❄︎ 24. Dezember ❄︎

Charles Leclerc & Max Verstappen

für Reedie1D & LenaaaasWelt & CookieCat98

An einem Familientreffen sind nicht nur diejenigen Schuld die es ausrichten, sondern auch die, die es nicht verhindern

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Charles

Ich stehe in der Küche und starre auf den Timer des Backofens, der mir gnadenlos anzeigt, dass es nicht mehr lange dauert, bis unsere Familien hier eintreffen.

Mein Magen fühlt sich an wie ein Knoten, und ich kann nicht aufhören, nervös auf meinen Fingernägeln herumzukauen.

„Charles, mach dich nicht verrückt," höre ich Max hinter mir sagen.

Ich drehe mich um und sehe ihn, wie er ganz entspannt an der Küchentheke lehnt, ein typisches, selbstsicheres Grinsen auf den Lippen.

"Du siehst aus, als ob du gleich einen Boxenstopp vermasselst," ergänzt er dann auch noch.

„Sehr witzig. Ich mach mich nicht verrückt," murmele ich, obwohl ich genau weiß, dass das gelogen ist. Mein Herz pocht, und ich habe das Gefühl, als ob ich gleich auf die Rennstrecke müsste.

Max kommt näher und legt seine Hände auf meine Schultern, massiert diese leicht. „Du weißt, dass alles gut wird. Deine Familie liebt dich, und meine auch. Sie wollen, dass wir glücklich sind, und das sind wir doch, oder?"

Seine Augen leuchten, und trotz meiner Anspannung muss ich lächeln.

Er hat recht.

Mit Max an meiner Seite bin ich tatsächlich glücklich, egal wie turbulent es manchmal ist.

Ich atme tief ein. „Ja, ich bin glücklich. Aber... was, wenn sie es nicht verstehen?"

Max lacht leise und schüttelt den Kopf. „Deine Mutter wird es verstehen. Pascale will doch nichts anderes, als dass du glücklich bist. Das war schon immer so. Und meine Mutter... naja, sie wird sich bestimmt wieder in ihre typische, pragmatische Art stürzen und es sofort akzeptieren."

Er zwinkert mir zu. „Wir schaffen das."

Ich nicke, aber der Kloß in meinem Hals verschwindet nicht. Die Vorstellung, unseren Familien gleich unser Geheimnis zu beichten, lässt mich erneut nervös werden.

Ich seufze, als ich durch das Fenster in den Garten starre. Noch ist es friedlich, aber ich weiß, sobald unsere Familien ankommen, wird der Frieden zu einem Sturm aus Gesprächen, Gelächter und... Kindergeschrei mutieren.

Meine Brüder Lorenzo und Arthur werden sicher auch ihren Teil dazu beitragen. Dann sind da noch Max Eltern, die sich seit Jahren in einem seltsamen emotionalen Tanz befinden, seit sie sich getrennt haben.

Ich weiß, dass es für Max schwer ist, wenn sie beide im selben Raum sind, aber mindestens genauso schwer ist es für ihn wenn Sie sich aus dem Weg gehen.

"Charlie, alles wird gut. Wirklich. Lass uns die Sache einfach beim Essen direkt aussprechen, und dann haben wir den Kopf frei." Max Stimme unterbricht meine Gedanken.

Ich atme tief durch und nicke.

Ich weiß das er auch nervös ist, auch wenn er es nicht zeigen will.

Dann klingelt es an der Tür.

„Es geht los," sage ich mit einem Seufzer, und Max drückt meine Hand, bevor er zur Tür geht.

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Kaum haben wir die Tür geöffnet, stürmen Viktoria und ihre drei Kinder ins Haus wie ein Tornado. Luka und Lio rennen sofort die Treppe hoch, lachen und schreien, während Viktoria mit Baby Hailey auf dem Arm uns ein müdes, aber liebevolles Lächeln zuwirft. „Hallo ihr beiden! Bereit für ein wenig Weihnachtschaos?" ruft sie, während sie ins Wohnzimmer marschiert.

"Mach's dir ruhig erstmal bequem!" umarme ich Sie wie immer.

„Max! Hilf mir mal mit den Koffern!" rufe ich, als meine Mutter und Arthur ankommen, gefolgt von Lorenzo und Charlotte.

