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Mit einem lächeln lief ich ihn hinter her. Das er jedes mal so aggressiv reagiert ist recht amüsierend. "Kannst mich jetzt endlich in ruhe lassen?" "Ich dachte wir seien Freunde?" "Träum weiter." er musterte mich genervt "Hast du den niemand anderen den du auf die nerven gehen kannst?" "Nope." er verdrehte die Augen und fuhr weiter. "Wieso bist du eigentlich hier?" neugierig begutachtete ich ihn dabei wie er an den Rädern drehte und schon ganz außer Atem war. "Ein Unfall, durch die scheiße bin ich jetzt querschnittsgelähmt." "Okay, ich bin auch hier wegen ein Unfall, seit dem hab ich jegliche Erinnerungen verloren." er nickte leicht nachdenklich "Amnesie?" "Jap, Scheint so als hätten wir beide irgendwie unfassbar viel Pech." "Hm." "Soll ich dir Vielleicht helfen?" es sah fast schon so aus als hätte er keinerlei Kraft mehr "Mir ist nicht mehr zu helfen." Ich lachte leicht auf und ging hinter den Rollstuhl. Sobald ich anfing ihn zu schieben wollte er bremsen mit den Händen. "Hör auf, du tust dir nur weh." "Das geht dich ein scheiß an ob ich mir schmerzen zu füge oder nicht." "Stehst du etwa auf schmerzen?" "Ha?! Nein." Ich lachte auf. "Ich dachte schon." langsam gab er nach und hörte auf sich dagegen zu wehren.
"Sind Sie Kim Taehyung?" Ich zuckte erschrocken zusammen als mich die Krankenschwester plötzlich ansprach. "Ja, wieso?" "Ihr behandelnder Doktor sucht Sie." "Okay" verwundert schaute ich sie an. "Ich würde Sie Bitten mir zu folgen." Ich schaute kurz zu Jungkook runter. "Verpiss Dich schon, ich komm klar." während er das sagte begann er wieder an den Rädern zu drehen und ließ mich alleine mit der Krankenschwester stehen. "Kommen Sie."
Ich folgte der Jungen Dame zu dem Büro des Arztes der schon Geduldig auf uns wartete. "Herr. Kim, schön das unser Personal Sie endlich gefunden hat." er deutete mir an das ich mich auf die liege setzten soll. Ich ging seiner Aufforderung nach und kletterte auf dein Liege und sah ihn fragend an. "Bei ihrer Computertomographie haben wir etwas gefunden was wir schnellstmöglich behandeln müssen. Sie haben ein Aneurysma im Gehirn-" "Ein was?" "Blutgerinnsel, einige Arterien sind verstopft, wenn wir es nicht behandeln, könnten diese Platzen-" "Und ich würde sterben?" er nickte, leicht schockiert schaute ich auf den Boden. "Wir würden es da es schon sehr kritisch ist operative behandeln. Wären sie damit einverstanden?" ich nickte "Na klar." "Gut, die Operation wird morgen stattfinden. Ich bitte Sie morgen bis nach der Operation nichts zu essen und möglichst nichts zu trinken." Wieder nickte ich. Eine Krankenschwester wird sie Später zu den Operierenden Arzt bringen um alles andere zu besprechen. Sie können jetzt gehen." Ich stand auf und verließ den Raum.
Auf den Boden starrend lief ich zu meinem Zimmer. Anurisma. Ich kann mich nicht erinnern von sowas je gehört zu haben. Als ich die Tür öffnete erschrak ich erst einmal da ein fremde Frau mit dem Rücken zu mir mitten im Raum stand. "Hallo?" Sie zuckte zusammen eh sie sich umdrehte, auf mich zu stürmte und mich mit den Armen eng umschloss. Überfordert blieb ich Stock steif stehen und tätschelte etwas unbeholfen auf ihr Rücken. "Ich hab mir so Sorgen gemacht. Es tut mir alles so unfassbar leid." "Wer sind Sie?" "Wa-Was? Wie meinst Du die frage?" "Es tut mir leid vielleicht wissen Sie das noch nicht aber seit dem Unfall erinnere ich mich an nichts mehr." "An überhaupt nichts mehr?" ich schüttelte den Kopf "Auch nicht an das was voher passiert ist?" "Nein. Was ist den voher passiert?" "Das Spielt erstmal keine Rolle, geht es dir den gut?" "Ja, glaube schon." schweigend sahen wir uns ein paar Sekunden an eh ihr anscheinend plötzlich etwas ein fiel "Achso ehm ich bin Seulgi, eine Freundin von dir und Jimin." "Also was ist den voher passiert, vor dem Unfall?" sie Kratzte sich nachdenklich am hinter Kopf. "Das ist doch eigentlich nicht so wichtig oder?" "Doch, eigentlich scho-" die Tür ging plötzlich wieder auf und ich wurde von einer Krankenschwester unterbrochen. "Herr. Kim bitte folgen Sie mir." "Ich muss jetzt sowieso gehen, bis bald Taehyung." mit diesen Worten schlängelte sich diese Seulgi an der Krankenschwester vorbei und verschwand. Irgendwie kommt mir das ganze suspekt vor. Darum kümmer ich mich aber später, erst mal wurde ich zu dem Arzt gebracht.
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