Kölner Dom #Paluffel
Paaring: Palle x Sturmi
Thema: Kölner Dom
Genre: Thriller
Kölner Dom #Paluffel
Sicht Patrick
Wieder einmal saß ich auf den Treppen des Kölner Doms, und hing meinen Gedanken nach. Nur wenige Leute trauten sich hinaus. Warum auch? Immerhin regnete es seit knapp zwei Stunden wie aus Eimern. Nur vereinzelt konnte man Leute mit Regenschirmen sehen, die sich durch den Regen kämpften. Und dann war da noch ich. Durchgenässt, die Jacke dicht an sich gezogen und grübelnd.
Als ich plötzlich keine Regentropfen mehr auf meinen Kopf prallen spüren konnte, und das Geräusch von Regentropfen, die auf einen Schirm prasseln hörte, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, und sah hinauf. Direkt in das Gesicht von Frederick. Meinem Hauptverdächtigen. Jedoch hatte ich keine Beweise das er der Mörder von den ganzen Männern war. Aber er war es. Und da bin ich mir sicher. Ich spüre es. Und mein Gefühl hat mich noch nie enttäuscht. Nur galt das vor Gericht nicht als Beweis. Deswegen musste ich welche finden.
Ich stand auf, und lief los. Ihn einfach stehen lassend. Mit so einem wie ihm möchte ich nichts zu tun haben. Er holte mich jedoch schnell ein, und hielt mich ab Arm fest. Ich versuchte mich loszureißen, schaffte es aber nicht. "Lassen sie mich los!" Er hielt mich aber weiterhin fest, und sah mich an. "Warum gehst du einfach so weg? Wenn du weiter so im regen stehst, wirst du noch krank. Und dann gibt es keinem mehr, der mir auch nur ansatzweise in die Quere kommen könnte. Und wie du ständig versucht nicht vorhandene Beweise zu finden. Sehr amüsierend."
Ich sah ihn aus großen Augen an. 'Er hat mir gerade ein Geständnis gegeben. Wenn auch indirekt. Aber ein Geständnis. Mist. Warum habe ich mein Diktiergerät nicht mit? Gut. Wenn, wäre es jetzt kaputt'
Er legte den Kopf schief, und sah mich unschuldig an. "Was schaust du den so? Ich hab doch gar nichts gemacht. Und jetzt komm mit. Ich wohne hier in der Nähe. Dann kannst du dich etwas aufwärmen." Er zog mich mit sich. Ich versuchte mich zwar zu wehren, schaffte es aber nicht mich los zu reißen. Dazu wohnte er wirklich nicht weiß weg, und wir waren null Komma nichts bei ihm angekommen. Er zog mich in seine Wohnung, und brachte mir trockene Klamotten. Danach schob er mich ins Bad. "Dusch dich, und zieh dich um. Nicht das du mir hier noch krank wirst" sagte er noch, bevor er die Tür schloss.
Mit einem Mulmigen Gefühl sah ich mir die Tür an, und drehte den Schlüssel zur Sicherheit drei mal um. Danach tat ich ihn aus dem Loch, und legte ihn auf den Schrank. Das Schlüsselloch verstopfte ich etwas mit einem Taschentuch. Ich wollte nur sicher gehen, dass er mir auch nichts anhaben kann. Immerhin vertraue ich ihm kein bisschen. Ich zog mich schnell um, und überlegte was ich machen soll. Davor hatte ich das Wasser angestellt, dass er dachte, dass ich dusche. Ich nahm mein Handy, dass in meiner Jackentasche war, die zum Glück Wasserfest war.
Ich wollte es anmachen, dann viel mir jedoch auf, dass der Akku alle war. Also konnte ich meinen eigentlichen Plan, Manuel bitten mich abzuholen, abschminken. Ich dachte weiter nach, und wurde durch ein Klopfen an der Tür aufgeweckt. "Patrick? Wie lange brauchst du noch?" Ich schaltete das Wasser aus, und setzte mich wieder aufs Klo. "Hast du etwa das reden verlernt, oder warum sprichst du nicht mit mir?" Ich antwortete nicht, und sah auf den Boden. Irgendwann stand ich auf, und schloss die Tür auf. Ich lief an ihm vorbei, zur Wohnungstür, wurde aber wieder festgehalten. Ich seufzte, und drehte mich zu ihm.
"Könnten sie das bitte unterlassen? Ich möchte nach Hause. Danke für die Klamotten, aber ich werde erwartet. Deswegen muss ich jetzt los" Er zog mich weg von der Tür. "Du wirst nirgends erwartet. Ich kenne deinen Terminkalender in und auswendig. Und lass das mit dem Siezen. Sag ruhig Du zu mir" "Ich verzichte. Und wenn sie meinem Terminkalender so gut kennen, sagen sie mir wo ich morgen Mittag um 12 Uhr sein muss" Er grinste. "Um 12 Uhr hast du einen Termin bei deinem Anwalt, da du durch deinen Ex Schulden hast, und nun versuchst sie ihm wieder zu geben, da es ja eigentlich seine sind" Ich sah ihn erstaunt an, was ihn nur noch mehr zu, grinsen brachte.
