37. Autódromo José Carlos Pace 🇧🇷

Hey Ihr Lieben, ich wünsche euch viel Spaß. Heute ist es tatsächlich nur ein Pair und ich bin ehrlich, können wir kurz darüber reden was das Rennen für ein vogelwilder Fiebertraum war?

Ich bin mir auch sicher, dass da in Zukunft noch mal OS zu kommen werden. Heute erstmal nur ein Paar weil ich mich nicht richtig entscheiden konnte und gefühlt fast alle Fahrer gern geschrieben hätte, aber naja meine restlichen Gedanken dann am Ende😅

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Oliver Bearman & Max Verstappen

Ollie
Freitag

Ich wachte auf, als mein Handy schrillte und die Ruhe des Morgens durchbrach. Es war Freitag, und ich hätte schwören können, dass es erst sechs Uhr war.

Verwirrt und genervt von dem nervtötenden Klingeln drehte ich mich vorsichtig, um einen Blick auf Max zu werfen.

Er schlief tief und fest, sein Gesicht entspannt, die Haare lagen zerzaust über seine Stirn. Ich liebte es, wie er immer in einen tiefen Schlaf fiel, als wäre die Welt um ihn herum für einen Moment verschwunden.

Aber das war nicht der Fall, und ich wollte nicht, dass er von meinem ungestümen Handy geweckt wurde und auch wissen wer mich da so ungeplant aus dem Schlaf riss.

Ich versuchte, mich langsam aus seiner gemütlich Umklammerung zu winden, ohne ihn zu wecken.

Schließlich gelang es mir, mein Handy zu erreichen. Der Anruf kam von meinem Teamchef, und ich seufzte, während ich ihn verwundert entgegennahm.

„Ollie, guten Morgen", sagte er, die Stimme klar und geschäftsmäßig, ein scharfer Kontrast zur ruhigen Atmosphäre des Zimmers. „Ich muss dir leider mitteilen, dass Kevin heute krankheitsbedingt definitiv nicht fahren kann."

Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, während ich die Bedeutung seiner Worte verarbeitete. „Was bedeutet das?"

„Das bedeutet, dass du das freie Training, die Sprint-Quali und den Sprint selbst fahren wirst. Ich brauche dich aber deutlich früher an der Rennstrecke. Wir müssen den Wagen auf dich umstellen und eine genaue Besprechung machen."

Das Adrenalin schoss durch meinen Körper. Ich war bereit. „Klar, kein Problem."

„Ich schicke dir die Details per Nachricht. Bis später."

Ich legte auf und sank zurück in die Kissen. Mein Herz raste, und ich konnte das Grinsen nicht unterdrücken.

Es war eine Gelegenheit, die ich nicht erwartet hatte, und die Aufregung mischte sich mit dem vertrauten Gefühl der Nervosität. Max regte sich in seinem Schlaf, murmelte etwas Unverständliches, als könnte er meine aufgeregte Energie spüren.

Ich musste ihn wecken, doch ich wollte diesen Moment noch ein bisschen festhalten. In einer Welt, die sich ständig drehte, gab es nur diesen ruhigen Raum, nur wir beide und die Zukunft, die auf uns wartete.

Als ich das Handy zurück auf den Nachttisch legte, konnte ich es selbst immer noch nicht glauben.

Es war verrückt.

So viele Ersatzfahrer standen bereit den jeweiligen Teams bereit, und ich war derjenige, der zum dritten Mal einspringen durfte. Ein Glücksfall, der mir die Möglichkeit gab, mich erneut zu beweisen.

Besonders nach meinem unglücklichen und unverschuldeten Aus im freien Training letzte Woche, das mir die Chance genommen hatte, erneut den Ferrari zu fahren und mich zu beweisen.

Mein Herz klopfte vor Aufregung, und ich konnte das Grinsen nicht unterdrücken.

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als zwei starke Arme mich packten und ich zurück in die wohlige Wärme gezogen wurde, nicht nur die der Decke, sondern auch die von Max.

