Neurochirugie - #Germanletsdado

Ship: GermanLetsdado
Thema: Zombieapokalypse

Genre: Action

Neurochirugie - #Germanletsdado

Pov. Manu

Heute war es endlich soweit, mein erster Tag an der neuen Arbeitsstelle. Ich hatte endlich mein Medizinstudium beendet und eine Stelle in einer Neurochirugienklinik, also einer Klinik für Gehirnoperationen gefunden. Es war eigentlich nicht gerade das, was ich mir vorgestellt hatte, aber was besseres hatte ich leider nicht bekommen. Nun stand ich vor dem sterilen, weißen Gebäude, welches noch dazu einigermaßen abgelegen war. Das ließ das Ganze zugegebenermaßen ein wenig gruselig erscheinen. Doch für einen Rückzieher war es jetzt zu spät, denn in diesem Moment kam ein schwarzhaariger Mann im Arztkittel auf mich zu. ,,Sind sie Herr Büttinger? Kommen sie bitte mit." Und schon ging er wieder auf das Gebäude zu. Zögernd folgte ich ihm. ,,Der Chef hat mich beauftragt ihnen alles zu erklären. Die wichtigste Regel hier lautet, alles was hier drin passiert, bleibt hier drinnen! Außerdem sollte man immer eine Waffe bei sich tragen, nur für den Notfall, versteht sich. Verschlossene Türen bleiben bitte auch verschlossen, das hat alles seinen Grund." Okay, jetzt war ich erst recht misstrauisch. Klar hatten Ärzte Schweigepflicht aber dass ich garnichts sagen durfte war doch komisch. Wir betraten einen langen Gang, an deren Seiten mehre Türen mit Fenstern angebracht waren. ,,Hier sind unsere Patienten die die Operationen nicht ganz so wie erwartet überstanden haben. Sie müssen wissen, dass wir noch in der Testphase von einigen neuen Medikamenten und Techniken sind. Da geht leider auch mal etwas schief." Neugierig lugte ich in einen der Räume, doch was ich sah ließ mich erschrocken zurückzucken. Hinter der Tür stand eine Art Zombie mit verrenkten Gelenken und ohne Pupillen.

Er sah aus, wie eine wandelnde Leiche. ,,W- was ist das?!" Gelassen meinte der Arzt: ,,Das war mal ein Kollege, aber er wurde leider mit dem Zombievirus infiziert. Wie sie sehen sind diese Patienten zu Zombies geworden. Dadurch forschen wir parallel zu unserer Hauptaufgabe als Neurochirurgen auch an einer Möglichkeit diese unglückliche Transformation rückgängig zu machen. Bisher sind alle Versuche jedoch fehlgeschlagen." Mit zittriger Stimme fragte ich: ,,W- was passiert wenn ein Zombie ausbricht?" ,,Deshalb die Waffen. Sollte es wirklich zu so einer Situation kommen bleibt uns leider nichts anderes übrig als den betroffenen Patienten zu erschießen. Würde er es in die Stadt schaffen, würde eine Zombieapokalypse ausbrechen. Es ist wie eine Krankheit. Eine falsche Berührung und man wird selber zu einem Zombie." Taumelnd wich ich von der Tür zurück. Worauf hatte ich mich hier bitte eingelassen. ,,Der Chef erwartet sie in seinem Büro, folgen sie mir", riss mein "Führer" mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihm zum Büro des leitenden Arztes.

♦♦♦

Die letzten beiden Wochen wurde mir hauptsächlich alles erklärt, zum Beispiel dass man zum öffnen der Zombiezellen einen Schlüssel brauchte, den nur der Chef besaß, oder dass die Patienten nichts von den Zombies erfahren durften.

