Kapitel 34

"Bevor ich dir mein Angebot sage, möchte ich von dir wissen, was es mit dem Angriff, das Abhauen von Weimar und das gefangen nehmen von Sowjet auf sich hat. Ich brauche diese Informationen für das Angebot.", sage ich ihm. Er sieht mich skeptisch an, während ich gelassen zu ihm blicke. Innerlich habe ich echt Angst, doch ich stelle mich meiner Angst, da ich sonst den Mann, den ich liebe, verliere. Sowjet ist für mich das Wichtigste, dass es gibt und ich werde alles für ihn machen. Egal was! "Ich hatte schon lange vor das Kaiserreich zu übernehmen und da Sowjet Union so dumm ist und persönlich irgendwo hinfliegt ohne jegliche Wachen oder Verteidigungsmöglichkeiten, war es einfach ihn gefangen zu nehmen und sein Land anzugreifen.

Ich habe zum Demonstrieren der Schwäche und Schutzlosigkeit seines Landes, den Palast angreifen lassen. Endlich werden wir mehr Land in unseren Besitz haben. Mein Land braucht schon seit Jahren mehr Land. Und Weimar ist nur zur Hälfte König. Ich bin der König, doch er sollte mein Nachfolger werden, auch wenn er nicht gerade der Beste darin ist, was besonders der Friedensvertrag beweist. Er verschenkt Land, dass wir brauchen. Ich wollte es wieder richtigstellen, doch dachte mir, warum nicht gleich um einiges mehr Land bekommen. Ich habe Sowjet Union einsperren lassen, nachdem er mit Weimar geredet hat. Als Weimar das erfahren hatte ist er mit seinen Kindern eingeschnappt weggeflogen.

Sowjet Union wird in den kommenden Tagen umgebracht, da es dann niemanden gibt, außer seinen Kindern, die seinen Platz als Kaiser einnehmen können, doch diese sind zu klein dafür, also ist sein Volk vollkommen ausgeliefert. Er ist auch von Afghanistan geschieden, also haben sie schon so gut wie verloren.", erklärt er mir. Ich sehe mir darauf meinen Ring noch einmal an. Eigentlich könnte ich Sowjet Platz einnehmen, genau gesehen. Ich bin ein Countryhuman mit königlichem Blut und ich bin der Verlobte von Sowjet. Ich widerspreche: "Ich muss dich enttäuschen, es gibt jemanden der seinen Platz einnehmen könnte." "Wer denn? Hat er sich etwa in irgendeine Verliebt?", meint Zweites Reich.

Soll ich es ihm zeigen? Für meinen Plan ist es relativ unwichtig, daher kann ich es ihm eigentlich sagen. Ich zeige den Ring her und lächle etwas. Er sieht mich überrascht an. "Nicht dein Ernst!?", meint er. Ich antworte: "Oh, doch! Ich bin Sowjets Verlobter." Er scheint etwas wütend zu werden. Warum sieht er wütend aus? Er glaubt, dass ich Unglück bringe, also bringe ich dann, denen die er angreift Unglück. Gewinn für ihn. Wie auch immer! Ich mache ihm das dumme Angebot, bevor er seine Meinung noch ändert. "Mein Angebot für dich ist: Du wirst Sowjet freilassen und dafür mache alles was du willst.", biete ich ihm an. Das ist eine furchtbare Idee, doch wenn Sowjet in Sicherheit ist, kann er sein Kaiserreich retten und auch mich retten.

Ich werde auch nicht sagen, für wie lange ich auf ihn höre, also kann ich jederzeit verschwinden. Zweites Reich scheint das Angebot zu mögen. Er hat doch garantiert nur vor mich loszuwerden, doch Sowjet wird mich zuerst retten und ihm seinen Allerwertesten versohlen. "Einverstanden!", meint er und sieht glücklich zu mir. "Holt Sowjet.", sage ich ihm. "Gut.", sagt er, bevor er sich an seine Wachen wendet, "Holt den Kaiser hier her." "Wird sofort erledigt eure königliche Hoheit!", meinen vier Wachen, die darauf losgehen. "Knie nieder vor mir!", befiehlt Zweites Reich mir. Ich mache was er verlangt und knie mich nieder vor ihm. Es fühlt sich grauenhaft an vor jemandem wie ihn niederzuknien.