Neben mir brummte er unzufrieden und halb verschlafen, was mir ein breites Lächeln ins Gesicht zauberte. Mein niederländischer Fahrerfreund war alles andere als ein Frühaufsteher.

Ich kuschelte mich wieder an ihn, genoss die Nähe und das Gefühl, geborgen zu sein. Nach einer kurzen Weile murmelte Max mit einer kratzigen Stimme: „War das deine Mutter, die wieder die Zeitverschiebung nicht bedacht hat?"

Ich kicherte. Tatsächlich war das schon häufiger vorgekommen. „Nein, kein Mama-Anruf heute. Es war der Komatsu."

Max setzte sich sofort auf und schaltete die Nachttischlampe an, das warme Licht erhellte den Raum. In seinen Augen spiegelten sich Stolz und Aufregung wider. „Was ist denn passiert?"

„Kevin kann heute nicht fahren. Ich darf das freie Training, die Sprint-Quali und den Sprint übernehmen."

„Das ist mega!" Max strahlte mich an, und ich spürte, wie seine Begeisterung meine eigene Energie nur noch steigerte. „Das gibt dir die Chance, dich erneut zu zeigen!"

„Genau, ich kann's kaum glauben, dass ich wieder am Steuer sitzen darf", antwortete ich und spürte, wie die Nervosität in mir aufstieg.

Er zog mich noch näher an sich heran, und wir kuschelten uns wieder in die Laken, die Wärme unserer Körper war ein angenehmer Kontrast zur Kühle des Morgens.

In diesem Moment fühlte ich mich vollkommen. Die Welt da draußen mit all ihrem Druck und den Erwartungen schien für einen Augenblick weit weg zu sein. Wir genossen einfach die Zeit, bevor ich losmusste, jeder Atemzug war erfüllt von Vorfreude und einem Gefühl, das ich nicht in Worte fassen konnte.

„Egal, was passiert, ich bin stolz auf dich", flüsterte Max und küsste mich sanft auf die Stirn.

Ich schloss die Augen und lächelte, fühlte mich von seiner Unterstützung gestärkt. „Danke, das bedeutet mir viel." In der warmen Umarmung von Max fand ich den Mut, den ich brauchte, um den Tag anzugehen.

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Ollie
Irgendwann in der
Wartephase auf die Quali

Ich saß in der Garage, die Lichter um mich herum verschwammen leicht in meiner Müdigkeit. Es waren lange Tag gewesen.. das freie Training, die Sprint-Quali, und jetzt das Sprintrennen, das meinen Körper härter gefordert hatte, als ich zugeben wollte.

Selbst mit meinem angepassten Trainingsprogramm spürte ich das Ziehen in den Muskeln und die Erschöpfung in den Knochen.

Aber das Adrenalin und die Freude über das Fahren hatten mich angetrieben, mich über jede körperliche Grenze hinweg getragen. Jetzt jedoch, mit dem unaufhörlich verschobenen Start der Quali, holte die Müdigkeit mich ein.

Der Regen, der immer wieder auf das Dach der Garage trommelte, ließ den Moment noch schwerer und schleppender erscheinen.

Ich lehnte mich halb gegen, halb auf einen Stapel Reifen und ließ meinen Kopf zurücksinken, während ich die Augen für ein paar Sekunden schloss. Der Raum um mich her verstummte beinahe, das Summen der Motoren, das Knacken der Funkgeräte und die Gespräche der Mechaniker entfernten sich, wie ein fernes Rauschen.

Plötzlich legte sich eine Hand an meine Hüfte, sanft, aber gleichzeitig fest und bestimmend, wie eine Erinnerung daran, dass ich nicht ganz allein war. Ich öffnete die Augen, blinzelte verwirrt und sah mich um, bis ich Max entdeckte, der mir von der anderen Seite des Reifenstapels ein verschmitztes Lächeln zuwarf. Seine blauen Augen funkelten, und er zwinkerte mir zu. Mit einem kleinen Kopfschwenker deutete er mir an, ihm zu folgen.