Geschlafen habe ich wie alle Ärzte hier in einem der Schlafräume, die es hier extra gibt. Wegen meiner Arbeit hatte ich leider auch keinen Kontakt mehr zu Palle, Maudado und Zombey gehabt, der Chef, Herr Lessner, hatte es mir ausdrücklich verboten. Generell war hier alles strikt an Regeln gebunden und so langsam hatte ich den Eindruck, dass das mit den Zombies garnicht so ungewollt war, wie man mir erzählt hatte. Heute sollte ich dann zum ersten Mal bei einer Operation dabei sein. Gerade ging ich neben Herr Lessner, welcher mir einiges über die Operationen erzählte, her zu dem Operationssaal. Im Raum angekommen befahl Herr Lessner sogleich einem der Ärzte den Patienten zu holen. ,,Weshalb ist der neue Patient denn hier?", fragte ich. Herr Lessner zögerte kurz, antwortete dann aber: ,,Er.. hat sich bei einem Arzt über.. Kopfschmerzen beklagt und.. naja.. dieser Arzt hat ihn dann halt.. zu uns geschickt, ja." Es schien so, als wäre Herr Lessner nicht auf diese Frage vorbereitet gewesen und hatte sich eben schnell etwas ausgedacht. Allerdings beließ ich es erst einmal dabei. Kurze Zeit später kam der Arzt wieder herein, auf einer Liege schon er einen blonden Mann vor sich her. Herr Lessner ging zu dem Patienten hin und fragte: ,,Sie sind Maurice oder auch Maudado?" Erschrocken riss ich meine Augen auf, als Maudado zögerlich nickte. Nein. Ich konnte nicht zulassen, dass mein bester Freund zu einem Zombie werden würde. Aber was könnte ich tun? ,,So, wir werden ihm jetzt ein Narkosemittel geben, welches wir gerade am Testen sind. Deshalb wissen wir auch nicht wann genau es anschlagen wird", erklärte Herr Lessner mir. Ich nickte, doch stellte dann die Frage, die mir schon seit fast zwei Wochen auf der Zunge lag: ,,Was verschweigen sie mir? Sie können mir nicht erzählen, dass sie hier nur Gehirnoperationen durchführen." Herr Lessner lachte herzhaft auf, während Maudado mich überrascht ansah.

Er hatte mich erkannt. Schnell warf ich ihm einen besorgten Blick zu bevor ich mich wieder an Herrn Lessner wandte, welcher nun zu reden begann. ,,Sie sind ganz schön schlau, das muss man ihnen lassen Herr Büttinger. Aber tatsächlich gibt es etwas was wir ihnen erst während dieser Operation erklären wollten. Ganz so unbeabsichtigt wie wir es ihnen gesagt haben ist das mit den Zombies nicht. Wir haben diesen Virus selbst erschaffen, auch wenn wir es am Anfang nicht beabsichtigt hatten. Da es so aber gekommen ist hat es sich gut für weitere Forschungen angeboten." Beklommen schluckte ich. Ich hatte es gewusst. Maudado versuchte währenddessen sich panisch von den Fesseln, mit welchen er an die Liege gekettet war zu befreien. ,,LASSEN SIE MICH LOS! ICH WILL KEIN ZOMBIE WERDEN!", schrie er verzweifelt. Sofort richtete einer der Ärzte eine Waffe auf ihn. ,,An deiner Stelle würde ich jetzt ganz ruhig sein." Herr Lessners Stimme hörte sich bei diesen Worten eiskalt an. Verzweifelt sah der Blonde daraufhin zu mir, doch ich konnte diesen Blick leider nur erwiedern. Dann hatte ich plötzlich eine Idee. Vorsichtig fragte ich den Chef, ob ich kurz noch einmal weg dürfte bevor es losgeht und er stimmte mir zu, da er, wie er meinte, ja nicht genau wisse, wann Maudado in Narkose verfallen würde.