"Sie sind nicht nur ein Mörder, sondern auch ein stalker. Was wollen sie von mir? Lassen sie mich los" Ich versuchte mich zu befreien, und zappelte mit meinem Arm, wo er mich festhielt. Er jedoch zog mich bloß enger an sich. Ich wollte ihn weg schupsen, was aber auch nicht klappen wollte. 'Was ist nur los? Warum bin ich plötzlich so schwach?' Ihm schien das auch aufgefallen zu sein, den er legte seine Hand auf meine Stirn. "Deine Stirn glüht. Du warst wohl doch zu lange im Regen. Leg dich hin" "Gerne. Aber bei mir zuhause. Ich lege mich ganz sicher nicht bei dir irgendwo hin. Und jetzt lass mich endlich los"
Anders als erwartet, tat er dies auch. Ich lief vorsichtig zur Tür, und ignorierte das meine Beine sich anfühlten wie Pudding, und bestimmt auch etwas zitterten. Plötzlich wurde mir alles schwarz vor Augen, und das letzte was ich noch bemerkte waren zwei Arme die mich auffingen.
Sicht Freddy
Als er drohte umzufallen lief ich schon auf ihn zu, und als er dann wirklich umkippte, fing ich ihn schnell auf. "Jetzt wäre es ein leichtes, dich umzubringen. Ich wusste das du umkippst. Immerhin sahst du auch so schwach auf den Beinen aus. Sonst hätte ich dich wohl kaum los gelassen" Ich nahm ihn hoch, und trug ihn in das extra Zimmer, wo sonst nichts war. Ich legte ihn auf die Liege, und überlegte wie ich ihn umlegen könnte, und wo ich seine Leiche dann hinlegen sollte. Während ich so darüber nachdachte, sah ich ihn mir an, und musste grinsen. 'Wärst du mir nur nie so nahe gekommen. Wenn du mich wie die anderen einfach als Täter ausgeschlossen hättest, würde ich dir jetzt nichts antun. Schon schade ihn jetzt einfach so umzubringen. Aber was sein muss, muss sein'
Ich lief auf ihn zu, zog mir Handschuhe an, und fing mein Werk an. Ich legte ein Tusch auf seinen Mund und seine Nase, und drückte zu, dass er keine Luft mehr bekam. Als sich seine Brust nicht mehr hebte und senkte. Ich kontrollierte noch schnell ob er wirklich tot war, bevor ich ihm das Oberteil auszog, und das Zeichen, dass ich auf allen meine Opfer auf die Brust ritze, auch auf seiner Brust zu verewigen. Da es mittlerweile stock duster war, und somit kaum noch einer aus dem Haus ging, trug ich ihn raus. Natürlich nicht ohne ihm das Oberteil nochmal anzuziehen, und mir die Kapuze tief ins Gesicht zu ziehen. Es regnete immer noch wie aus Eimern.
Ich legte ihn an den Platz wo ich ihn das erste mal gesehen hatte. Auf den Treppen des Kölner Doms. Ich schnitt sein Oberteil auf, und sah ihn mir an. "Man sieht sich in der Hölle. Ich hoffe du wartest auf mich" ich hauchte ihm einen leichten Kuss zu, und ging dann wieder, als ich sicher war, dass mich niemand gesehen hatte.
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1181 Wörter
18:43 Uhr
15:01:19
Servus,
ich bin die Anni, auch bekannt als Candy. Ich bin seit etwa 2 Jahren auf Wattpad, und sehr zufrieden. Ich bin YouTube Suchti, und zeichne liebend gerne. Dazu schreibe ich auch gerne, und habe eine große Fantasie. Mein LieblingsYTer ist Domtendo. (Wenn ihr gute Domtendo FFs kennt, sagt mir bescheid) Dazu mag ich fast jedes Shipping. Meine Lieblingsshipps: Eins wo ich dabei bin. Glanni. Gladio (Pokemon) x Anni (Also mich). Dann noch Talleny (Sofie x Titus von Inspektor Gadget) und noch ein paar. Ich liebe Fantasy, und besonders BoyxBoy. Und wenn ihr jemanden für ein RPG braucht, bin ich auch so gut wie immer zu haben.
Hab noch einen schönen Tag, schön das ich wieder mitmachen kann, Bey!
LG: Anni
Written by Candymaus2
Tiz: "Okey... ich kann heut Nacht nicht mehr schlafen. o.o"
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