Schwarz und Weiß #Kostory
Schwarz und Weiß #Kostory
Shipping: #Kostory (darkviktory x KostasKind)
Thema: Eiskönig
Extra-Schwierigkeit (Satz): "Warum ist es hier so kalt?"
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PoV: Kostas / Dennis / KostasKind
Frostige Windböen jagten über die weiße Eislandschaft, unterbrachen die Schneeflocken in ihrem sanften Tanz und ließen sie wild durch die Luft, die so schneidend kalt war, dass sie beim Atmen wehtat, wirbeln. Der Himmel, in dem man zuvor noch die Polarlichter umher hüpfen sehen konnte, hatte sich dunkel gefärbt und strahlte nun eine knisternde, beunruhigende Aura aus. Man konnte die geladene Spannung, die in der Luft lag riechen. 'Zu früh...' Kleine Schneebrocken kullerten den Abhang hinunter, als ich unruhig anfing, mit den Vorderpfoten am Boden zu scharren. Ein weiterer bitterkalter Windstoß zauste mein struppiges, weißes Fell, den einzigen Schutz, den ich gegen die arktische Kälte hatte. Nervös zitternd schlang ich den buschigen Schweif um meinen dünnen Körper, in der Hoffnung es würde irgendwie helfen, und beobachtete weiter das Wechselspiel aus Luft und Schnee.
"Kostas?" Irgendwo hörte ich die Stimme meines Vaters widerhallen. "Kostas!" Ein Wirbel aus Schnee und Eis schlug mir ins Gesicht und brannte in meinen empfindlichen Ohren. So faszinierend wie sie war, so gefährlich konnte die Eislandschaft sein, die ich mein Zuhause nannte. "Kostas, jetzt komm doch einmal!" Ein Knurren hatte sich mit der sonst so sanften Stimme meines Vaters vermischt, ich konnte deutlich seine Verärgerung hören. "Was machst du denn da schon wieder?" Der stattliche Polarfuchs war neben mich getreten. Unterwürfig senkte ich den Kopf, wartete auf eine weitere Schimpftirade, dass ich mich nicht so weit von der Gruppe entfernen sollte, doch es kam nichts. Erwartete er eine Rechtfertigung von mir? Vorsichtig drehte ich mich zu ihm um und blickte auf, sah direkt in die strengen, klirrend blauen Augen des Rudelführers. Als er bemerkte, dass ich nichts zu sagen wusste, seufzte er kurz auf. Er sah mich diesmal genervt an, trat vor und deutete mit einem Kopfnicken auf die kleinen weißen Gestalten, die sich weiter unten durch Schnee und Eis kämpften. "Du weißt, du wirst dich um sie kümmern, wenn ich nicht mehr da bin, Kostas. Verstehst du das nicht?"
Der Wind war stärker geworden, blies mir um den Kopf und ließ mich klar denken. Zum ersten Mal traute ich mich, den Mund aufzumachen. "Ich ... ich bin kein Anführer." Der Blick, den mir mein Vater zuwarf, hätte töten können. Ich spürte ihn durch mein dichtes Fell hindurch brennen, doch ich erwiderte den Blick. Das Bedürfnis, mich auf den Boden zu legen und ihm zu unterwerfen war verdammt stark, doch ich musste diesem dummen Instinkt trotzen, nur dieses eine Mal... 'Ich darf jetzt keine Schwäche zeigen!' "Ich bin kein Anführer! Und ich werde nie einer sein!"
Dieser Ausdruck im Gesicht meines Vaters, er war beängstigend. Ich hatte ihn so noch nie gesehen, so fassungslos, so wild. Seine Gesichtszüge waren so schrecklich verzerrt, dass mir ein Schauer durch den Körper lief, doch ich zwang mich, ihn weiter anzuschauen. Mit gefletschten Zähnen und zusammengekniffenen, kalten Augen, fast so eisig wie die immer heftiger werdenden Windstöße, die uns den weißen Pelz aufbauschten. Stille. Diese bedrohliche Stille und die zunehmende Spannung, die in der Luft lag, waren schlimmer als jedes Wort, das er aussprechen hätte können.