Er scheint sehr begeistert darüber zu sein. Ich mache diesen ganzen Müll nur für Sowjet mit. Kurz darauf höre ich Schritte von mehreren Leuten und höre ein verwirrtes: "Reich?" Sowjet wird es garantiert nicht gefallen, wenn ich ihm sage, was für ein Angebot ich Zweites Reich gemacht habe. "Entfernt die Ketten des Kaisers und lasst ihn los.", befiehlt Zweites Reich seinen Wachen. Die Wachen bestätigen mit: "Sehr wohl eure königliche Hoheit!" Zweites Reich geht näher zu Sowjet, während man ihn gerade freilässt. "Nehmt dafür dieses Wesen des Todes gefangen.", befiehlt er als er auf mich zeigt. Sowjet meint geschockt: "Was?" Als er sieht, dass ich mich sogar gefangen nehmen lasse.

Nachdem Sowjet von den Ketten befreit ist, geht er mit seinen Händen über seine Handgelenke. Darauf kommt er näher zu mir und scheint so als ob er die Situation nicht ganz verstehen würde. Ich würde meinen Augen auch nicht trauen, wenn ich er wäre. Ich sehe etwas beschämt nach unten, um realistischer zu wirken. Ich höre ein komisches Geräusch. Es hört sich an, als ob Stoffe zerreißen würden und durch Fleisch geschnitten wird. Als ich zu Sowjet sehe, sehe ich etwas durch seine Brust herauskommen und es ist voller rotem Blut. Das Blut ist am runtertropfen, von dem Objekt und bildet eine immer größer werdende rote Pfütze am Boden. Ich Sowjets Augen sehe ich seine Angst.

Er sieht auf das Ding, dass durch seine Brust heraussticht. Passiert das gerade wirklich?! "S-Sowjet?", fragte ich völlig geschockt und mit immer mehr steigender Panik. Das Ding aus seiner Brust wird zurückgezogen und formt dadurch ein Loch. Sowjets Gesichtsausdruck ist voller Schmerz und Panik. Ich muss zu ihm! Ich muss bei ihm sein! Ich muss ihn irgendwie retten! Ich ziehe und ziehe, doch ich komme nicht weg. Ich bohre meine spitzen Zähne tief in die Arme der beiden Männer und reiße mich los. Der Blutgeschmack ist mir egal alles was will ist zu Sowjet zu kommen. Ich laufe zu Sowjet, der auf seinen Knien ist. Ich habe meine Hände und Flügel zusammengebunden hinter meinen Rücken, weshalb ich ihn mit meinem Kopf aufhalte zu Boden zu fallen.

Ich spüre die Tränen in meinen Augen, die meine Sicht verschwommener machen. Sowjet rutscht so zur Seite, dass er doch am Boden liegt. Ich schmiege mich mit meinem Gesicht an seine Wange. Ich höre nichts mehr um mich herum, da es gerade für mir gerade nur diese grauenhafte Szene existiert. "Sowjet... bleib bei mir.", flüstere ich ihm zu. "Mein Reich.", sagt er und legt seine Hand auf meine Wange, bevor er etwas leiser fortsetzt: "Ich bleibe immer bei dir." Sowjet lächelt leicht und wischt einige meiner Tränen weg. Ich werde gepackt und weggezogen von ihm. Ich will nicht weg! Ich will bei ihm bleiben! Ich kämpfe dagegen an, doch sie sind stärker als ich und bringen mich weg. Ich will zu Sowjet! Ich kann nicht ohne ihn leben! Ich brauche ihn! Er bedeutet mir alles! Ich liebe ihn! Lasst mich los! Lasst mich zu ihm! Ich muss Sowjet irgendwie helfen! Ich will ihn nicht verlieren!

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