Verletzungen
Rubinas Sicht
Ich traute mich nach einer Woche endlich wieder unter die Leute. Es waren ja auch nur noch 2 Wochen bis zu den Herbstferien. Ich saß grade in der Bibliothek mit Theo. Als wir hörten wie jemand die Bibliothek betrat und sich stritten. “Jetzt reicht es Pansy. Ich würde ja gerne alles für dich tun, aber das nicht. So was können wir Rubina nicht antun. Sie könnte dabei sterben.“, hörten wir Blaise sagen. “Blaise bist du feige?“, fragte Parkinson. “Ich bin nicht feige. Es gibt nur gewaltigen Ärger wenn wir das machen.“, sagte Blaise geschockt. “Ja schon, aber es macht Spaß Snape zu ärgern.“, sagte Pansy amüsiert. “Genau deswegen mögen dich Draco und Severus nicht.“, sagte Blaise plötzlich. “Das ist und bleibt unser Geheimnis. Niemand soll wissen das ich die beiden richtig mag.“, sagte Pansy nervös. Ich machte eine angeekelte grimasse und hörte dann weiter zu. “Du bist ein Monster Pansy.“, sagte Blaise. Dann hörte ich Schritte die sich entfernten. Ich sah um die Ecke, nur Pansy saß noch niedergeschlagen auf einem Stuhl. Vorsichtig schlichen Theo und ich an ihr vorbei. Im Flur atmete Rubina aus. “Das war knapp.“, sagte Theo. “Ja, aber hast du gehört worüber die geredet haben?“, fragte Rubina ungläubig. “Ich habe es gehört. Einer Seitz Angst einflößend andererseits Verstörend.“, sagte Theo uneinig. “Ich weiss.“, sagte sie und strich den Gedanken aus ihrem Gedächtnis. “Komm wir müssen in Kräuterkunde.“, sagte Rubina zu ihrem besten Freund.
Snapes Sicht
Ich war echt sauer. Erstens Sev hat sich immer noch nicht mit den Slytherins angefreundet. Zweitens Rubina verheimlicht immer noch was und ist verwirrend. Und drittens Benjamin hat sich mit Umbridge angelegt und 2 Wochen nachsitzen. Kinder. Plötzlich kam Lilli um die Ecke geschossen. “Lilli was ist los?“, fragte ich meine Tochter. “Dad kom schnell mit.“, sagte sie aufgelöst. Sofort folgte ich ihr mit schnellem Schritt. Dann sah ich was los war. “Miss Parkinson hören sie damit auf.“, sagte ich und zog Parkinson von Rubina weg. Rubina blutete stark im Bauchbereich. Jetzt musste ich schnell handeln. “Mister Nott bringen sie Miss Snape in den Krankenflügel und beeilen sie sich.“, sagte ich zu Theodor. Dieser hebte Rubina hoch und rannte mit ihr im Arm in Richtung Krankenflügel. “Sie kommen mit Miss Parkinson.“, sagte ich eiskalt und nahm sie mit. Parkinson folgte mir murrend.
Rubinas Sicht
Ich hatte schreckliche Schmerzen im Bauchbereich und konnte meine Augen nicht öffnen. “Aufwachen. Wach auf Ruby.“, hörte ich Theo sagen. Ich versuchte meine Augen zu öffnen. “Bitte Ruby.“, sagte Theo und ich hörte wie ihm Tränen kamen. Jetzt öffnete ich die Augen. “Theo.“, brachte ich hervor. Er sah mich lächelnd an. “Tut es Weh?“, fragte Theo besorgt. “Sogar sehr.“, sagte ich.
Er wischte mir eine Strähne aus dem Gesicht. “Gott sei dank geht es dir gut.“, sagte er lächelnd. Ich lächelte ihn an und spürte wieder diesen Schmerz. Ich stöhnte auf vor Schmerz. Madame Pomfrey kam sofort zu mir und gab mir einen Trank der mich schlafen ließ. Sofort fielen mir die Augen zu und ich schlief ein.
Snapes Sicht
Nachdem ich mit Miss Parkinson geredet hatte waren meine nerven völlig am Ende. Ich ließ mich in einen Sessel meiner Gemächer fallen und rieb mir die Augen. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. “Herein.“, rief ich. Lilli kam weinend herein. Sofort stand ich auf und nahm meine Maus in den Arm. “Was ist passiert Lilli?“, fragte ich sie. “Papa ich habe Angst um Rubina.“, sagte Lilli schluchzend.
“Süße ihr wird nichts mehr passieren. Ich werde auf sie aufpassen.“, sagte ich tröstend.
Dann hören wir Geschrei vom Hof. Sofort rennen ich und Lilli auf den Hof. Benjamin in Greifen Gestalt greift wieder an. Grade als Lilli sich verwandeln will springt ein schwarzer Panther gegen den Greifen. Dann beißt der Panther Benjamin in den Nacken und Benjamin verwandelt sich zurück. Der Panther sah uns noch kurz mit blitzenden Augen an und rannte dann in die Korridore und verschwand. Etwa 5 Minuten später kamen Sev und Bianca auf den Hof. “Oh Nein.“, sagte Bianca und beschwörte eine Liege herbei und legte Benjamin darauf. Dann ging Bianca mit Benjamin auf der liege weg. “Was war es wohl diesmal?“, fragte Lilli kopfschüttelnd. “Keine Ahnung.“, sagte Sev ahnungslos. Dann gingen Sev und Lilli und ich stand allein auf dem Hof. Dann ging ich in den Kerker und lief in meine Gemächer.
Lillis Sicht
Ich ging nun mit Sev in den Krankenflügel wo unsere Geschwister lagen. Rubina schlief noch und Benjamin lag starr in seinem Bett und zuckte mit Armen und Beinen. Ich ging sofort zu ihm und sah ihn besorgt an. “Mama Benjamin zuckt.“, rief ich laut. Meine Mutter kam sofort zu Benjamin und gab ihm einen Trank der das zucken aufhören ließ.
“Benjamin?“, fragte ich meinen Bruder. “Lilli?“, fragte er und öffnete leicht die Augen. “Geht's dir besser?“, fragte ich Benny. “Es geht wieder.“, sagte er schwach. Plötzlich hörten wir ein keuschen. Ich drehte mich um. Rubina atmete unregelmäßig und ächzte. “Mama.“, rief ich schnell nach ihr. Schon wieder kam Mum rein sie legte Rubina ein Kraut auf die Brust und schwang dann ihren Zauberstab. Nun atmete Ruby wieder regelmäßig. Rubina schlug die Augen auf, die rot unterlaufen waren. “Rubina geht's dir gut?“, fragte Mum meine Schwester besorgt. Rubina nickte schluchzend. “Sev, Lilli geht bitte sie brauchen ihre Ruhe.“, sagte Mum. Sev und ich nickten und wollten den Krankenflügel verlassen. “Mum ich will das Lilli bleibt.“, verlangte Benjamin. Mum nickte widerwillig und ging zurück in ihr Büro. Ich ging zu Benjamin und nahm seine Hand. “Bitte bleib bei mir.“, sagte Benjamin schwach. Ich nickte, dann schlief Benjamin ein und ich hielt seine Hand weiter fest.
Das war ein neues Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Was haben wohl Benjamin und Rubina. Schreibt in die Kommentare. I love you all. Bye eure mariecds. *****
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