Ich wusste nicht, wann ich angefangen hatte, zu rennen; ich hörte die Stimme meines Vaters überall und nirgendwo. Wusste nicht, ob sie nur in meinem Kopf existierte oder ob er mir tatsächlich hinterher jagte. Der Schnee spritzte auf, wo ich mit den Pfoten auf den Boden preschte und meine Krallen gruben sich mit jedem Mal mehr ins Eis unter mir. Der Himmel war schwarz geworden und die Spannung, die mir so verhasst war, war unerträglich. Mein ganzer Körper fühlte sich irgendwie taub an, ich nahm alles nur noch dumpf war, wie durch eine Nebelwand. Mein Kopf war vollgestopft mit Gedanken und Gesprächsfetzen, Sorgen und dem schlechten Gewissen, dass ich die Gruppe im Stich gelassen hatte. 'Habe ich das Richtige getan?' Wieder einmal nagte die Unsicherheit an mir, wie ein Fuchs an seiner Beute. Irgendwo in mir drin wusste ich, dass es irgendwann so kommen hatte müssen, dass ich dem Druck sowieso nicht lange genug standhalten hätte können. Es stimmte, ich wollte nie ein Anführer sein, wollte nie so viel Verantwortung übernehmen. Wollte nie, dass die anderen solch hohe Erwartungen an mich hatten. Dass der Druck, ein ganzes Rudel zu beschützen, auf meinen dünnen Schultern lastete. Ich war doch noch nicht einmal ausgewachsen, neben meinem Vater wirkte ich fast wie ein Welpe. Selbst mein Fell war nicht so lang und flauschig wie das der anderen Füchse.
Als ein erstes Hagelkorn direkt vor meiner Nase auf dem Boden zersplitterte, verfiel ich erstmals in ein langsames Traben, bis ich schließlich ganz stehen blieb. Als wäre es nicht Wirklichkeit schaute ich mich um, sah immer mehr Eisklümpchen am Boden zerspringen, bis ich plötzlich einen brennenden Schmerz an meinem Ohr spürte. Ich unterdrückte ein Aufjaulen und setzte mich wieder in Bewegung; ich musste unbedingt einen Unterschlupf finden, bevor der Sturm heftiger wurde! Als ich klein war, hatte ich genug Geschichten über Füchse gehört, die im Schneesturm verschwunden und nie wieder aufgetaucht waren. Ich wollte nicht auch so enden! Angestrengt beobachtete ich weiter meine Umgebung, in der Hoffnung etwas zu entdecken, irgendetwas. Vielleicht ein Schneehügel, in den ich einen Bau graben oder einen Vorsprung aus Eis, unter dem ich Schutz suchen könnte. 'Irgendwas... Bitte.'
Mein Körper war schon so kalt, dass ich die Hagelkörner nicht einmal mehr spürte, die immer öfter auf meinen Rücken prasselten und meine Pfoten hatten längst die Temperatur des Eises unter mir angenommen. Stetige Windstöße heulten in meinen Ohren, über meinen verletzlichen Bauch, überall! Manchmal hatte ich das Gefühl, keine Luft mehr zu kriegen; der Schnee hatte meine Nase verstopft. Die Augen so weit zusammengekniffen, dass ich fast nichts mehr sehen konnte, kämpfte ich mich vorwärts. Zuerst glaubte ich, ich hätte es mir nur eingebildet, als ich am Rand meines Blickfeldes einen schwarzen Punkt in der Landschaft erkannte. Ich dachte, ich wäre der Bewusstlosigkeit schon nahe, dennoch tappte ich auf den Punkt, der so herausstach, zu. Gehen konnte man das eigentlich nicht mehr nennen, ich kämpfte mich eher erschöpft durch das unendliche Weiß. Auch wusste ich gar nicht so genau, warum ich überhaupt zu diesem komischen Punkt wollte; wahrscheinlich brauchte ich einfach irgendein Ziel.
Eine weitere Müdigkeitswelle durchfuhr mich, als ich nur noch wenige Schritte von dem sonderbaren Punkt entfernt war. Komplett kraftlos stolperte ich vorwärts, bis ich zu Boden sank. Nach ein paar Augenblicken fiel mir auf, dass ich in einer Art halb offenen Höhle aus Schnee und Eis war. Mit einem Mal war ich wieder wacher; was, wenn es der Unterschlupf eines Eisbären war? Doch hier waren nirgends Hinweise auf einen Schlafplatz, hier war nur dieser schwarze Fellhaufen, dessen Farbe mich irgendwie an den Himmel erinnerte. Ich reckte die Schnauze, prüfte die Luft, doch da war nur Schnee... und Eis und Wind und ... noch ein Geruch? 'Was ist das?' Eine besondere Duftnote ging von diesem durchnässten, schwarzen Fellbündel aus. 'Kann das sein?' Abermals drohte mich die Müdigkeit zu übermannen, als ich einen Schritt auf es zumachte. Meine Augen fielen schon beinahe zu vor Erschöpfung. 'Ist das...' Schließlich gab ich mich der Finsternis hin und fiel kraftlos neben dem schwarzen Pelz auf das kalte Eis.
