Karlsruhe

Am nächsten Sonntag...

Merles Sicht:

Heute bin ich schon früh wach, da wir heute Auswärts fahren. Wir haben gesagt das wir alle in blau fahren. Ich stehe vor meinem Schrank und überlege was ich blaues anziehe. Ich entscheide mich für ein einfaches blaues HSV T-Shirt mit meinem blauen HSV Pulli. Meine Bauchtasche binde ich um und werfe noch einen Blick rein. Geld, Schlüssel, Mundschutz, Handschuhe, Sturmmaske und Aufkleber scheint alles da zu sein. Ich schnappe mir schnell noch eine Jacke und laufe dann nach oben. Beate und Eddy schlafen noch, deswegen ziehe ich leise Schuhe an. Dann verlasse ich leise das Haus. Während ich zur S-Bahn gehe entferne ich noch ein paar St. Pauli Sticker. Kurz schaue ich auf mein Handy. Die Jungs sind auch alle schon auf dem Weg. Matze ist sogar schon da und er hat uns schon Plätze im Bus reserviert. Als ich am Treffpunkt ankomme klatsche ich mit den Jungs ab und Matze sagt: "Dann fehlen ja nur noch Paula und Kevin." Ich muss anfangen zu lachen und meine: "Ich glaub die haben so gut wie gar nicht geschlafen. Es klang so als ob sie schon mal bisschen Zweikampf Training gemacht haben." "Stopp. Ich will keine Bilder im Kopf." meint Sam und dreht sich von mir weg. Wir fangen an zu lachen und hören wie ein Taxi mit quietschenden Reifen auf den Parkplatz fährt. "Ach guck mal da sind sie." meint Jan und schüttelt den Kopf. Paula und Kevin springen aus dem Taxi und kommen zu uns. "Besser spät als nie." meint Jan und schaut auf sein Handy. Wir begrüßen die beiden und steigen dann in den Bus. "Wir haben die hinteren Sitze." meint Matze. Jan setzt sich auf einen Fensterplatz und ich setze mich daneben. Er legt eine Hand auf meinen Oberschnkel. Matze und Daniel sitzen vor und. Sam und Flo hinter uns. Einer der anderen Hool kommt zu uns und meint: "Wenn ihr durst oder Hunger habt bedient euch. Vorne stehen Bier, Cola und ein paar Snacks." Ich lehne mich an Jan und küsse seine Wange. Wir fahren los und man merkt jetzt schon das die Stimmung mega gut ist.

Nachdem wir schon einige Zeit gefahren sind machen wir auf einem Rasthof eine Pause. Ich steige aus und gehe mit Paula auf das Damenklo. Sofort gehen wir wieder raus ekeliger geht's nicht. "Komm wir gehen hinter dem Häuschen." meine ich. Während ich mich hinhocke und pinkel passt sie auf das keiner zuguckt. Als ich fertig bin meine ich: "Boah das war gut." Paula kichert und verschwindet im Gebüsch. Während ich warte schweift mein Blick über den Parkplatz. Die Jungs kleben einige Mülleimer mit Stickern zu. Paula kommt aus dem Gebüsch und wir gehen wieder zum Bus. Beim einsteigen sagt Paula: "Da kommt ein Bus sieht so aus als ob da auch Fußballfans drinne sitzen." "Welcher Verein?" fragt Matze. Paula schaut sich um und antwortet: "Sieht nach Frankfurt aus." "Ok dann nichts wie weg hier." sagt Matze und pfeift und die restlichen Hools kommen zum Bus. Gerade als wir losgefahren sind fangen die Frankfurter an Flaschen auf unseren Bus zu werfen. Zum Glück richten die am Bus keinen Schaden an. Jan legt einen Arm um mich und küsst meine Wange. Lächelnd kuschel ich mich an und murmel: "Ich liebe dich." "Ich dich auch." flüstert er zurück. Ich nehme mein Handy und mache ein Foto von uns. Sam kommt mit Bier für uns. Wir stoßen an und ich nehme ein Schluck Bier. "Bäh das erste schmeckt nicht..." murmelt Daniel. Ich beuge mich nach vorne und sage: "Dann fang doch mit dem zweiten an." Wir fangen an zu lachen und stoßen nochmal an. Wir sind schon ein geiler Haufen. Vorne im Bus wird die Musik bisschen lauter gestellt und wir beginnen mit zu singen.

