Kapitel 12

Azael

Sie direkt vor mir zu haben, an meine Brust gedrängt, macht etwas mit mir. Ihre dunklen Augen, die mich sehnsüchtig anblicken. Die blonden Haare, die in der Sonne glänzen. Ihre vollen Lippen, so perfekt geschwungen, wie ich sie noch nie gesehen habe. Sie ist so verdammt schön, dass ich meine Augen nicht von ihr abwenden kann.

Mein Verlangen lässt mich kaum klar denken. Der einzige Gedanke, der sich gerade in meinem Kopf befindet, ist sie.

Elena reckt ihr Kinn empor und bietet mir ihre perfekten Lippen an, dass ich sie mir nur noch nehmen muss. Und das tue ich. Gierig überbrücke ich die Distanz und drücke meinen Mund auf ihren. Genieße den Kuss, den ich raube. Elena seufzt genüsslich und gibt sich mir hin. Hungrig lasse ich meine Zunge über ihre Lippen gleiten, bis sie diese verlangend für mich öffnet. Der Kuss ich gierig und besitzergreifend.

Meine Hände packen ihren Hintern, der in einer Leggins steckt, die ich ihr heute Morgen gegeben hatte. Ein Überbleibsel einer der vielen Frauen, die hier waren. Doch Elena ist anders.

Meine Hände wandern unter das T-Shirt von Camio, das sie wahrscheinlich im Schrank gefunden hat. Meine Finger prickeln, als ich ihre weiche Haut berühre. Mit einem Ruck ziehe ich es über ihren Kopf. Streifen den lästigen Stofffetzen herunter und werfe ihn achtlos auf die Anrichte. Ich will sie. Nackt!

Während ich sie weiter küsse, meine Zunge, sich voller Gier ihrem Mund beraubt, dirigiere ich sie zum Tisch und setze sie auf die Walnussholzplatte. Ich dränge mich zwischen ihre gespreizten Beine und lasse sie spüren, was sie mit mir macht.

Ein liebliches Seufzen dringt aus ihrer Kehle, das mir direkt in den Schwanz schießt, der bereits steinhart ist. Knurrend zerre ich mir mein Shirt vom Körper, bevor ich ihre Leggins packe und sie ungestüm hinabziehe.

Wenn ich mich nicht sofort in ihr versenke, explodiere ich. Ungeduldig packe ich Elena und drehe sie vor mir um, damit sie über der Tischplatte liegt und mir ihren lieblichen Arsch entgegenstreckt. Meine Hände krallen sich in ihr weiches Fleisch, teilen es und ich betrachte erregt ihre vor Lust glänzende Mitte. Sie ist so verdammt feucht und bereit, dass ich mir nur noch nehmen brauche, was ich begehre.

Knurrend zerre ich mir die viel zu enge Hose von den Beinen und befreie meine Erektion, die sich schwer in meiner Hand anfühlt.

Elena beobachtet mich über ihre Schultern, lässt ihre Augen über meinen Körper gleiten, ehe sie auf meinem Schwanz hängen bleibt. Ich genieße das Gefühl, von ihr begehrt zu werden, auch wenn das alles nicht real ist. Auch wenn wir sie eigentlich nur kontrollieren und sie, spätestens wenn wir sie loswerden, nichts mehr davon weiß.

Ich positioniere meine Spitze an ihren Eingang und dringe problemlos in ihre Enge. Seufzend schließe ich meine Augen. Sie fühlt sich fantastisch an.

Langsam öffne ich meine Lider und blicke direkt in ihre dunklen Iriden, die voller Lust glänzen. Ihre Wangen sind gerötet und ihr geschwollener Mund steht offen. Sie sieht hinreißend aus.