,,Aber beeilen sie sich, es könnte jeden Augenblick soweit sein." Fast schon fluchtartig verließ ich den Raum, hörte hinter mir noch einen Aufschrei von Maudado. Ich rannte weiter in Richtung Zombietrakt. Dort angekommen kramte ich eine Büroklammer aus meiner Hosentasche und versuchte damit in Windeseile eine der Türen zu öffnen. Doch Fehlanzeige, die Tür blieb fest verschlossen. ,,Scheiße", murmelte ich wütend und gehetzt. Hinter der massiven Eisentür mit dem Panzerglas konnte ich das grummeln des leichenhaften Zombies hören. Doch dann hörte ich noch etwas anderes. Schritte die geradewegs auf mich zukamen. Dass musste eine Patrouille sein die die Ärzte regelmäßig unternahmen um zu sehen, ob auch alles in Ordnung war. So schnell ich konnte rannte ich auf ein Regal zu und versteckte mich hinter danebenstehenden Kartons. Mein Herz pochte laut vor Anspannung und würde ich es nicht besser wissen hätte ich Angst, dass die Ärzte es hören könnten. Ich versuchte so flach und leise wie nur irgendwie möglich zu atmen und hoffte, dass ich nicht entdeckt werden würde. Denn dann konnte ich Maudado nicht mehr helfen. Die Schritte kamen immer näher. Ängstlich hielt ich die Luft an. Jetzt waren die Schritte genau neben mir. Ich zitterte vor Aufregung. Dann entfernten sich die Schritte wieder und ich atmete erleichtert auf. Das war nochmal gut gegangen. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass die Ärzte auch wirklich weg waren, traute ich mich vorsichtig wieder aus meinem Versteck. Jede Sekunde zählte. Würde ich mich nicht beeilen, würde sich Herr Lessner auf jeden Fall fragen, wass ich denn machte oder vielleicht sogar schon ohne mich anfangen den armen Maudado in einen Zombie zu verwandeln.

Abermals versuchte ich die Tür mit dem Draht zu öffnen doch wieder klappte es nicht. Verzweifelt raufte ich mir die Haare. Das gab es doch nicht! Irgendwie musste ich diese blöde Tür doch aufkriegen. Doch leider schien die Situation aussichtslos. Verzweifelt schlug ich mir die Hände vors Gesicht. Ich hatte versagt. Noch nicht einmal gut genug um meinen besten Freund zu retten war ich. Dann kam mir eine Idee. Schnell kramte ich meine Visitenkarte, die mich als Arzt auswieß, aus meiner Tasche und versuchte damit die Tür zu öffnen. ,,Komm schon, bitte!", flehte ich die Tür fast schon an, doch sie ließ sich einfach nicht öffnen. Wieso konnten die das in den Filmen immer? Beim nächsten Versuch blieb die Karte stecken. Verzweifelt versuchte ich sie wieder da raus zu bekommen. Zum Glück schaffte ich es nach einigen Anläufen auch, aber die Karte war nicht mehr zu gebrauchen. ,,Mist, was soll ich jetzt machen?" Wie aus Reflex griff ich zu meiner Waffe, eine einfache Pistole mit sechs Schüssen. Mir war klar, wenn ich jetzt schießen würde, würde man hundertprozentig auf mich aufmerksam werden. Angespannt zielte ich mit der Waffe auf das Schloss und schoss. Schnell lief ich die paar Schritte zurück zur Tür und rüttelte an der Klinke. Doch immernoch ließ sich die Tür nicht öffnen. Dann entdeckte ich die rettende Lösung. In dem Regal neben welchen ich mich eben versteckt hatte, standen zwei Gasflaschen. Ohne zu zögern schoss ich auf eine der beiden. Es gab eine kleine Flammenexplosion und das Regal fing an zu brennen. Beinahe sofort sprang der Feueralarm an und alle Türen sprangen auf. Schnell rannte ich aus dem Gang raus, die Zombies durften mich nicht berühren. Die ganze Klinik war in Alarmbereitschaft. Mir kamen ziemlich viele Ärzte entgegen, während ich zurück zum Operationssaal lief.

