Der geheime Dachboden

Ich war die erste Woche alleine in meinem neuen Heim. Ich schaute mich um und ging mehrmals in die eigende Bibliothek. Hier konnte ich gut entspannen. Bei einem Regal blieb ich stehen. Da war ein Buch drinnen, welches ich höchstinteressant fand. Ich wollte es gerade herausziehen, als ich ein Klicken hörte und das Regal zur Seite schwang. Eine Tür kam zum Vorschein.
Ich sah mich um, die Diener schienen ihre Pause in der Küche abzuhalten, wo der Koch sie immer mit Essen bediente.
Knarrend ging die Tür auf und ich luchste hinein. Nichts. Garnichts. Es war zu dunkel, um etwas erkennen zu können. Ich holte mein Handy aus meiner Hosentasche und machte die Taschenlampe an. Nun konnte ich eine schmale Treppe erkennen. Langsam wagte ich einen Schritt nach dem anderen. Plötzlich knallte es hinter mir. Ich zuckte zusammen und schaute hinter mir. Tür zu und wahrscheinlich stand das Regal auch wieder davor. Jetzt musste ich hoch, ob ich wollte oder nicht. Als die Treppe zu Ende war, stand ich auf eine Art Dachboden. Thorben schien davon nichts zu wissen, denn er war nie in der Bibliothek gewesen und ... Moment ... hier ist es ja wie in einem WG-Zimmer eingerichtet. Bett, Schrank, Stühle und ein Tisch. Auf dem Tisch lag irgendetwas. Ich ging hin und was ich da sah, ließ mich den Atem anhalten.

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