Ich unterdrückte ein müdes Lächeln und richtete mich langsam auf, die Anspannung der letzten Stunden saß mir in jedem Muskel, aber die Freude überwog.

Hinter einer Ecke in der Garage, etwas abseits vom hektischen Treiben, wartete Max bereits auf mich, die Arme ausgebreitet, mit diesem stillen, warmen Lächeln, das mich immer wieder neu an ihn fesselte.

Ohne zu zögern trat ich in seine Umarmung, legte meine Arme um ihn und spürte, wie seine Wärme und seine Stärke ein bisschen von meiner Erschöpfung fortspülten. Für einen Moment war die Welt um uns verschwunden, das Dröhnen der Boxen, die unruhige Anspannung des Quali-Starts, all das wurde leise.

Ich spürte, wie er mich festhielt, und es wurde mir klar, dass er die Umarmung genauso brauchte wie ich.

Nach einer Weile lösten wir uns ein wenig, und ich blickte zu ihm auf, ein Anflug von Besorgnis in meinen Augen. „Alles in Ordnung?" fragte ich leise.

Max erwiderte meinen Blick und lächelte schwach, ein sanftes Lächeln, hinter dem sich mehr verbarg. „Ich hab nur... einfach diese Umarmung gebraucht...sonst drehe ich noch durch."

Ich nickte verstehend. Ich wusste genau, was ihn belastete.. die 5-Sekunden-Strafe, dieser winzige Fehler, der ihm einen Punkt gekostet hatte. Nur ein Punkt, könnte man meinen, aber Max dachte schon weiter. Er wusste, dass in einem knappen Titelkampf selbst der kleinste Punkt am Ende den Unterschied machen konnte.

Der Druck lag wie eine unsichtbare Last auf seinen Schultern, und auch wenn er sich bemühte, ihn zu verstecken, spürte ich, dass es an ihm zerrte.

Doch ich wusste auch, dass Max erst darüber sprach, wenn er selbst bereit dazu war. Ihn zu drängen würde nur alles schwerer machen. Stattdessen wechselte ich das Thema und schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln. „Was meinst du.. sollen wir später was Leckeres bestellen und Essen im Bett und dabei einfach einen Film schauen?"

Sein Gesicht hellte sich auf, und ich spürte die Anspannung ein wenig von ihm abfallen. „Klingt perfekt", sagte er, bevor er mich noch einmal kurz an sich zog, als wollte er die Wärme für den Rest des Abends speichern.

Dann löste er sich von mir und seufzte leise. „Ich muss zurück in die Red Bull-Garage."

Ich nickte und versuchte, ihm noch einen ermutigenden Blick mitzugeben. „Wir sehen uns später."

Er grinste sah sich noch mal schnell um, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und verschwand um die Ecke, zurück in das Chaos, das draußen auf uns beide wartete.

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Ollie
Nach dem Rennen

Kaum hatte ich die Tür unseres Hotelzimmers hinter mir geschlossen, spürte ich plötzlich Hände an meiner Taille, und bevor ich es richtig realisieren konnte, hob Max mich hoch und wirbelte mich durch die Luft.

Ein überraschter Lacher entfuhr mir, und als er mich wieder absetzte, legte er sofort seine Lippen auf meine, stürmisch und voller Wärme zugleich. Sein ganzes Gesicht leuchtete, und ich konnte gar nicht anders, als genauso breit zu strahlen, wenn ich ihn so sah.

„Hey, was machst du schon so früh hier?" fragte ich grinsend, bevor ich mir selbst noch einen Kuss von ihm stahl.

„Ich habe auf dich gewartet, natürlich", sagte er, seine Stimme tief und voller Begeisterung. „Ich dachte, wir könnten zusammen duschen und dann gemeinsam zur Party gehen."

