• Chapter 51 •

~Noch 33 Tage bis zur Hochzeit von Atlantas Eltern~

Atlantas Sicht

Der Abspann des Filmes erscheint und sofort stehen die beiden vorne auf. Ich schaue zu den anderen welche auch recht unschlüssig sind.

Andere im Saal erheben sich und gehen während wir einfach sitzen bleiben.

Eine Hand legt sich auf meinen Oberschenkel weshalb ich zu Brooklyn blicke welcher mich nur anlächelt und dann meine Stirn küsst. Länger als nötig und als er es normal macht.

"Eure Fans sind hier.", murmel ich was ihn aber nicht davon abhält seine Hand von meinem Oberschenkel zu nehmen.

"Ich weis aber für mich sind das keine Fans. Fans versuchen nicht an uns heranzukommen und reden nicht schlecht über uns und unsere Freundinen. Außerdem ist es hier noch zu dunkel falls sie ein Foto machen würden und allein wenn sie auf Twitter oder sonst wo posten würden das sie uns gesehen haben oder so würde ihnen keiner glauben. Also kann ich auch das machen.", er beugt sich weiter zu mir herunter und küsst mich.
Kurz, ganz kurz überlege ich ihn wegzudrücken entscheide mich aber dagegen und erwieder den Kuss.

Erst als der Saal, abgesehen von uns, leer ist gehen wir. "Ich hoffe die sind weg.", sagt Ana welche Jacks Hand in ihrer hält. "Keine Ahnung, ich hoffe auch."

Neben den beiden laufe ich ein Stück weiter wo wir auf die anderen warten. Zwei Arme schlingen sich von hinten um mich und automatisch muss ich lächeln.

"Eigentlich solltest du nurnoch meine Sachen tragen.", raunt Brooklyn mir ins Ohr.

"Ich fühle mich auch ziemlich wohl in dem Hoodie.", gebe ich zu und lege meine Hand auf seinen Arm.

"Können wir los?", ertönt Robbies Stimme neben uns. "Ja.", Brooklyn löst seine Arme von mir und läuft dann neben mir her richtung Ausgang.
Am Ausgang was auch der Eingang ist stehen tatsächlich zwei ziemlich auffällig geschminkte Mädchen.

"Das sind sie oder?", frage ich den blonden neben mir. "Ja ich glaube schon."

Kurz schaue ich die beiden an und wende dann meinen Blick zu Franka und Andy welcher die Hand seiner Freundin ergreift. "Lust sie mal zu schocken?", der Sänger grinst mich breit an und bevor ich antworten kann ergreift er meine Hand, was irgendwie für uns schon zu etwas normalem geworden ist. Jedoch nur wenn wir unter uns sind und nicht wenn Fans in der nähe sind.

Ich entziehe meine Hand wieder und schüttel mit dem Kopf. "Brooklyn nicht hier."

"Mir ist es egal ob die es sehen oder nicht. Ich will deine Hand halten."

"Hier sind Fans und wir sind nichtmal zusammen es ist nicht so als wären wir bei dir oder mir zuhause wo es keinen interessiert wenn du meine Hand hältst."

Er seufzt und entfernt sich einen Schritt von mir. Kaum sind wir da gehen die beiden auf uns, wohl eher die Jungs zu.

Eine geht direkt auf Brooklyn zu und umarmt ihn. Halbherzig umarmt er sie und entfernt sich dann wieder etwas von ihr.
Was sie aber nich stört denn sie stellt sich nah neben ihn während die andere dabei ist alle anderen Jungs zu umarmen.

Mit ihren Acrylkrallen streicht die eine bei Brooklyn über seinen Arm und er geht noch weiter von ihr weg.

Merkt sie nicht das er keine Lust hat das die ihn antatscht?!

Skeptisch beobachte ich jede ihrer Bewegungen.

Sie versucht tatsächlich immer und immerwieder ihn irgendwie zu berühren.

"Keine Angst er gehört voll und ganz dir.", flüstert Robbie mir zu was much schmunzeln lässt. Er und Rye sind sich manchmal noch viel ähnlicher als man denkt.

"Tut uns leid aber wir müssen weiter.", sagt Mikey endlich die erlösenden Worte. Sofort seufzen die beiden und die eine bei Brooklyn klammert sich tatsächlich an seinem Arm fest.

Hoffentlich hinterlässt sie keine Narben mit ihren Krallen.

"Können wir noch schnell ein Foto machen?", fragt die andere. "Wir müssen echt los tut mir Leid.", sagt Andy und beginnt dann mit Franka loszulaufen. Dabei hat er einen Arm um sie gelegt und ihr vorher schon seine Jacke gegeben. Entweder um ihren schon sichtbaren Bauch zu kaschieren oder um sie warm zu halten oder beides.

Mein Blick trifft auf Brookylns welcher mich hilfesuchend ansieht.

Die neben ihm lässt nicht locker weshalb ich ihm meine Hand hinhalte.

Unsicher sieht er mich an und dann auf meine Hand. Ich nicke leicht was ihn breit grinsen lässt.

Er entschuldigt sich bei den beiden geht einen Schritt von der Tussi neben sich weg und einen zu mir heran wo er dann meine Hand ergreift und direkt unsere Finger verschränkt.