Dort angekommen währe ich beinahe mit Herrn Lessner zusammengestoßen, konnte aber gerade noch abbremsen. ,,Büttinger, gehen sie in den Operationssaal und passen sie auf, dass der Patient nicht flieht", wies er mich an. Hinter mir erklangen wütende Stimmen über das brasseln des Feuers und schnell nickte ich und huschte in das Zimmer. Dort sah Maudado mich ängstlich an. Die Narkose wirkte wohl zum Glück noch nicht. ,,Manu?" Schnell nickte ich und nahm mir ein Messer von dem Tisch. ,,Was ist hier los?", fragte Maudado weiter, während ich die Fesseln durchschnitt. ,,Ich habe die Zombies freigelassen. Aber wir müssen uns beeilen, viel Zeit bleibt uns nicht." Maudado nickte und stand auf. Hastig verließen wir den OP-Raum und rannten den Gang entlang. Hinter uns hörte ich einen Arzt: ,,Der Neue will mit dem Patienten fliehen!", schreien und kurz darauf ertönten Schüsse. Erschrocken stolperte Maudado und ich konnte ihn gerade noch so festhalten. Wir rannten weiter, doch auf einmal kamen von vorne mehrere Zombies auf uns zu. ,,Da lang, schnell!", rief ich nachdem ich mich kurz umgesehen hatte und rannte in einen Gang, der seitlichen von uns lag. Hinter uns hörte ich wieder Schüsse, diesmal schossen die Ärzte aber auf die Zombies. Doch auf einmal wurde Maudado langsamer. ,,M- Manu, ich glaub, dass N- Narkosemittel fängt an zu wirken. Mir ist schwindelig." Besorgt stützte ich Maudado und wir liefen weiter, diesmal etwas langsamer. Der schrille Alarmton der schon die ganze Zeit zu hören war tat mir mittlerweile in den Ohren weh.

Maudado neben mir hatte derweilen immer mehr Probleme die Augen offen zu halten. ,,Bleib wach Dado, bitte! Wir haben es gleich geschafft." Jetzt waren die Schüsse der Ärzte wieder an uns gerichtet und da Maudado mit der Narkose zu kämpfen hatte waren wir auch langsamer, sodass die Ärzte aufholen konnten. Somit hatten sie leider auch eine bessere Treffsicherheit. Im Laufen zog ich nun ebenfalls meine Pistole, drehte mich so gut es mit dem mittlerweile kaum noch bei bewusstseindem Maudado im Arm ging um und schoss ebenfalls. Getroffen! Einer der Ärzte sackte auf die Knie und hielt sich jaulend den linken Arm. Doch lange konnte ich meinen Triumph nicht feiern, denn kurz darauf spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem rechten Bein und knickte ein. Schnell fing ich mich jedoch wieder, packte Maudado noch einmal fester und wir rannten weiter, auch wenn ich Maudado eher mitschleifte als dass er selber lief. Schweißperlen liefen mir die Stirn runter, so unerträglich heiß war es wegen dem Feuer im Gang geworden. Jedoch konnte ich nicht genau ausmachen wo das Feuer sich genau befand. Trotzdem rannte ich weiter, den stechenden Schmerz in meinem Bein ignorierend. Wir waren fast am Ausgang. Noch einmal packte ich Maudado fester. Die Narkose schien jetzt zu wirken, er rührte sich nicht mehr. Zuerst bekam ich etwas Panik, jedoch versuchte ich mich zu beruhigen. Den Ärzten hinter uns schien langsam die Monition auszugehen, denn es wurden weniger Schüsse. Ich bog um eine Ecke und endlich kam der Ausgang in Sicht! Erleichtert nahm ich nochmal meine Kräfte zusammen und sprintete auf den Ausgang zu, an dessen beiden Seiten es schon brannte. Zwei Schritze noch und ich währe draußen, als auf einmal ein brennendes Teil, welches ich nicht identifizieren konnte vor mir von der Decke fiel. Verzweifelt versuchte ich anzuhalten. Gerade rechtzeitig denn ich kam kaum einen Millimeter vor dem Feuer zu stehen.