'... ein anderer Polarfuchs?'
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Mit einem pochenden Schmerz im Kopf und wundem, brennendem Körper schlug ich die Augen auf. Ich brauchte eine Weile, um mich zu orientieren, dann kamen wieder die Erinnerungen von gestern hoch. Der Streit mit meinem Vater, der Sturm... Müde versuchte ich, den Kopf zu heben, doch er war so schwer, als würde ein ganzer Eisberg auf ihm lasten. Durch die Öffnung der Höhle sah ich eine wirre Schneelandschaft, auf der sich grell die Sonne reflektierte. Geblendet kniff ich die Augen zusammen und drehte mich weg, so gut ich konnte. Irgendwas war da neben meinem Kopf, irgendwas Weiches; ich konnte es nicht identifizieren, bis mir plötzlich ein nur allzu bekannter Geruch in die Nase stieg. Nun da ich wach war, war ich mir plötzlich vollkommen sicher, dass dieser komplett nasse Pelz, der mein Ohr streifte, einem Polarfuchs gehörte, wie ich einer war.
Vorsichtig und etwas ausgeruhter als vorher richtete ich mich auf, um ihn genauer betrachten zu können. Das schwarze, wuschelige Fell erinnerte mich an die Farbe des Himmels gestern Nacht und es hob und senkte sich in regelmäßigen Abständen. 'Er lebt...' Ich wusste nicht warum, aber auf einmal war ich von einer seltsamen Erleichterung erfüllt; wahrscheinlich war ich aber einfach nur froh, dass ich den Bau nicht mit einer Leiche teilen musste.
Nur konnte ich mir nicht erklären, warum er denn überhaupt schwarzes Fell hatte und nicht wie die anderen Füchse, mich eingeschlossen, ein weißes. Normalerweise hatte ich nur im Sommer eine andere Farbe, ein dunkles Braun, aber jetzt war doch Winter! So fiel er ja sofort auf in dem ganzen Eis und Schnee; er konnte doch nicht einmal auf die Jagd gehen, ohne entdeckt zu werden... Beim Gedanken ans Jagen spürte ich sofort ein Grummeln im Bauch; stimmte ja, ich hatte seit einem ganzen Tag nichts mehr zu essen gehabt... Es juckte mir in den Pfoten, einfach vorzupreschen und die Zähne in einen saftigen Lemming oder ein Schneehuhn zu schlagen. 'Ob ich für ihn auch was fangen soll?' Kurz schaute ich zu dem noch immer schlafenden Fellbündel und mir fiel auf, wie dünn er eigentlich war. Wie lange er wohl schon nichts gegessen hatte? 'Hoffentlich finde ich was für uns beide...'
Bemüht, kein Geräusch zu machen, schlich ich näher an den Hasen heran, der sich gerade putzte. Er war eigentlich im Schnee durch sein weißes Fell perfekt getarnt, allerdings verriet ihn sein Geruch. Der Wind wehte glücklicherweise aus der genau richtigen Richtung, sodass ich den Hasen riechen konnte, er mich aber nicht. Kurz knackte der Boden, als ich meine Pfote aufsetzte, doch meine Beute ließ sich nicht bei der Fellwäsche stören. 'Wie naiv.' Mit zusammengekniffenen Augen schätzte ich den Sprung ab, bevor ich mich mit den Hinterbeinen abstieß und direkt auf dem Tier landete. Zufrieden grub ich meine Zähne in sein Genick und schmeckte das warme Blut, das nun den schneeweißen Pelz des Hasen rot färbte. Ein Gefühl von Kontrolle durchflutete mich; ich hatte lange nicht mehr gejagt. Mit, aufgrund des Gewichts meiner Beute, schwerem Kopf machte ich mich auf den Weg zurück zur Höhle. Ich könnte eigentlich auch gleich hier essen und dann wo anders hingehen, aber irgendwie ... wollte ich das nicht. Irgendwie fühlte ich mich verantwortlich für den schwarzen Fuchs, der so ausgehungert aussah. Vielleicht kam er ja aus einem wärmeren Gebiet und hatte sich verirrt? Hatte deswegen diese ungewöhnliche Färbung?