"Danke", flüstert er auf dem Weg nach draußen.

"Gern, ich mein das konnte man sich ja nicht mit ansehen.", sage ich draußen. Er lächelt und kommt mir etwas näher.

"So schlimm war es garnicht."

"Warum hast du dich dann nicht weiter von ihr antatschen lassen?", urgh kaum zu glauben das ihn das nicht gestört hat.

"Scherz, ich konnte kaum atmen so viel Parfüm hat die drauf.", lacht er und zieht mich mit seinem freien Arm an sich.

"Ich habe auch welches drauf."

"Ich weis aber deins riecht gut und ist nicht so übertrieben.", er vergräbt seinen Kopf in meiner Halsbeuge und küsst sanft eine Stelle unter meinem Ohr.

"Lass uns schon zum Auto und da warten.", schlägt er vor und stellt sich wieder aufrecht hin.

👫👫👫

Als ich angehoben werde schrecke ich auf und blicke direkt in Brooklyns Gesicht. "Schlaf weiter love."

"Ich kann laufen.", sage ich mit halb offenen Augen und lehne dann meinen Kopf an seiner Brust ab. "Ich weis, lass mich dich tragen.", ich lasse es zu und schließe meine Augen.

"Wenn ich zu schwer bin sag es.", nuschel ich und schlinge meine Arme um seinen Hals. "Bist du nicht.", er hält mich fest und steigt die Treppen nach oben in sein Zimmer. Kurz darauf werde ich auf seinem Bett abgelegt. Meine Arme lasse ich um seinen Hals und ziehe ihn zu mir herunter. Lachend legt er sich dicht neben mich. Sofort kuschel ich mich an den Sänger und schließe meine Augen wieder.

"Ich mag es, wenn es so ist.", sagt er nach einer Weile und beginnt mit seiner Hand über meinen Rücken zu streichen.

"Was meinst du?", murmel ich und spiele etwas mit seinen Haaren.

"Wenn es genau so ist wie jetzt. Wenn du bei mir bist, nur wir beide.", automatisch muss ich lächeln.

"Ich mag es auch.", gebe ich zu und küsse seinen Hals leicht.

Eine Weile ist es ruhig zwischen uns. "Ich mag dich von Tag zu Tag mehr.", sagt er aufeinmal.

Und ich beginne mich langsam in ihn zu verlieben. Wenn das nicht schon zuspät ist.

"Ich dich auch.", wobei das vielleicht nicht untertrieben ist.

"Weist du, irgendwie mochte ich dich schon als wir im Park aneinander geprallt sind.", grinsend blickt ich ihn an.

"Ich fand dich süß, du warst richtig überfordert."

"Ich bin nicht süß", grummelt er und sieht mich schmollend an.

"Doch, selbst jetzt wenn du so schmollst.", sofort stoppt er und sieht weg.

"Süß sein ist nicht schlimm Schatz. Auch wenn ihr Männer das vielleicht nicht gerne hört."

"Wenn du mich danach jedesmal Schatz nennst dann finde ich es ok wenn ich angeblich süß aussehe. Jetzt brauchst du nicht abstreiten mich Schatz genannt zu haben, ich habe es ganz genau gehört."

Ich verdrehe die Augen und lege meinen Kopf wieder in seiner Halsbeuge ab.

"Du bist verdammt schön baby.", er zieht mich näher an sich heran und streicht mir durch die Haare.

"Ok ich dachte das wird einfacher.", sagt er leicht nervös.

"Was meinst du?"

"Ich...ich mag dich mehr als ich vielleicht sollte oder es anfangs geplant war.... Shit, ich könnte dich die ganze Zeit küssen oder einfach nur im Arm halten oder beides gleichzeitig. Ich will dich am liebsten die ganze Zeit bei mir haben.", mein grinsen wird breiter obwohl das eigentlich schon garnichtmehr möglich.

"Ich will nichtmehr nur sagen das du eine Freundin von mir bist. Vorallem da ich dich schonlange nichtmehr nur als eine Freundin si wie Ana, Franka oder Lucee sehe.", er stoppt kurz.

"Du bedeutest mir so viel mehr. Ich...also du...urgh.",er stoppt und fährt sich mit einer Hand über das Gesicht. Ich rutsche mit meinem Kopf etwas zurseite damit ich ihn ansehen kann.

"Willst du meine Freundin sein?", fragt er und beißt sich leicht auf die Unterlippe.

"Liebend gern.", antworte ich immernoch grinsend. Sofort beugt er sich etwas über mich.

"Wirklich?", versichert er sich was mich leicht kichern lässt.

Ich nicke und kaum habe ich das getan beugt er sich weiter zu mir herunter und küsst mich einmal kurz.

"Was das wars schon, ein kleiner Kuss?", scherze ich und lege meine Arme um seinen Nacken. Kopfschüttelt umfasst er meine Taille dreht uns.
So das ich nun auf ihm liege.

"So schnell kommst du mir heute nichtmehr davon.", sagt er schmunzelnd und verstärkt seinen Griff etwas.

"Hatte ich nicht vor."

"Sehr gut und jetzt lass mich dich küssen love."

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