Ich hob nur die Augenbrauen und ärgerte ihn ein wenig. „Welche Party denn?"

Mit einem ungläubigen Grinsen schüttelte Max den Kopf, packte meine Hand und zog mich bereits Richtung Badezimmer. „Die Gewinner-Party natürlich. Oder hast du nicht mitbekommen, dass dein Freund heute von Startplatz 17 das Rennen gewonnen hat?"

Sein Stolz und die pure Freude in seinen Augen ließen mein Herz schneller schlagen. „Ach, dieser Freund? Ist das derselbe Typ, der heute Morgen noch eine Laune wie sieben Tage Regenwetter hatte?" Ich blinzelte ihn frech an und genoss, wie er ungläubig den Kopf schüttelte, bevor er mich nur noch näher an sich zog.

„Unfassbar, du bist unmöglich", murmelte er, aber sein Lächeln verriet, wie sehr er unsere kleinen Neckereien genoss.

Zusammen stolperten wir lachend in die Dusche, das Wasser begann über uns herabzurauschen, und für einen Moment schien es, als gäbe es nur uns beide und diesen Moment der Leichtigkeit. All der Druck, all die Anstrengungen der letzten Tage schienen in diesem Augenblick in nichts zu zerfallen.

Nur Max und ich, lachend und glücklich, die gewonnene Zeit und den großen Erfolg feiernd, genau so, wie es sein sollte.

Unter der warmen Dusche ließ ich das Wasser über uns herabrauschen, fühlte, wie die Müdigkeit des Rennwochenendes langsam von mir abfiel.

Max und ich standen uns gegenüber, und mit einem sanften Lächeln begann er, mir etwas Duschgel auf die Schultern zu schäumen. Er bewegte seine Hände langsam und mit Bedacht, die Berührungen waren liebevoll und ruhig, und ich spürte, wie meine Anspannung Schritt für Schritt verschwand.

Seine Finger glitten zu meinem Nacken, und er begann, sanft die verspannten Muskeln zu massieren. Ein wohliges Seufzen entwich mir, und ich schloss die Augen, ließ mich ganz in diesen Moment fallen. Max wusste genau, wo ich nach dem Wochenende schmerzen würde, und er nahm sich Zeit, löste die Knoten in meinen Schultern, die sich durch die Stunden im Cockpit festgesetzt hatten.

Ich öffnete die Augen wieder und sah, wie er mich mit diesem weichen, zufriedenen Lächeln ansah, das ich so liebte. Es waren genau diese Momente, die für uns beide so viel bedeuteten, einfach nur füreinander da sein, ohne Erwartungen, ohne Worte, nur eine stille Verbindung, die sich wie ein vertrautes Band zwischen uns spannte. Nach einem aufregenden Wochenende wie diesem war es das, was wir brauchten, mehr als alles andere.

Während wir uns gegenseitig weiter einschäumten, fühlte ich mich mit jeder Berührung ruhiger, tiefer verwurzelt in diesem Moment. Die Hektik und die Lautstärke des Rennens verblassten, und nur ein Gefühl blieb: Glück. Tief und einfach, wie ein stiller Fluss.

„Danke", murmelte ich leise, fast mehr zu mir selbst, und Max sah mich verwundert an, seine Hände noch auf meinen Schultern.

„Wofür?" fragte er sanft.

„Für das hier. Für... alles."

Er lächelte und zog mich kurz noch einmal an sich, bis ich seinen Atem an meinem Ohr spüren konnte. „Gern geschehen."

In diesen liebevollen Momenten, die uns Ruhe und Nähe schenkten, fühlte ich mich wirklich bei ihm angekommen und mehr brauchte ich nicht.

Später lagen wir beide in unseren Bademänteln auf dem Bett. Ich sah zu Max und fragte: „Wie viel Zeit haben wir eigentlich noch, bis wir da sein müssen?"

Er grinste entspannt. „Der Star der Party kann sich ruhig ein bisschen Zeit lassen."