Der Schnee knirschte unter meinen Pfoten und kleine Eisstückchen flogen durch die kalte Luft, als ich die Schneehöhle wieder betrat, in der der andere noch immer schlief. 'Hmm...' Eigentlich wollte ich mit ihm zusammen essen, doch andererseits wollte ich ihn nicht einfach aufwecken; er sah aus, als würde er den Schlaf brauchen. Behutsam legte ich den Hasen auf den Boden und kauerte mich leise vor dem Schlafenden hin. Sein Fell war kürzer als meines und lange nicht so dicht; ihm musste ja unglaublich kalt sein! Er sah so klein und verletzlich aus, zusammengerollt, wie er da auf dem Schnee lag, den Schweif um die zarte rosa Nase geschlungen. Einen wie ihn hatte ich noch nie gesehen, auch nicht im Sommer. Woher er wohl kam? Seine Ohren waren kleiner als meine und zuckten ab und zu, gleichzeitig sträubte sich sein dünnes Fell. Er erinnerte mich an einen neugeborenen Welpen, so hilflos und verloren, wie er in dem ewigen Weiß aussah, doch vom Körperbau her musste er mindestens so alt wie ich sein, auch wenn er so wahnsinnig dünn war. Irgendwas an ihm faszinierte mich, gab mir das Gefühl, ihn noch Ewigkeiten beobachten zu wollen. Das hätte ich wahrscheinlich auch getan, wenn nicht eine unsichere Stimme die Stille zerbrochen hätte... "Warum ist es hier so kalt?"
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Und dann schaute ich direkt in zwei wahnsinnig dunkle Augen, die erschreckt meinen Blick erwiderten. Sie erinnerten mich an das Meer. Einmal in meinem Leben hatte ich das Meer gesehen und war vollkommen fasziniert von seiner Größe gewesen, von den Sonnenstrahlen, die im Wasser tanzten und der Tatsache, dass es ständig in Bewegung war. Und diese Augen ließen mich das Meer wieder sehen... Sie schienen so unendlich tief und ich fühlte mich mehr zuhause, als ich es je bei meinen Eltern, dem Rudel oder sonst irgendjemandem getan hatte.
Erst als mir auffiel, wie unsicher er war, zwang ich mich wegzuschauen. Ich atmete flach und mein Herz pochte wie wild in meiner Brust; stotternd drehte ich mich um und nahm den weißen Hasen, den ich gefangen hatte, zwischen die Zähne, um ihn vorsichtig zu dem schwarzen Fuchs zu schieben, dessen Name ich nicht einmal wusste. Seine Augen weiteten sich und er sah mich mit einem überraschten Ausdruck an, doch ich konnte genauso den Hunger in seinem Blick erkennen. "Das ... du hast für mich gejagt?" Er sah so überwältigt aus, schien nicht zu wissen, was er sagen sollte. "Das hat noch nie jemand für mich getan", hauchte er vorsichtig; er schien meine Reaktion testen zu wollen. Seine Augen glitzerten im Sonnenlicht. Mir war auf einmal ganz heiß unter meinen Pelz, eine warme Welle des Glücks fuhr mir bis in die Pfotenspitzen. Die Gewissheit, etwas Richtiges, etwas Gutes getan zu haben; ein verdammt schönes Gefühl. Vorsichtig nickte ich und sofort machte er sich über das Beutetier her; er schien wirklich lange nichts mehr gegessen zu haben. Auf einmal hatte ich auch gar keinen so großen Hunger mehr.
Mit fröhlichen, motivierten Augen sah er mich an, als er den kompletten Hasen verputzt hatte und tappte einmal im Kreis, als würde er einen Schlafplatz herrichten wollen. Verspielt wie ein Welpe riss er mich dann plötzlich zu sich auf den Boden und vergrub seine Nase in meinem Schulterfell. "Danke!" Mit diesem einfachen Wort schaffte er es, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Alles fühlte sich auf einmal so unfassbar richtig an, ich schmiegte meinen Kopf gegen seinen. Ich erwartete, dass er sich nun wieder von mir lösen würde, doch er presste sich nur noch fester an mich und verschaffte mir damit wieder dieses unbeschreiblich schöne Gefühl im Bauch, das mich allen Hunger vergessen ließ. Wie merkwürdig es doch eigentlich war, dass dieser Fuchs mit dem pechschwarzen Fell so eine starke Wirkung auf mich hatte, obwohl ich noch immer nicht wusste, wie er hieß...