,,Jetzt haben wir sie!", hörte ich hinter mir den schwarzhaarigen Arzt rufen, der mir am ersten Tag alles gezeigt hatte. Ein Blick über die Schulter zeigte mir, dass ein duzend Ärzte auf uns zu kamen. Es gab nur eine einzige Möglichkeit das ganze lebend hier zu überstehen. Ich atmete einmal tief durch, bevor ich mich mit Maudado im Arm umdrehte und auf die Ärzte zuging. Diese blieben erstaunt stehen und richteten ihre Waffen auf mich. Ich sah sie wütend an und sagte: ,,Ich ergebe mich." Alle ließen ihre Waffen langsam sinken, unschlüssig ob sie mir das glauben sollten. ,,Gib ihn mir", befahl der Schwarzhaarige mir. Verzweifelt blickte ich auf den Bewusstlosen in meinen Armen und schüttelte den Kopf. Fordernd streckte der Arzt seine Hand aus, während das Feuer immer näher kam. In Gedanken zählte ich von drei runter. Als ich bei Null angekommen war, drehte ich mich blitzartig um, nahm soviel Anlauf wie ich konnte und sprang. Ab diesem Zeitpunkt schien sich alles in Zeitlupe abzuspielen. Das knisternde Feuer unter mir, nur darauf wartend mich zu verschlingen, die Schüsse hinter mir von den überraschten Ärzten und der rettende Weg in die Freiheit von der uns nur noch wenige Meter trennten. Dann kam ich auf dem heißen Boden hinter den Flammen auf und der Aufprall war härter als erwartet. Der Länge nach schlug ich auf und ließ dabei Maudado los. Leicht benommen richtete ich mich wieder auf, schnappte mir meinen besten Freund und rannte weiter zum Ausgang.

Schnell öffnete ich die Tür, ich wusste, dass die Ärzte nicht lange brauchen würden bis sie wieder die Verfolgung aufnahmen und dann würden sie uns direkt erschießen. Wir wussten definitiv zu viel. Als ich draußen war, atmete ich erst einmal tief ein. Doch zum stehenbleiben war keine Zeit und ein kurzer Seitenblick verriet mir, dass Maudado immer wieder zuckte. Was hatten diese Idioten ihm da für ein Zeug gespritzt? Aber auch meine Schusswunde tat wieder schrecklich weh und so langsam wurde mir schwindelig von dem hohen Blutverlust. Trotzdem rannte ich tapfer weiter. Wenigstens in ein Dorf musste ich es schaffen, sonst würde ich verbluten oder wir würden wieder geschnappt werden. Taumelnd lief ich die Straße lang. Schwarze Punkte tanzten in meinem Sichtfeld herum und immer mal wieder wurde mir für eine Sekunde schwarz vor Augen. Ein Blick über die Schulter vergewisserte mir, dass wir nicht mehr verfolgt wurden. Das einzige was ich sah, war eine Blutspur. Es wurde immer schwerer nicht das Bewusstsein zu verlieren und ich wurde zunehmends langsamer. Maudado in meinen Armen schien immer schwerer zu werden. Schließlich konnte ich nicht mehr und fiel auf die kalte Straße. Das letzte was ich sah, waren Lichter einer Stadt und eine verschwommene Person, die auf mich zurannte, dann wurde alles schwarz.

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Tachchen Leute,

Mein Name ist Zerobly und ich schreibe ziemlich gerne. In Sachen Kitsch und Liebe solltet ihr allerdings nicht viel von mir erwarten, ich entwickle lieber mehr Storys mit Fantasy und Action. Zur Zeit arbeite ich hauptsächlich an meiner Stexpert, Maudado und GLP Geschichte Nekoventure, habe aber nebenbei auch noch eine Desperado FF, die momentan pausiert ist, ein Oneshot Buch und arbeite im Hintergrund noch an viel mehr Geschichten, diese werden aber wahrscheinlich noch lange nicht on kommen. Danke auch nochmal an Notizbuch, es hat wirklich spaß gemacht diesen Oneshot zu schreiben. Habt noch einen schönen Tag. Also bis Denne, Tschauii!

Written by Zerobly

Tiz: "Also ich will ne Fortsetzung lesen! o.o"

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