Kurz Frage ich mich ob Sie alle hier einziehen so viel Zeug wie Sie mitschleppen, aber na gut.

Meine Mutter wirft mir gleich diesen kritischen Blick zu, den nur Mütter draufhaben, als sie in den Flur tritt und sich umsieht.

„Charles, habt ihr hier Staub gewischt?" fragt sie direkt und beugt sich über die Kommode, um mit einem Finger eine imaginäre Staubschicht abzuwischen.

„Wir haben's versucht," antworte ich, bevor ich genervt die Augen verdrehe. „Mama, bitte, es ist Weihnachten. Nicht schon wieder über den Staub reden."

„Oh Charles, du weißt doch, ich meine es nur gut." Sie zieht mich in eine schnelle aber mütterliche liebevolle Umarmung, bevor sie ins Wohnzimmer geht und sich gleich neben Max Mutter niederlässt.

Die beiden scheinen sich sofort über den Zustand des Hauses einig zu sein, denn sie flüstern angeregt miteinander und werfen immer wieder Blicke in die verschiedenen Ecken.

Hört das denn nie auf? Egal wie alt man wird?

Ich schüttele nur den Kopf. Max sieht mich an und grinst breit. „Siehst du? Alles wie immer. Kein Grund zur Panik."

Ich werfe ihm einen gespielt genervten Blick zu. „Leicht gesagt."

Viktoria, die das Gespräch mitbekommen hat, grinst breit und zwinkert mir zu. "Euer Haus ist toll. Ich hoffe, ihr habt genug Staubwedel. Sieht so aus, als hätten Ihr noch einiges zu tun."

„Dafür sind wir Rennfahrer und keine Hausmeister," kontert Max und wirft mir ein verschmitztes Lächeln zu. „Und jetzt Schluss mit den Kommentaren. Weihnachten steht vor der Tür."

Ich rolle die Augen aber lächele trotzdem. Mein Blick wandert zu meinem jüngeren Bruder, der es sich direkt auf der Couch bequem gemacht hat und nun mit Kopfhörern komplett in seine eigene Welt abgetaucht ist.

Warum sollte er auch helfen? Aber das regeln wir später. Jetzt heißt es erst mal durchhalten.

Es gibt einen Moment des Chaos, als die Koffer verstaut werden, Kinder durch die Flure rennen und Arthur... naja, Arthur einfach Arthur ist. Doch dann kommt eine gewisse Ruhe auf, als wir uns auf Heiligabend vorbereiten.

Die Frauen verschwinden in der Küche, um das Essen vorzubereiten, während die Männer, also Max, Lorenzo, Tom und ich, nach draußen gehen.

Luka und Lio ziehen uns regelrecht in den Garten, und bevor ich mich versehe, bin ich mitten in einem wilden Fangspiel.

„Charles, du bist viel zu langsam!" ruft Luka lachend, als er mich umkurvt.

Max lacht laut und ringt Lio zu Boden, bevor er ihm sanft durch die Haare wuschelt. Da wird sich Viktoria freuen wenn die beiden gleich so richtig dreckig reinkommen, wobei in das Wetter in Monaco ja noch halbwegs stabil ist.

In den Niederlanden wäre jetzt wohl schon alle voll Matsch oder Schnee.

Ich merke, wie ich mich entspanne. Inmitten dieses ganzen Chaos gibt es Momente wie diese, in denen alles andere plötzlich unwichtig erscheint.

Arthur, der inzwischen auch im Garten ist und mit allen Fußball spielt scheint komplett entspannt und ich wünschte ich könnte das auch sein.

"An einem Familientreffen sind nicht nur diejenigen Schuld die es ausrichten, sondern auch die, die es nicht verhindern!" lächelt mir Lorenzo entgegen als er sich zu mir stellt und wir Arthur, Max, Tom, Lio und Luka beim Fussball zuschauen.

"Das stimmt auch wieder!" lache ich auf.

Drinnen höre ich, wie die Frauen angeregt miteinander plaudern und lachen. Charlotte erzählt gerade eine Geschichte, die Sophie zum Lachen bringt, und Pascale scheint sie auch sehr lustig zu finden.

