1 [] Tod&Leben
Ein Mann rennt durch die Stadt New York er scheint auf der Flucht zu sein doch etwas ist anders. Er grinst wie ein Irrer rennt durch die Menge schubst die Leute weg. Und diese gehen schreiend in Flammen auf "Hihihihi!" Dieser Mann kichert während alle um ihm herum wegrennen panisch schreien und sich dadurch jetzt die Verfolger offenbaren.
Es sind scheinbar zwölf alle tragen sie schwarze Mäntel mit verschiedenen Zeichen oder auch gar keinen alle tragen sie Kapuzen.
Einer tritt aus der Menge vor und um seine behandschuten Finger knistert es wie als wären es kleine Blitze. "Gib auf wir haben dich umzingelt" rief er dem Irre grinsenden entgegen "Tyler Arikaba, du hast deine Pflichten als Wächter lange genug erfüllt die Aufgabe hat deinen Geist zerstört und wir werden das selbe mit dir machen" sagt der verhüllte Mann mit ehrlichem bedauern in der Stimme.
Tyler lässt kichernd Flammen um ihm herum tänzeln die immer mehr werden "Also mein bester Freund Jacob Tirus wenn wir schon so förmlich sind" er vwrvwugt dich leicht "kommt her und versucht es"
Die umstehenden greifen nach ihren Waffen doch sie zögern denn sie wissen welche Gefahr von Tyler ausgeht. Jacob tritt vor streckt diene Arm aus geh'n Himmel und als er sie senkt schießt ein Gewaltiger Blitz genau auf Tyler zu doch dieser ist nicht tatenlos die Flammen hinten sich zu einem Schild über ihm der den Blitz mit einer Explosion auffängt und verteilt die pure Energie zerfetzt fast jedes Fenster und die Druckwelle drückt die Magier allesamt weg von ihm zwei fleogen sogar dadurch weg einer kracht gegen ein Auto und bleibe fliegen der andere fliegt gegen eine Straßenlaterne man hört es knacken und de Körper fällt schlaff zu Boden.
Tyler indes greift an er fomt eone gewaötigne vall aus feuer, doch bevor er etwas tun kann bricht er aufeinmal zusammen hält mit schockgeweiteten Augen sine Brust wo sein Herz sie n soll er kann nicht sagen und ein stummer Schrei formt sich in seinem Gesicht ab. Er sinkt auf die Knie und schlägt auf den Boden da es so schmerzt. Leichter Rauch bildet sich von seiner Brust ausgehend und verschwindet schnell wieder doch es wirkt so als würde seine Haut brennen. Dann hört der Schmerz auf er versucht aufzustehen dich Jaxpn stand vor ihm und rammt ihm ein Schwert in das Herz und drückt es durch den Körper durch bis zum Anschlag "Es tut mir leid" flüstert Tyler "Es tut mir so leid" sagt er immer schwächer und sein Leben entweicht aus ihm.
Eine Stelle leuchtet an seiner Brust auf da wo sein Herz sein sollte. Etwas dringt daraus hervor und schwebt leicht über dem Körper.
Es glüht rot fast so wie Feuer und mit einem mal zischt es in den Himmel und verschwindet. Es entfernt sich immer mehr von dem Geschehen bis es komplett aufgelöst ist.
Im exakt selben Moment hunderte Kilometer weit entfernt in Deutschland.
Im Einzbern Schloss sind Schreie zu hören, die Schreie eines Babys um genau zu sein eines gerade geborenen Babys, doch leider ist es kein Grund zu frohlocken denn die Mutter ist gestorben der Vater schon länger Tot und das Neugeborene hat ein Mal knapp neben dem Herzen.
Eines welches zu nennen scheint und das Baby heult und schreit laut denn bei solche Schmerzen würde jeder schreien denn das mal brennt dich in das Fleisch und ähnelt trotzdem einem Tattoo. Ein älterer Mann kommt in den Raum gestürmt er schaut zu seiner Tochter welche Tod vor ihm lag und dem Baby welches eine der 4 Homunculi die als Ammen fungieren in dem Arm hält und es säubert er schaut das Kind mit einer Abscheu an und scheint es für den Tod zu verantworten.
//Doch was kann ein Baby schon dafür?// fragt er sich still in Gedanken. Und er schaut wieder Monoton auf das Neugeborene. "Was ist es?" Fragt er und versucht anteilnamslos zu wirken doch seine Neugier schafft er nicht komplett zu verbergen.
Die Homunculi die den Säugling in Armen hält schaut dann zu ihm. "Es ist ein Junge und ich muss ehrlich sein Herr eien solch gewaltige Magie habe ich noch nie gesehen" sie zieht die Decke etwas weg und Jubstacheit schaut es interessiert an er spürt die Gefahr welche davon ausgeht doch hat er auch gleichzeitig Pläne damit "Dieser Dinge wird der stärksten der gesamten Einzbern Familie werden" Entschied er und die Homunculi nickten nur.
Der Junge schwieg schonlänger und schaute Jubstacheit direkt an.
"Was willst du bist du neugiereig?" Er seufzt einmal "Ich bin dein Großvater" sagt er und nimmt der Homunculi den Säuglin ab verdeckt ihn mit der dicken Decke und verlässt den Raum geht an den großen Fenstern vorbei an denen noch immer der Schneesturm versucht etwas auszurichten.
Beide schauen nach draußen doch der ältere der beiden schaut dann wieder zu dem kleinem in sieben Armen "Dich nenne ich Erik, es ist ein starker Name denn du wirst der stärksten unserer ganzen Familie werden" //Rede ich gerade mit einem Säugling?// fragt er sich selbst uns muss loslachen die Homunculi um ihm herum erschrecken sich sogar denn keiner hat soetwas von ihm jemals gesehen.
"Habt ihr alle keine Arbeit?" Fragt er harsch und sofort gingen alle ihren Tätigkeiten nach.
Erik schaut zu seinem Opa uns muss grinsen. "Hach das wird eine interessante Zeit mit dir". Mit diesen Worten ging er den Gang entlang.
So sry das es nicht so lange Kapitel sind es geht hier ja hauptsächlich um die gesamte Vergangenheit bis zum Kriegsanfang also werden auch zeitsprünge kommen die ich aber natürlich am Anfang des Kapitels erwähnen werde.
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