Layla's POV:

Nachdem Shawn gegangen war, hüpfte ich fröhlich im Flur herum. Morgen hatte ich ein Date mit ihm und ich freute mich schon total darauf.

Aufgeregt sprang ich abends ins Bett. Doch mein Handy hielt mich vom Schlafen ab. Eine Nachricht von Diana.

Diana: Hallo Schlumpf! Was hast du morgen so vor? Ich dachte, wir könnten eine Übernachtungsparty machen?

Ich: Hi! Ähm, sorry. Aber ich hab morgen leider keine Zeit :(

Diana: Oh, dann frag ich jemand anderen.

Darauf antwortete ich nicht mehr und legte mich hin. Auf dem Rücken liegend starrte ich an die Decke. Ich wollte gerade meine Augen schließen, als mein Handy schon wieder aufblinkte. Seufzend nahm ich es von meinem Nachttisch und legte mich wieder hin. Natürlich flog es mir erst mal voll in die Fresse. Kurz wimmerte ich auf, fing mich aber schnell wieder. Mir hatte mal wieder Diana geschrieben.

Diana: Ich hasse Harry!

Ich: ?

Diana: Er ist jetzt mit dieser Schlange von Taylor zusammen. (AN: Nichts gegen alle Taylor Fans!)  Aber ich mag jetzt Niall am Liebsten *_*

Ich: Toll!

Diana: Freust du dich gar nicht für mich???

Ich: Ich möchte einfach schlafen! Okay?

Diana: Jaja, chill mal!

Genervt schaltete ich das Gerät aus und schmiss es mit voller Wucht weg. Es landete mit einem Klatsch an meiner Wand und fiel dann laut zu Boden. Na toll, jetzt war es wahrscheinlich kaputt.

>> Nächster Tag <<

Die Sonne weckte mich. Grummelnd stand ich auf. Mein Blick fiel sofort auf mein Handy. Das ganze Display war zersplittert. In diesem Zustand konnte ich es auf jeden Fall nicht mehr benutzen.

Abends

Ein letztes Mal betrachtete ich mich im Spiegel. Ich trug ein violettes, knielanges Kleid mit Rückenausschnitt. Dazu schwarze Pumps und eine dünne, ebenfalls schwarze Jacke. Ich zupfte noch ein bisschen hier und noch ein bisschen da und schon saß alles perfekt.

Die restlichen zehn Minuten verbrachte ich im Wohnzimmer. Dort saß ich aber nicht, sondern ging auf und ab. Die Klingel riss mich aus meinem Rumgeeire und ich stolperte zur Tür. Was mir dort geboten wurde, ließ mir die Augen aus dem Kopf fallen.