Ich rollte die Augen und ließ mich über ihn gleiten, bis ich direkt auf ihm lag. „Es ist ja gut zu wissen, dass mein Freund ganz und gar nicht großkotzig ist," sagte ich, wobei ich ihn neckend anlächelte.

Er zog mich gleich wieder zu sich und küsste mich, bevor ich meinen Kopf auf seiner Brust bettete, dem beruhigenden Rhythmus seines Herzschlags lauschend.

Nach einer kurzen, angenehmen Stille fragte er mich leise: „Wie fühlst du dich?"

Ich seufzte und grinste müde. „Ganz ehrlich? Ich hab schon jetzt Angst vorm Muskelkater morgen. Mein ganzer Körper fühlt sich an wie Blei."

Max lachte leise und strich mir sanft über den Rücken. „Verständlich... aber sag mal, wie oft hast du heute die beiden Kick Sauber-Fahrer eigentlich überholt? Ich hab den Überblick verloren."

Das brachte mich zum Lachen. „Oh Mann, keine Ahnung. Es kam mir vor wie ein ständiges Katz-und-Maus-Spiel." Ich legte meine Hand auf seine Brust und wurde dann ernst. „Ich ärgere mich ein bisschen über die Fehler, die ich gemacht habe. Aber irgendwie bin ich auch stolz, dass ich das Auto trotz allem ins Ziel gebracht habe."

Max streichelte weiter meinen Rücken und sprach mit dieser ruhigen, selbstsicheren Stimme, die mir immer wieder Sicherheit gab. „Fehler sind normal. Die Qualität eines Fahrers zeigt sich, wenn er auch solche Situationen übersteht. Außerdem war das heute dein erstes Regenrennen in der Formel 1 und ich finde du hast das wirklich gut gemacht. Ich bin stolz auf dich, Ollie-Bär."

Ich sah zu ihm auf, und mein Herz machte einen kleinen Sprung. Es war ein seltener Moment, in dem wir uns einfach nur ansahen, ein stilles Verständnis, das alles sagte, ohne dass Worte nötig waren. „Ich bin auch stolz auf dich", murmelte ich leise.

Für einen Moment war da nur das Gefühl, dass wir uns beide genau da befanden, wo wir sein sollten. Aber dann musste Max plötzlich leise kichern, was mich aus meinen Gedanken riss.

Ich lächelte und hob fragend eine Augenbraue. „Was denn?"

„Na ja," begann er grinsend, „scheinbar sind wir dieses Wochenende das Strafen-Pärchen." Er zwinkerte mir zu, und ich wusste sofort, dass er auf meine 10-Sekunden-Strafe anspielte.

Ich verdrehte die Augen und schüttelte schmunzelnd den Kopf. „Das lass ich dir jetzt nur durchgehen, weil du heute gewonnen hast. Sonst..."

„Sonst was?" Er grinste herausfordernd und zog mich näher an sich, bis sich unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt befanden.

„Sonst müsste ich dir mal zeigen, wer hier der wirkliche Star ist", entgegnete ich frech, und wir beide lachten, die Anspannung und das Kribbeln des Rennwochenendes für einen Moment vergessen.

🇬🇧 & 🇳🇱

ENDE

Das sind wir am Ende mit den beiden und ich hoffe es hat euch gefallen!♡

Was mir auf jeden Fall gefallen hat, war das Rennen.. ich meine was war das?? 

Ich weiß überhaupt nicht wo man anfangen soll.. bei Stroll der sich überlegt nicht starten zu wollen, dann George der es tatsächlich schafft Lando lange hinter sich zu halten während Lewis über das Auto schimpft, über Max der einfach zum Rennen aus Brasilien 2016 noch einend raufsetzen wollte, Alpine die scheinbar eher ein Schiff statt Traktor haben, Liam vs Perez&Hamilton oder über irgendeines der vielen Abflüge?

Wie teuer das Wochenende wohl im insgesamt Budget war? 🙈

Was war euer Highlight? 

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