Ich schnappe nur Teile des Gesprächs auf, aber es ist beruhigend, zu wissen, dass unsere Familien sich verstehen, auch wenn es chaotisch ist.

Plötzlich kommt Viktoria zur Terrassentür und ruft: „Essen ist fertig! Los umziehen und fertig machen!"

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Es ist ein seltenes Bild: Alle sitzen ruhig am Tisch, und für einen Moment ist es fast... zu friedlich.

Die Gespräche sind leiser geworden, das Geschirr klappert nur leise, und der Duft von Weihnachtsessen schwebt in der Luft.

Die Kinder kichern noch leise, aber selbst Luka und Lio wirken durch die Vorfreude aufs Essen etwas gezähmt.

Ich sehe mich am Tisch um. Pascale und Sofie sitzen nebeneinander, ihre Gespräche gerade so leise, dass ich sie nicht hören kann. Lorenzo und Charlotte teilen sich einen vertrauten Blick, während Arthur mit seinem üblichen, etwas verplanten Gesichtsausdruck durch die Gegend schaut. Viktoria hält Baby Hailey im Arm, während ihr Mann Tom sich gerade über Luka beugt, der schon anfängt, nach einem Stück Brot zu greifen.

Max und ich tauschen einen schnellen Blick aus.

Es ist dieser Moment, den wir uns vorgestellt haben auch wenn das Chaos noch immer unter der Oberfläche brodelt, gibt es hier und jetzt diesen Augenblick der Ruhe.

Es fühlt sich richtig an, als ob die Zeit für einen kurzen Moment stillsteht.

Ich räuspere mich leise, und alle Köpfe drehen sich zu mir. „Ähm, bevor wir anfangen... Max und ich wollten uns bei euch bedanken." Ich schaue kurz zu Max, der nickt und übernimmt.

„Danke, dass ihr alle da seid, und vor allem ein großes Dankeschön an unsere wunderbaren Köchinnen," sagt er mit einem breiten Lächeln und hebt das Glas in Richtung der Frauen. „Ihr habt wirklich ein unglaubliches Weihnachtsessen auf die Beine gestellt."

Die Frauen lächeln, und meine Mutter winkt ab. „Ach, das war doch nichts," sagt sie, aber ich sehe das warme Lächeln, das auf ihrem Gesicht liegt.

„Es bedeutet uns sehr viel, dass wir dieses Jahr alle zusammen feiern können," füge ich hinzu. „Max und ich wissen, dass es nicht immer einfach ist, alle zusammenzubringen, besonders mit unseren beiden Familien."

Ich werfe Sofie einen kurzen Blick zu, die daraufhin lächelt und mit einem Augenzwinkern antwortet: „Ach, ein bisschen Chaos ist doch gut. Sonst wäre es ja langweilig!"

Ein kurzes Lachen geht um den Tisch, und ich spüre, wie meine Anspannung ein wenig nachlässt. „Auf jeden Fall... Frohe Weihnachten an euch alle. Wir sind froh, dass ihr hier seid."

Max hebt sein Glas, und ich tue es ihm nach. „Frohe Weihnachten!"

„Frohe Weihnachten!" kommt es von allen zurück, und die Gläser klingen leicht gegeneinander.

Für diesen Moment fühlt sich alles perfekt an. Der Stress des Tages, die Sorgen, die Nervosität, all das tritt in den Hintergrund, während wir als eine große Familie am Tisch sitzen. Egal, was als Nächstes kommt, ich weiß, dass wir diesen Augenblick in unseren Erinnerungen bewahren werden.

Ich spüre, wie Max seine Hand beruhigend auf meine legt. Der Raum ist voller erwartungsvoller Blicke, und meine Anspannung wächst mit jeder Sekunde.

Mein Herz rast, aber Max sieht mich an.. dieses sanfte, bestärkende Lächeln, das mir immer wieder zeigt, dass wir alles zusammen durchstehen können.

Max räuspert sich leicht und ergreift erneut das Wort. „Wir wollten noch etwas mit euch teilen," beginnt er, und ich merke, wie die Blicke unserer Familien neugieriger werden.

„Charles und ich... wir wussten schon lange, dass wir füreinander bestimmt sind. Dass wir für immer zusammen gehören."

