Kapitel 3
Da kam mir die Idee...
Sie war zwar nicht so gut aber ich hatte keine andere Wahl. Ich musste meinen Vater suchen. Lotta meinte das die Idee nicht so gut ist denn mein Vater würde mich wahrscheinlich nicht erkennen aber ich machte mich trotzdem auf den Weg zu ihm.
Es war kalt draußen und stürmig ich frierte und klapperte mit den Zähnen doch ich gab nicht auf in die Stadt zu gehen denn ich wusste das er irgendwo in der Stadt lebte.
Doch der Weg zur Stadt war schwer, ich spürte meine Finger und Zehen nicht mehr und ich dachte ich verfriere gleich doch ich gab nicht auf. Lotta war es auch kalt aber ihr ging es wenigstens ein bisschen besser wie mir, denn sie war in meiner Jackentasche und dort war es deutlich wärmer.
In der Stadt angekommen fragte ich verschiedene Menschen ob sie die Adresse meines Vaters kannten doch es gab keine Spur von ihm. Aber ich gab nicht auf und als ich an einem eher älteren Haus stande , sag ich auf den Klingelschild tatsächlich seinen Namen. Ich klingelte.
Doch niemand ging dran selbst nach ein paar Versuchen. Plötzlich stande jemand hinter mir, ich bemerkte es durch den Schatten denn ich sah. Ich bekam Angst und wo ich mich rumdrehte, sprach mich diese Person an. Es war ein etwas älterer Mann und er fragte mich was ich hier wollte und ich antwortete das ich meinen Vater suchte. Da lachte der Mann und sagte das hier schon lange niemand mehr leben würde. Also bedankte ich mich bei dem Mann für die Info und ging weg. Doch ich wusste nicht wohin ich gehen sollte denn es war mittlerweile schon dunkel und ich war ganz alleine mit Lotta ( meiner Ratte) in einer "fremden" Stadt und ich hatte kein Dach mehr über dem Kopf. Also beschloss ich mich wieder nach "Hause" zu laufen. Dort war es zwar kalt aber ich hatte wenigstens ein Bett. Doch auf dem langen Weg dorthin verschlechterte sich meine Stimmung immer mehr und ich spürte meinen Köper nicht mehr, bis ich dann nichts mehr spürte und auch nichts mehr mitbekam...
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