Als könnte er meine Gedanken lesen, nuschelte er plötzlich ein leises "Mik" in meinen Pelz. "Kostas", flüsterte ich in sein Ohr. Er kuschelte sich näher an mich, gab einen zufriedenen Seufzer von sich. Kurz kam mir ein Gedanke, ein böser, der sagte, dass so etwas nicht natürlich war, doch als Mik vorsichtig meine Schnauze anstupste und mich mit einem liebevollen Blick ansah, war mein Kopf auf einmal ganz frei; nur er war noch da. "Denk nicht so viel nach", murmelte er und legte seinen Kopf direkt neben meinen, sodass ich mich abermals in seinen Augen verlor, die mich nun verträumt ansahen. Ich fühlte mich so sicher und zuhause, wie ein Welpe bei seiner Mutter und schwor mir, immer bei ihm zu bleiben. Zufrieden und vollkommen entspannt schloss ich die Augen und kuschelte mich näher an Mik, woraufhin er seinen Schweif um mich schlang. Wie konnte ein Fuchs nur so verdammt perfekt sein? Das Letzte, das ich hörte bevor ich ins Land der Träume abdriftete, war Miks sanfte Stimme.
"Mein Eiskönig..."
Autorin: Regenfeder
Autorenbeschreibung||Steckbrief||komischer Text||whatever
Halloo :3
Ich heiße Regenfeder oder auch Rainy. Ich bin 13 Jahre alt und komme aus Österreich ^^ Auf Wattpad bin ich tatsächlich schon seit dem 8. Mai 2015, meine erste Geschichte habe ich hier allerdings erst 2017 hochgeladen.
Meine Werke sind übrigens:
Mänjuel und Palette auf dem Weg in die Stadt [FinalClash] [Kürbistumor]
und
Und es tut weh.
Bin ein kleiner Youtubesuchti (Hab genau 102 Leute abonniert x3) Ich mag Musik, spiele auch selber seit einem Jahr Klavier. Ich mag übrigens Smileys, das merkt man eventuell ^^"
Zum Oneshot:
Zuerst einmal hoffe ich, dass ich das Thema "Eiskönig" nicht verfehlt habe... Ich wollte das zuerst so schreiben, dass Kostas eben Rudelanführer werden soll und dann halt sozusagen der "König" von den anderen Polarfüchsen ist, aber ich weiß nicht, ob man das so verstanden hat ^^
Mein erster Gedanke war was in Richtung Frozen und Elsa, aber dann sind es doch wieder Tiere geworden x3 Ich habe mich übrigens für diesen Oneshot richtig über Polarfüchse informiert; also was die so fressen, ob die in Rudeln leben und so.
[Funfact] Wenn sich ein Polarfuchspaar gefunden hat, bleiben sie ihr ganzes Leben zusammen! x3
Es ist das erste Mal, dass ich bei so einem Projekt mitmache und es war verdammt lustig x3 Am Ende ist es zwar ein bisschen kitschig geworden, aber Kostory ist halt einfach cute. Hab beim Schreiben übrigens Ghost von FinalClash in Schleife gehört :3
Ich weiß, das interessiert jetzt niemanden, aber ich habe für den Oneshot über acht Stunden gebraucht und bin nur zum Essen vom Computer aufgestanden. Jap, ich hab kein Leben xD Dafür ist er aber auch über 2500 Wörter lang :3 (Das ist glaube ich sogar das Längste, das ich bisher geschrieben habe ^^) Ich hatte richtig Lust, zu schreiben ^^ Vielleicht kennt der eine oder andere hier ja das Video "Lass es fließen..." von Taddl. So ist es mir gegangen x3
Ich schreib schon wieder viel zu viel x_x
Tschüss jedenfalls :D
Meine Meinung: Ich habe dem hier nichts weiter hinzu zufügen, als das, so dehnt man Themen!! Ich wette, jeder hat mit was anderem gerechnet, wurde aber dennoch nicht enttäuscht da du hier eine klasse und niedliche Story daraus gezaubert hast!! :D
Hochachtungsvoll -Notizbuch-
! Neben Info !
Hier an der Stelle, wer seine Autorenbeschreibung selbst schreiben will, darf das gern tun, ansonsten stelle ich denjenigen kurz vor. Jeder wie er mag ^^ Wer es bei den schon veröffentlichten OS noch ändern will, meldet sich einfach bei mir. :D
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