Ein kleines Lächeln huscht über meine Lippen, als ich meine Finger in ihr Fleisch kralle, mich aus ihr ziehe und zustoße. Sie keucht und klammert sich an die Tischplatte, während ich beginne sie besitzergreifend zu ficken. Das aufeinander Klatschen unserer Körper erfüllt die Küche und sicherlich das ganze Haus. Ich ramme mich in ihr Pussy und genieße jede Sekunde. Fuck! So gut hat sich das noch mit keiner Frau angefühlt. Egal ob Mensch oder Dämonin.

Elena stöhnt laut und bringt mein Herz zum Rasen. Ich schließe abermals die Augen und genieße das Gefühl meines Schwanzes, der sich immer wieder in ihre Pussy rammt, als ich plötzlich ihre kleine Hand an meinem Arm spüre. Ich öffne die Augen und blicke sie an. Ihr Gesicht ist mir zugewandt und pure Lust spiegelt sich in ihrem Blick. Sie wimmert und seufzt. Bettelt mich förmlich nach mehr an. Allein dieser Anblick würde mich zum Kommen bringen, doch ich halte mich zurück. Etwas irritiert mich. Etwas, das ich nicht glauben kann. Kann es sein, dass sie gar nicht von uns manipuliert ist?

Nein! Aber ihre Art, sich mir hinzugeben und dennoch eigenständig zu handeln.

Fuck! Ich stöhne und ziehe mich komplett aus ihr, was ihr ein Wimmern entlockt. Ich packe ihr Handgelenk und fixiere es auf ihrem Rücken, während sich ihre zweite Hand weiter an der Tischkante klammert.

Mein Blick fixiert sie, als ich langsam meinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken gleiten lasse. Ich spüre, wie sie erschaudert und mich ihr ängstlichen Blick trifft. Ich streiche mit meinen Fingern über ihren Muskelring und dringe bis zum Knöchel hinein. Sie sieht mich weiterhin an. Eine Mischung aus Angst und Lust spiegelt sich in ihrem Blick, als ich beginne, sie mit meinem Finger anal zu dehnen.

Elena seufzt und schließt kurz die Augen. Daher ziehe ich mich zurück, positioniere meine Schwanzspitze an ihrer Rosette und gleitet gierig in ihr enges Loch. Ich höre sie wimmern und gierig schiebe ich mich weiter in ihren Hintern. Genieße ihr lauter werdendes Keuchen, als ich mich komplett in sie dränge.

Meine Lider sind halb geschlossen. Meine Hand fixiert immer noch ihre auf dem Rücken und die andere streicht über ihren zierlichen Rücken. Was passiert, wenn ich sie hart ficke? Wenn ich sie manipuliere, würde es ihr gefallen und sie gibt sich mir stöhnend hin. Wenn nicht ...

Ich ziehe mich aus ihrem Arsch und stoße augenblicklich zu. Elena stöhnt gequält und wirft ihren Kopf in den Nacken. Ich beginne sie zu ficken. Hart und gierig ramme ich mich in ihr enges Loch. Genieße die Geräusche, die ihrer Kehle entweichen. Eine Mischung aus Lust und Wimmern. Es erregt mich, dass sie sich mir hingibt, den rauen Stößen meiner Lenden standhält, obwohl ich sie nicht kontrolliere.

»Azael«, keucht sie erregt und lässt meinen Körper erzittern. »Bitte ... berühr mich.«

Fuck!

Es ist eindeutig. Wir hatten sie zu keiner Zeit manipuliert. Deswegen fühlt es sich so verdammt gut mit ihr an. Elena gibt sich uns freiwillig hin. Verzehrt sich nach uns, ohne dass wir es ihr sagen müssen.

Ich greife um sie, ziehe ihren Körper an meinen, während ich sie weiter ficke. Meine Hand gleitet über ihren flachen Bauch, zwischen ihre Beine. Ich stoße zwei Finger in ihre vor nässe triefende Pussy und beginne sie zu ficken, während mein Schwanz sich weiter in ihrem Hintern befindet. Dieses Gefühl gibt mir den Rest. Elena, die keuchend und stöhnend an meiner Brust lehnt. Ihre Augen geschlossen, während sie es genießt, von mir derart hart gefickt zu werden. Ihr Körper, der erzittert und erschaudert. Die Töne, die sich im Raum befinden.

