Kapitel 29

Die Kinder sind außer sich vor Freude und stürzen sich auf uns. Zusammen liegen wir 20 im Bett und kuscheln uns zusammen. Endlich habe ich ein Zuhause mit einer Familie, die mich liebt. Es ist alles noch besser als in meinen Vorstellungen. Ich bin so unglaublich glücklich! Plötzlich höre ich, wie mein Magen zu Knurren beginnt. Sowjet Union setzt sich auf und legt seine Hand auf meinen Bauch, bevor er meint: "Du hörst dich ziemlich Hungrig an. Soll ich dir etwas zu Essen holen?" "Ja, bitte!", antwortete ich ihm, bevor ich seine Hand nehme und küsse. Darauf streicht er mir noch zärtlich über die Wange und küsst mich kurz, bevor er aufsteht und meint: "Ich bin gleich wieder da."

Die Kinder kuscheln sich darauf noch mehr an mich. Die meisten Kinder wirken schon recht müde für mich. Sie sind so süß. Ich habe sie so lieb. Kinder sind nicht so schlecht, wie ich einst gedacht habe. Ich fange auch schon an müde zu werden, doch gerade habe ich mehr Hunger. Kurz darauf kommt Sowjet wieder und gibt mir eine Butterbreze. "Vielen Dank!", bedankte ich mich leise bei ihm. Er antwortet mit: "Gern geschehen!" Ich mag Brezeln immer noch sehr gerne. Sowjet kennt mich noch so gut. Ich setze mich auf und beiße hastig in die Breze. Es schmeckt so gut! Sowjet setzt sich links von mir auf das Bett und kommt mir so nah, dass ich mich an ihn lehnen kann. Ich kuschle mich an ihn und er legt einen Arm um mich.

Es fühlt sich so gut mit ihm an meiner Seite an. Nachdem ich mit der Butterbreze fertig bin, lecke ich noch die Butter von meinen Fingern und wische den Rest an meinen Oberteil ab. Darauf meint Sowjet: "Reich wollen wir schlafen gehen? Du siehst recht müde aus." Ich umarme ihn und antworte: "Gerne!" Er küsst mir auf die Lippen und steht auf, bevor er mich an der linken Hand nimmt und mich ins Badezimmer bringt. Wir putzen uns die Zähne und er wäscht sich selbst und mir das Gesicht. Ich mag Gesicht waschen nicht gerne, trotzdem hat er es irgendwie hinbekommen. Darauf gehen wir zu den Kindern und schicken sie zum Zähneputzen. Wir legen uns in das warme Bett und ich ziehe mir mein Oberteil aus.

Sowjet streicht mit seinen Händen über meinen Oberkörper. Er zieht sich alles aus und umarmt mich darauf. Die Kinder legen sich zu uns, nachdem sie zurückgekommen sind und kuscheln sich in die Decke. Sowjet und ich küssen uns noch einige Male, bevor wir uns entspannt hinlegen und ich kurze Zeit später in seinen Armen einschlafe. Ich träume davon, dass Sowjet und ich auf einer Wiese fangen spielen und wir mit Zeit immer älter werden. Nach 5 Runden setzen wir uns auf das Gras. Er legt seinen Kopf auf meinen Schoß und ich spiele mich mit seinen Haaren. Langsam werde ich wach und fühle diese angenehme Wärme um mich herum. Es ist schon recht hell in dem Zimmer.

Ich schmiege mich mehr an die große Wärmequelle neben mir. Ich fühle seine weiche Haut und sie sich hebt und senkt, durch seine Atemzüge. Ich schmiege mich noch mehr an ihn und höre sein Herzklopfen. Anhand seiner Atemzüge weiß ich, dass er gerade wach wird. Ich spüre wie sich der Arm unter meinem Kopf und der Arm um meine Seite sich mehr bewegen und mich zu ihm drücken. Ich kuschle mich mehr an ihn und küsse seine weiche Haut. Ich spüre, wie er mir auf die Stirn küsst und ich bewege meinen Kopf hoch zu ihm und küsse ihn auf seine Lippen. Darauf reibe ich mir den Schlaf aus den Augen und öffne meine Augen, um Sowjets goldene Augen zu erblicken. Er küsst mich noch einmal und wünscht mir:

"Guten Nachmittag, mein Reich! Wie hast du geschlafen?" "Dir auch guten Nachmittag, Sowjet! Ist es etwa schon Nachmittag?", frage ich verschlafen. "Ja, die Kinder laufen schon seit Stunden im Schloss herum, während ich bei dir geblieben bin, da ich genau weiß, wie gerne du es hast, wenn ich dich aufwecke.", meint er. Ich kuschle mich an seine Brust und bedanke mich: "Vielen Dank Sowjet, dass du mich nicht aufgeweckt hast." Er streicht mir behutsam über mein Gesicht und küsst mich auf die Wange, bevor er meint: "Gehen wir zum Essen?" Ich nicke darauf und küsse ihn auf seine Wange. Sowjet steht etwas auf und wir küssen uns noch ein paar Male, bevor er aufsteht und sich was anzieht, währenddessen schmeißt er mich noch ein paar neue Kleidungsstücke für mich zu mir.

