Enttäuschte

Jade's Sicht:

Ich war gerade dabei draußen auf dem Hof zu helfen. Wir hatten ein Gewächshaus gebaut, damit wir auch im Winter weiter anpflanzen konnten.  Negan hatte gestern zum Glück auf mich gehört, und ich war froh das er auch im Bett geblieben war, und das er Wirklich auf mich gehört hatte.
Ich half einer der Arbeitern noch dabei ein paar Tomaten einzupflanzen, und machte mich schließlich auf den Weg zurück in Negan's und mein Zimmer, und trat auch in dieses hinein, doch als ich zum Bett sah, war Negan nicht da, deswegen ging ich davon aus das er im Bad war. "Hony? Die Tomaten sind eingepflanzt, mal sehen ob sie was werden, dann wissen wir für den Winter sicher das es klappen wird." Rief ich ihm zu, und wartete auf eine Antwort, jedoch bekam ich keine. Langsam ging ich auf die Badezimmertür zu, und klopfte dort an, ehe ich die Tür öffnete, jedoch fand ich keinen Negan vor. Vielleicht war er ja auch bei Carson.
Ich machte mich deswegen ebenfalls auf den Weg zu Carson, nicht das irgendwas passiert war.
An der Krankenstation angekommen, klopfte ich kurz, und würde von Carson sei gelassen. "Jade, kann ich ihnen helfen?" "Ja vielleicht.. Ich dachte das Negan vielleicht hier wäre!?" Carson sah mich mit einem entschuldigenden Blick an, u d schüttelte leicht den Kopf. "Nein tut mir leid hier ist er nicht, ich dachte er hat die von der Besprechung erzählt." "Besprechung?" "Ja er und ein paar Saviors sind im Besprechungsraum." "Danke." Sagte ich, und man konnte mir die Enttäuschung schon deutlich anhören. Ich verließ gleich wieder die Krankenstation, und platzte oben in die Besprechung rein, wobei sich alle Blick auf mich richteten. "Willst du mich komplett verarschen?" Fragte ich ihn sichtlich aufgebracht, da ich sein Verhalten gerade beim besten Willen nicht verstehen konnte.
"Lasst mich mit  meiner liebreizenden Frau mal alleine!" Sagte er, weswegen auch gleich schon alle Saviors aufstanden und den Raum verließen.
Negan hatte ?ucille in der Hand und sah mich mit einem grinsen an. "Hör auf mich so an zugrinsen!" Sagte ich Ernst. "Ach komm schon Hony, ich sitze doch."

Ich sah ihn mit einem genervten Blick an und wusste wirklich nicht mehr, was ich zu seinem Verhalten sagen sollte. "Ich find das nicht lustig, als Grins nicht so blöd!" Sagte ich Ernst. "Du wärst vor einer Woche fast gestorben und du sollst dich ausruhen verdammte scheiße, stattdessen machst du wieder einen auf bösen Anführer, anstatt einfach mal auf deine Gesundheit zu achten!" Man konnte deutlich hören das ich mehr als nur sauer war, und auch das ich das ganze überhaupt nicht lustig fand.
"Ich lebe aber noch, ich sterbe nicht bevor ich verdammte scheiße noch mal nicht bereit dazu bin!" Sagte nun er dieses mal etwas lauter, und sichtlich angepisst. Ich schüttelte nur leicht den Kopf und sah Negan noch für einen kurzen Moment an. "Mach was du willst,aber glaub mir.. das nächste mal, werde ich nicht Mom an." Sagte ich recht kühl, ehe ich mich auch schon umdrehte, und wieder zur Tür herausspazierte. Dieser Kerl brachte mich manchmal wirklich auf 180.
Wieso konnte er mich nicht einfach auch mal verstehen? Er hat überhaupt keine Ahnung wie ich mich fühle, oder was es in mir ausgelöst hat, als ich ihn da so auf dem Boden hab liegen sehen, oder was ich für eine Panik hatte, als er mir fast weggestorben währe.

Negan's Sicht:

Nachdem Jade durch die Tür verschwunden war, fuhr ich mir durch den Bart, und legte Lucille auf dem Tisch ab. Ich wusste ja das sie eigentlich recht hatte, und ich verstand auch das sie sich Sorgen machte nachdem was passiert war, aber ich ,in de das Sancturary nicht dauern lassen. Ich habe mir diese verfi*kte schieß aufgebaut, und ich bin der Anführer, was bedeutete das ich den schieß hier zuregeln haben, was nun mal Anstand, und das musste auch sie verstehen!
Ich stand vom Stuhl auf und sah aus dem Fenster, von dort aus konnte ich die Beißer am Zaun sehen. Jade musste sich wirklich dir fand mal wieder entspannen, sie war ständig hinter her, sich darauf zu kümmern wie es mir geht, so das sie selber nicht mal merkte, das sie sich dabei komplett selbst vergisst, und sie scheinbar nicht mal mehr darauf achtete wie es ihr selbst ging. Sie war ständig damit beschäftigt sich darum zu sorgen wie es mir geht, aber wie es ihr ging, und das es ihr scheinbar nicht gut damit ging, wenn sie so weiter machte, dann würde das ganze noch ziemlich unschön werden, wenn sie nicht mal wieder etwas mehr auf sich selbst achtete.

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