Seine Stimme ist ruhig, aber ich spüre die Nervosität unter der Oberfläche. Auch wenn er auf cool tut, ist er genauso aufgeregt wie ich.

„Und deshalb haben wir vor Kurzem eine Entscheidung getroffen." Er schaut mir tief in die Augen, und für einen Moment scheint alles um uns herum stillzustehen.

„Wir haben geheiratet. Heimlich. Nur zu zweit."

Die Worte hängen einen Moment in der Luft. Der Tisch ist still, und ich halte den Atem an. Ich wage es nicht, meiner Mutter in die Augen zu sehen, aus Angst, dass sie verletzt ist, weil sie nicht dabei war. Ich weiß, wie sehr ihr solche Dinge am Herzen liegen, und der Gedanke, dass sie enttäuscht sein könnte, macht mich nervös.

Die Stille am Tisch zieht sich, bis plötzlich Arthurs Stimme die Spannung durchbricht. „Viktoria, du schuldest mir 100 Euro."

Ich blinzele verwirrt und schaue zu ihm hinüber. „Was?" frage ich leise, noch völlig in der Überraschung über seinen Kommentar gefangen.

Arthur lehnt sich entspannt zurück und grinst breit. „Wir haben gewettet, wann ihr zwei heiraten würdet. Viktoria war sich sicher, dass es 2025 passieren würde. Lorenzo dachte, ihr wartet bis 2026. Aber ich..." Er zeigt auf sich selbst mit einem triumphierenden Ausdruck, „...ich habe auf 2024 getippt."

Viktoria schnaubt gespielt genervt und greift in ihre Tasche. „Na toll," sagt sie und zieht tatsächlich einen 100-Euro-Schein heraus, den sie Arthur reicht. „Es war sooo knapp 2024 ist quasi vorbei."

Die Spannung löst sich, und plötzlich breitet sich am Tisch schallendes Gelächter aus. Lorenzo klopft Max auf den Rücken und ruft: „Hättet ihr uns nicht wenigstens einen kleinen Hinweis geben können?"

Max lacht und zieht mich leicht an sich. „Ihr hättet es doch nie für euch behalten!"

„Na klar, wäre alles ganz diskret abgelaufen," wirft Charlotte ein und grinst breit. „Was für eine schöne Überraschung! Herzlichen Glückwunsch."

Der Moment fühlt sich plötzlich viel leichter an, und ich merke, wie die Anspannung, die auf meinen Schultern lastete, langsam abfällt.

Max und ich stehen auf, und einer nach dem anderen erhebt sich vom Tisch, um uns zu gratulieren. Es gibt herzliche Umarmungen, Lachen und es fühlt sich einfach herzlich schön an.

Dann steht meine Mutter vor mir, und sofort stockt mir der Atem. Ihre Augen sind weich, und sie sieht mich an, als könnte sie alles verstehen, was ich nicht aussprechen konnte.

„Charles," sagt sie leise, „ich bin so stolz auf dich. Dein Vater wäre es auch... und Jules." Sie hält kurz inne, und ich spüre, wie Tränen in meine Augen steigen. „Sie beide schauen jetzt sicher vom Himmel auf dich herab und lächeln."

Ich kann nicht antworten. Die Emotionen überrollen mich, und bevor ich es merke, sind die Tränen schon da. Mama zieht mich in eine feste Umarmung, und in diesem Moment ist es, als ob alles richtig wäre.

Es ist eine wunderschöne, bittersüße Mischung aus Traurigkeit und Freude.

Als sie mich loslässt, dreht sie sich zu Max und sagt mit einem liebevollen Lächeln: „Max, ich könnte mir keinen besseren Mann an der Seite meines Sohnes vorstellen. Du bist ein Teil dieser Familie, und das wirst du immer sein."

Max nickt, sichtlich gerührt, auch wenn er versucht, es mit einem Grinsen zu überspielen.

Doch ich sehe es, die Dankbarkeit und die Erleichterung in seinen Augen. „Danke, Pascale. Das bedeutet mir sehr viel."

„Dürfen wir jetzt endlich essen?" fragt Luka plötzlich aus dem Hintergrund mit einem dramatisch hungrigen Gesichtsausdruck, und das Lachen bricht erneut los.

