Die rettende Idee!

Moin moin! Da bin ich wieder! Jetzt kommt das 2. Kapitel. Viel Spaß beim Lesen.😉

"Nein!" , meinte ich leise und ruhig. Ich konnte nicht zurück. Ich wollte nicht zurück! Also gingen Aries und ich in unser kleines Baumhaus und wir redetet nicht mehr über diesen Vorfall. Zwar verloren ich kein Wort gegenüber diesem Ereignis, jedoch dachte ich viel darüber nach. Aries ließ mich in Ruhe.
In der Nacht träumte ich Von Romualdo. Er ritt durch den Wald und suchte mich. Er rief meinen Namen und klang dabei so verzweifelt. Ich fühlte mich im Traum so zu ihm gezogen. Wollte ich doch zurück? Ich liebte ihn glaubte ich immernoch. Auf einmal veränderte sich sein Gesicht und Romualdo blickte mich aus dunklen Augen an. Sein Gesichtsausdruck wurde kühl und starr. Ich erkannte ihn nicht wieder! In diesem Augenblick starrte er mich an. Ja, ich sah es genau! Sein Gesicht kam näher und seine Augen waren keine Sterne mehr. Nur noch dunkle, schwarze Löcher, in denen ich mich zu verlieren Glaubte.
"Romualdo!" , ich schreckte hoch. Alles war vorbei. Ich saß schweißgebadet in meinem Bett und konnte mich nicht regen. Nun starrten mich nur noch die entsetzten Augen Aries' an. "Ich habe ihn gesehen! Ihn!" , rief ich aus und sprang aus meinem Bett. Ich konnte mich wieder regen. "Wen, wen?" , bedauerte Aries unglücklich. "Romualdo. Ich habe ihn gesehen. Er sucht nach mir!" Meine Augen füllten sich mit Tränen, die mein Gesicht überhäuften, um schließlich auf dem Holz des Bodens zu träufeln. "Fantaghirò, ich muss es bedauern, jedoch, du bist hier nicht glücklich in meiner Welt. Du musst zurück!" Er schaute mich an. Seine Worte klangen ganz leicht und doch waren sie so schwer für mich zu verstehen. Sie sickerten nur langsam bei mir an und meine Tränen versiegten. Was war denn nur los mit mir? Hoffentlich hatte ich Masala und Izela nicht geweckt. Sie schliefen in dieser Nacht schon bei uns im Haus. "Ich weiß einfach nicht mehr was ich will!" , versuchte ich unter Schluchzen hervorzubringen und warf mich auf's Bett. Normalerweise war ich nicht diejenige, die ununterbrochen weinte...
"Ich will doch bei dir bleiben Aries. Jedoch sehe ich überall diese Gesichter aus meiner Vergangenheit. Ich glaube, ich kann ihre Gedanken fühlen. Das klingt jetzt sehr komisch, aber ich fühle mich so verbunden. Als ob sie mich in meiner Welt brauchten... Ich weiß einfach nicht mehr weiter!" , beschwörte ich. " Was soll ich denn jetzt tun?" Ich sah Aries mit meinen verweinten Augen fragend an. "Ich habe eine Idee!" , Asteria weiß Rat! Lass uns sie befragen. Villeicht ist man mit deiner Entscheidung nicht einverstanden. Sie wollen villeicht, dass jeder in seiner Welt bleibt." , entfur es Aries. Das mit dem Leben in seiner eigenen Welt war mir ja bewusst. Doch wer waren "Sie"?
Inzwischen hatte sich Aries nachdenklich auf einen der hölzernen Küchenstühle fallen gelassen. Er sah sehr bekümmert aus und starrte auf die Haustür, als ob sie einen verschlüsselten Code beinhaltete, den er zu lösen versuchte.
Ich außerte mich zu seinem Vorschlag: "Dann lass es uns probieren!" Sie kann mich doch sicher von dieser Last befreien, oder?" , packte mich mein neuer Mut. "Und die Kinder?" , fiel Aries noch ein. "Masala ist alt genug, um auf sich und seine Schwester aufzupassen." , beschleunigte ich das Ganze.
Eine halbe Stunde später waren wir auf dem Weg zu Asteria. Ich war zu aufgeregt gewesen, um wieder einschlafen zu können. Meine Glieder waren schlapp und ich begab mich von meinem Pferd. Ach könnte es doch sprechen. So wie Goldmähne. Ich vermisste auch meinen Rückkehrstein. Bevor wir die Höhle erreicht hatten, nahm mich Aries noch einmal in den Arm und drückte mich an sich. Es fühlte sich so fremd an. So eigenartig. Doch ich verschwieg es. Ich war mir sicher, dass ich Aries liebte. Ich wusste nur nicht, auf welcher Art und Weise. Oder doch? Er hob das Wort: "Fantaghirò?" "Ja, was ist?" , versuchte ich zu lächeln. Er hielt mich immernoch fest im Arm. "Egal, für was du dich entscheiden wirst, ich werde es akzeptieren. Das verspreche ich dir! Du sollst glücklich sein. Wenn nicht bei mir, dann in deiner Welt. " Auch wenn diese Worte aufrichtig klangen, wusste ich, dass Aries mir diesen gewagten Schritt nie verzeihen würde. Ich gab ihm einen kalten Kuss als Antwort und löste mich aus seinem Klammergriff. " Komm! , wir müssen weiter!" , befahl ich strenger, als ich es beabsichtigt hatte. Etwas anderes brachte ich einfach nicht über's Herz zu sagen...

Also Leute! Wie geht es wohl weiter mit Fantaghirò? Wird Asteria ihr helfen können? Ein neues Kapitel wird in absehbarer Zeit hier für euch hochgeladen.😎😅😉
War dieses Kapitel zu kitschig?😅❤
Sry für die ganzen Fragen, ich bin nur neugierig wie diese Geschichte für die Leute aus anderer Sicht aussieht XD.Fast zur selben Zeit hochgeladen wie gestern. Zufall?
Bleibt gespannt. Bis zum nächsten Mal
Bye bye!

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