Ich ziehe mir alles an, bevor ich mich mit ihm aus dem Zimmer begebe. Wir gehen Hand in Hand durch den Flur und mir kommt mein ungutes Gefühl wieder hoch. Die anderen im Schloss werden mich bestimmt in den Kerker werfen. Sowjet sieht zu mir und weiß anscheinend was los ist, da er darauf sagt: "Ich bin bei dir. Solange ich in deiner Nähe bin, wird dir nichts passieren. Versprochen!" Ich lächle darauf und kuschle mich an seinen Arm. "Danke, dass du für mich da bist.", flüstere ich. Er meint: "Ich bin immer gerne für dich da." Wir gehen aus dem Teil des Schlosses und zu den Treppen. Doch vorher rufen die Wachen: "Haltet bitte an!" Ich bleibe stehen und kralle mich an Sowjets Arm. Sowjet dreht sich zu mir, legt einen Arm um mich und drückt mich an seine Brust.

"Was gibt es meine Herren?", fragt Sowjet Union seine Wachen. "Eure Hoheit würden Sie uns erlauben, eine Nachricht von der Kaiserin Ihnen auszurichten?", fragt einer der Wachen. Sowjet antwortet darauf: "Ja, natürlich. Was möchte sie mir ausrichten?" Die Wache richtet aus: "Wir sollen Ihnen ausrichten, die Kaiserin würde wieder in ihr Kaiserreich zurückkehren, da sie nicht sehen wolle, wie das Kaiserreich Ihretwegen untergeht. Sie werde sich aus der Sache heraushalten und sich wieder auf ihr eigenes Kaiserreich konzentrieren. Sie möchte, dass Sie gründlich überlegen, wie sie vorgehen sollen, da Sie in großer Gefahr schweben.

Trotzdem wünsche sie Ihnen viel Glück und Freude mit Euerer großen Liebe. Sie erwähnte auch, dass Weimar Sie morgen besuchen würde ohne dem Zweiten Reich." "Vielen Dank meine Herren.", bedankt sich Sowjet, "Ich habe noch eine Bitte an Sie. Würden Sie bitte Drittes Reich hier, zu jeder Zeit hinein und hinauslassen. Er gehört zur königlichen Familie." Ich sehe zu den Wachen. "Jederzeit eure Hoheit!", antworten die Wachen. "Vielen herzlichen Dank meine Herren!", bedankt sich Sowjet Union. Ich bedanke mich: "Vielen lieben Dank!" Darauf gehen wir nach unten. Einige Leute sehen mich ängstlich an, doch Sowjet bringt mich aus dem ganzen Negativen, indem er in dem Erdgeschoß im den Flur läuft und meint: "Hol mich doch ein, wenn du kannst!"

Ich lächle darauf, laufe ihm hinterher und laufe eine Weile mit ihn Kopf an Kopf. Ich bin, aber nicht lange darauf an der Spitze. Ich werde jedoch wieder langsamer, da ich nicht gerade gut in Ausdauer bin. Kurz nachdem ich angehalten habe, hebt mich Sowjet hoch und küsst meine Wange. "I-Ich würde sa-sagen, da-das ist ein Un-Unentschie-schieden.", keuche ich. Ich bin ganz aus der Puste. Sowjet widerspricht mir: "Nein, du hast gewonnen! Ich wollte, dass du mich einholst und das hast du auch, also hast du gewonnen." Er lässt mich wieder runter und wir gehen Hand in Hand durch den Flur. Als wir bei dem Saal sind hält er mir die Tür offen. Wir setzen uns an den Tisch. Ich an meinen alten Platz, wo ich noch Nick war.

Sowjet hebt mich jedoch hoch und setzt mich auf seinem Schoß ab. Während ich auf seinem Schoß sitze, essen wir gemeinsam. Darauf gehen wir die Kinder einsammeln und gehen mit ihnen spazieren. Dann gehen wir wieder nach oben und ich spiele Sowjet und den Kindern noch ein paar Lieder vor. Ich spiele mit den Kindern, während sich Sowjet um einige Dokumente kümmern muss. Darauf besuche ich ihn in seinem Büro und massiere ihn für eine Zeit lang, da er so viel Stress hat. Wir verbringen noch einen schönen Abend mit den Kindern und fliegen darauf noch eine Zeit lang über das Kaiserreich, bevor wir uns ins Bett legen und uns küssen und uns zusammenkuscheln.

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