein~
Es ist kurz, aber es ist da.
Sie schrie sich die Seele aus dem Leib und spürte den Saft, der in ihr kam.
Der Penis von ihm war noch in ihr, aber der Saft lief schon aus ihrer Fotze heraus.
Björn hatte schon eine Weile nicht abgespritzt.
Wen wundert's auch?
Er ist einfach zu lieb, aber ficken kann er.
In ihren Händen wurde es warm, es kribbelte leicht.
Eine blaue Aura kam aus ihren Händen heraus, und mit einem kurzen Blitz, der wie ein Einschlag erinnerte, saß auf einmal Nicole wieder im Büro.
Sie sah sich erschreckt um.
Die Uhr zeigte 17:00 Uhr.
„Was zum Fick!“ dachte sich Nicole.
Ihr Herz klopfte.
„Na, kommst du mit Abendbrot essen?“ fragte Björn und fasste dabei auf die Schulter.
Sie erschreckte sich.
Björn ging einen Schritt zurück.
„Wow, alles gut! Ich wollte doch nicht erschrecken!“
Nicole sah ihn mit großen Augen an:
„Du?... Ich?... Hatten wir nicht gerade?...“ stotterte sie.
„Ich weiß nicht, wovon du redest...“ antwortete er ahnungslos.
Hatte sie einen Tagtraum? Nein! Es fühlte sich so real an.
Ein Traum hätte sich nie so intensiv angefühlt.
Sie ging ein Risiko ein:
„Wann hattest du das letzte Mal Sex?“
Björn wunderte sich über die Frage, versuchte aber cool zu antworten: „Nun ja, das ist schon eine Weile her...“
Nicole sprang auf:
„Ich glaube, mir wird schlecht!“
Sie lief ins Badezimmer.
„Warte, vielleicht musst du nur etwas essen! Mit mir?“ rief Björn hinterher, doch Nicole war schon längst weg.
Im Badezimmer angekommen, beeilte sie sich zum Waschbecken und spritzte sich Wasser ins Gesicht, um klarzukommen, was gerade passiert war:
„Beruhige dich, Nicole... ich glaube, du hast gerade die Zeit zurückgedreht.“
Sie sah sich im Spiegel an und fing an, böse zu lächeln:
„Du hast gerade die Zeit zurückgedreht...“
Sie sah zur Badezimmer-Tür; sie hatte einen Plan.
Nochmal Sex mit Björn, aber diesmal mit mehr Pep.
Sie verließ das Bad und sah Björn, der besorgt draußen stand.
Wie schon erwähnt, viel zu lieb für diese Welt.
Er blickte zu Nicole:
„Da bist du ja! Ich habe mir schon Sorgen gemacht.“
Nicole ging auf ihn zu:
„Ich möchte gerne mit dir essen. Wie wäre es bei dir, und du kochst was Schönes?“
Er stotterte kurz:
„Du warst noch nie bei mir...“
Sie sah ihn lächelnd an, was ihn fast zum Schmelzen brachte:
„Okay, sehr gerne.“
Sie lächelte und ging mit ihm zusammen.
In der Bahn versuchte sie, das Gefühl von eben wieder zu bekommen, und es funktionierte.
Bevor sie bemerkte, dass sie den Zeitsprung wieder entwickeln kann, unterbrach sie dieses Vorhaben.
Sie fühlte sich stärker.
Was sie wohl alles jetzt machen kann?
Das will sie nun herausfinden.
Zuhause angekommen, umschlang sie fast Björn, um ihm etwas vorzuspielen, damit er diesmal nicht ablehnt.
Er sprang darauf an, und später, nach dem Essen, saßen sie auf dem Sofa und schauten Fernsehen.
Jetzt weiß Nicole, dass sie jetzt zuschlagen kann.
Mit leichten Streicheleinheiten küsst sie ihn, und er springt darauf an.
Erst sanft und dann mit Zunge.
Ihre Hand wanderte zu seiner Brust, und sie streichelte ihn über die Hose.
Sie berührte sanft mit der Fingerspitze die Beule.
Er zuckte kurz.
Nicole öffnete die Hose und gab ihm einen Blowjob.
Sanft umrundete sie mit ihren Lippen den Penis von Björn.
Mit Sanftheit und etwas Druck bläst sie ihn, während Björn über ihren Kopf streichelt.
Hm, diese Liebe genießt sie, aber sie will mehr.
Gerade wollte Björn sie an ihre Fotze fassen, aber sie lehnte ab.
Nein.
Sie will Anal.
Björn zieht sich, während sie noch bläst, ihre Hose aus.
Er gibt ihr ein Zeichen, aufzuhören, und bewegt ihren Po sanft in seine Richtung.
Er drückt seinen Penis an ihre Hintertür rein und fickt sie doll.
Ah, dieses Gefühl von langer Unbefriedigtheit ist so entspannend.
„Ich glaube, ich kann mich daran gewöhnen.“
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