Ich spüre, wie mein Körper zu beben beginnt. Mein Schwanz pocht verlangend und ein tiefes Knurren entweicht meiner Kehle.

»Scheiße«, stöhne ich. »Ich werde in deinem kleinen, süßen Arsch kommen.«

Sie stöhnt und gibt mir somit den Rest. Ich pumpe zwei Mal hart in sie und spüre, wie mich mein Höhepunkt überrollt, als ihr zierlicher Körper zu zittern beginnt. Sie schreit und ihr Arsch presst sich um meinen Schwanz zusammen, als sie ebenfalls kommt. Ungehalten spritze ich meinen Saft in ihr Loch, während ich zitternd und bebend die Luft in meine Lungen sauge.

Fuck! Das war ...

»Verdammt geil«, raune ich ihr zu und lasse sie auf die Tischplatte sinken.

Zärtlich platziere ich einen Kuss auf ihre Schulter und betrachte ihren zierlichen Körper, der bebend unter mir liegt.

Langsam ziehe ich mich aus ihr und säubere mich. Elena bleibt liegen, verfolgt aber meinen Bewegungen im Raum. Sie sieht unglaublich aus. Durchgeschwitzt und vollkommen fertig.

»Soll ich dich hochbringen?«, frage ich sie, doch sofort schüttelt Elena den Kopf.

Ein Lächeln auf den Lippen antwortet sie. »Ich muss das Mittagessen noch kochen.«

Ich lache. »Das musst du nicht.«

Sie richtet sich auf und ich reiche ihr das schwarze Shirt, dass sie sich dankend über den Kopf zieht.

»Ich möchte aber«, antwortet sie mir und stellt sich direkt vor mich.

Mein Blick gleitet über ihr Gesicht. Ich muss unbedingt mit Camio und Damian reden. Elena bleibt ein Rätsel, das ich noch nicht gelüftet habe, und ich muss meine Freunde dringen über die neusten Ereignisse in Kenntnis setzen.

»Okay«, raune ich. »Sag Bescheid, wenn du Hilfe brauchst.«

Ich bücke mich zu ihr hinab und stehle mir einen keuschen Kuss, der nichts mit dem zu tun hat, was ich mir gerade auf dem Tisch genommen habe. Der Sex war besitzergreifend, rau und dominant. Der Kuss liebevoll und scheu. Und doch berührt er etwas tief in mir.

Ich drehe mich um und verlasse die Küche und die Frau, die mir eine seltsame Ruhe geschenkt hat, die ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gespürt habe.

Ich betrete Damians Zimmer, der mich nur griesgrämig anblickt, als auch schon Camio folgt.

»Wieso darf sie jeder vor mir ficken?«, fragt er missmutig.

Ich seufze. »Wir haben ein Problem«, beginne ich, ohne mich mit Floskeln oder Camios Frage zu beschäftigen.

Damian hebt eine Augenbraue und dreht sich uns zu.

»Elena ist nicht manipulierbar«, erkläre ich. »Sie war es zu keiner Zeit.«

Damian sieht mich an und scheint nicht ganz verwirrt zu sein. »Irgendwie ahnte ich es.«

»Warte!«, brummt Camio. »Sie war die ganze Zeit bei klarem Verstand und hat sich dennoch von euch ficken lassen?«

Damian seufzt. »Wie es scheint, ja.«

Camio lacht. »Alter. Das nennst du ein Problem? Da unten ist eine geile Frau, die es liebt, hart gefickt zu werden, und wir sind noch hier oben?«

Er öffnet die Tür und ist drauf und dran, nach unten zu eilen.

»Das ist nicht alles«, halte ich meinen Freund auf, der nur grimmig seufzt.

»Ich habe gestern mit Lucifer geredet«, erzähle ich und beginne ihnen meine Vermutungen und die darauffolgenden Probleme zu erläutern.

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