Der Moment wird sofort nur noch leichter, und das Chaos des Alltags kehrt zurück.

Die Anspannung ist völlig verschwunden. Max und ich necken uns während des Abendessens immer wieder, und er lässt es sich natürlich nicht nehmen, mir immer wieder unter die Nase zu reiben, dass er recht hatte.

„Ich hab's dir doch gesagt, Charlie," flüstert er mir zu, als gerade alle über eine von Lorenzos Geschichten lachen. „Alles ist gut gegangen, und jetzt lieben uns alle nur noch mehr."

Ich stoße ihn leicht mit dem Ellbogen an. „Okay, du hattest recht. Einmal. Ich hoffe, du reitest da jetzt nicht ewig drauf herum."

Er grinst und tut so, als würde er nachdenklich auf die Decke schauen. „Hm... vielleicht für den Rest unseres Lebens, solange hast du mich jetzt nämlich an der Backe!."

Ich schüttele lachend den Kopf. „Du bist unmöglich."

Irgendwann lehnt sich Arthur, der jetzt deutlich entspannter wirkt, plötzlich nach vorne und fragt: „Wart ihr eigentlich in Las Vegas?"

Max lacht laut auf. „Las Vegas? Das wäre ja zu Klischee. Nein, wir waren in einer kleinen Kapelle in den Niederlanden. Ganz einfach, ganz intim."

Arthur sieht kurz enttäuscht aus, aber bevor er etwas sagen kann, wirft Viktoria grinsend ein: „Arthur hatte übrigens auf Las Vegas gesetzt! Wir hatten nämlich auch gewettet, wo ihr heiratet."

„Ihr habt echt auf alles gewettet, was?" Ich lache kopfschüttelnd, während sich das Gespräch über die lustigen Wetten entwickelt, die meine Geschwister anscheinend über unser Leben abgeschlossen haben.

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Später am Abend, als das Lachen und der Trubel langsam nachlässt und die ersten Zeichen von Müdigkeit in der Familie sichtbar werden, zieht Max mich leise zur Seite. „Komm mit," flüstert er und nimmt meine Hand. Ohne ein Wort zu sagen, führt er mich nach draußen in den Garten.

Die frische Winterluft trifft uns sofort, und der klare Nachthimmel breitet sich über uns aus. Für einen Moment ist alles still. Kein Kinderlachen, keine Gespräche, kein Chaos.

Nur wir beide.

Max sieht mich an, und in seinen Augen sehe ich die gleiche tiefe Liebe, die ich jedes Mal fühle, wenn ich an uns denke. „Charlie," beginnt er leise, „Ich weiß, dass der heutige Tag nicht einfach war. Aber jetzt sind wir hier, und ich will nur, dass du weißt... ich liebe dich. Mehr als alles andere."

Ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt. „Ich liebe dich auch, Maxie," flüstere ich. „Heute hat mir wieder gezeigt, wie unglaublich glücklich ich bin, dich an meiner Seite zu haben."

Er zieht mich näher zu sich, und wir stehen einfach da, eng umschlungen, während die kühle Nachtluft um uns weht.

Es ist einer dieser perfekten Momente, die Art von Moment, die alles, was wir je durchgemacht haben, wertvoll macht.

„Für immer?" fragt Max leise.

Ich lächle. „Für immer."

Wir stehen noch lange da, die Sterne über uns, während der Rest der Welt langsam zur Ruhe kommt.

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Ich kann es kaum glauben, aber es ist das 24. Türchen und diese wilde Adventskalenderzeit hat ein Ende und irgendwie bin ich froh und traurig darüber🤍

Ich hoffe ihr seht es mir nach das dieses Türchen doch länger geraten ist, aber was soll ich sagen.. ich hab alle anderen Türchen so kurz gehalten wie ich konnte aber hier, naja es ging einfach nicht😂

Habt ihr ein Lieblingstürchen oder vllt auch Pair hier im Kalender gehabt?

Ich möchte mich bei euch allen bedanken, die hier mit dabei waren❤️ Ich wünsche euch besinnliche Weihnachtstage🎄

Ich hoffe wir lesen uns dann bald wieder und auch großes Danke nochmal für alle Views, Votes & Kommentare❤️

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