Irgendwann kommen wir in Karlsruhe an. Der Bus parkt am Stadion und wir steigen aus. "War das schon immer so hässlich hier?" fragt Kevin. Sam nickt und antwortet: "Ja aber jetzt sind wir ja hier." Ich überklebe einen Aufkleber und wir gehen zum Stadion. Durch den Einlass kommen wir ohne Probleme. Als wir in den Block kommen macht man uns sofort Platz und wir hängen unser Banner auf. Sven kommt auf uns zu und meint: "Ich dachte schon ihr kommt nicht mehr." "Na hör mal das ist eins der besten Spiele." meint Matze. Sven nickt und fragt: "Habt ihr was geplant?" "Hier nicht. Erst danach." antwortet Matze. Sven nickt erneut und meint: "Macht die fertig. Wir wurden auch sehr freundlich von denen empfangen. Flaschen und Böller hat man uns gleich zu Füßen gelegt." "Nicht dein Ernst?" frage ich. Sven schaut mich am und antwortet: "Doch. Wir waren noch nicht mal ganz aus dem Bahnhof raus da ging es schon los." Ich nicke und Matze meint: "Da freut man sich doch gleich noch mehr auf den Fight." Wir hören es knallen uns schauen auf die Kurve der Karlsruher. Sie zünden ein paar Böller. Sven klettert auf den Zaun und ich ziehe zur Sicherheit schon mal meinen Schlauchschal hoch. Während sich die Spieler beginnen warm zu machen schaue ich gespannt zu. Man spürt richtig wie es knistert. Sven schaut zu mir und zwinkert mir zu. Ich nicke ihm zu und er heitzt dem Gäseblock weiter ein.

Nachdem Spiel sammeln sich alle Hools am Ausgang und wir gehen langsam los. Wir machen uns gegenseitig heiß. Wir kommen in einen kleinen Park. Mittlerweile ist es dunkel. Unter einer Laterne sehen wir die Karlsruher. Schnell nehme ich meinen Mundschutz rein und ziehe meinen Schlauchschal noch etwas höher. "Falls wir uns verlieren oder die Bullen kommen. Treffpunkt ist am Bus." sagt Matze und wir bleiben stehen. Alle haken sich ein und wir rennen auf die Karlsruher zu. Als wir aufeinander treffen bekomme ich sofort einen harten Schlag ab, davon bleibt mir kurz die Luft weg. "Tja Frauen sind halt zu weich." brüllt einer. Ich trete ohne zu zögern in seinen Magen und sage: "Das wüsste ich aber." Ich schlage danach noch ein paar mal auf ihn an bis er zu Boden geht. Ich packe mir einen anderen und schlage ihm ein paar mal hart auf den Schädel. Er fällt einfach um. Sofort hören die anderen um uns auf. Alles schaut mich an. Der Typ regt sich nicht mehr. Scheiße das sollte nicht passieren. "Bro komm aufwachen." meint einer der Karlsruher und rüttelt an ihm. Ich taste nach seinem Puls und meine: "Puls hat er noch." Wir bringen ihn in die stabile Seitenlage und er kommt langsam wieder zu sich. Er schaut uns ziemlich verwirrt an und ich sage: "Boah ein Glück." Wir helfen ihm nach einiger Zeit hoch. Kurz danach kämpfen wir weiter. Ich werde gepackt und mir wird kräftig in den Bauch getreten. Ich gehe zu Boden und muss mich übergeben. So eine scheiße... Langsam stehe ich wider auf und torkel ein wenig. Plötzlich hören wir Sirenen und Hundegebell. "Die Bullen kommen!" brüllt Sam. Wir laufen sofort los. Nach kurzer Zeit hab ich die anderen verloren. Na super sowas kann auch nur mir passieren. Ich laufe durch eine Straße und stehe vor zwei Hools aus Karlsruhe. Langsam gehe ich ein paar Schritte zurück und hebe meine Fäuste. Plötzlich kommen 20 Polizisten auf uns zu gerannt. Scheiße was jetzt? "Komm mit." sagt der eine und beide laufen los. Alles ist besser als festgenommen zu werden. Ich renne hinter denen her. Schnell können wir die Polizei abschütteln. "Danke." sage ich und schaue mich um. Die beiden nicken und ich frage: "Wie komm ich jetzt wieder zu den anderen?" "Lauf uns hinterher." antwortet der eine. Nach einiger Zeit entdecke ich den Bus und verschwinde unauffällig. Die anderen wirken erleichtert und ich sage: "Hier seid ihr." "Wo warst du?" fragt Jan. Ich antworte: "Ich hab euch verloren. Dank zwei netten Hools von hier bin ich jetzt wieder hier." Jan nickt und wir steigen ein. Dann fahren wir los. Im Bus ist die Stimmung gut. Matze bringt uns ein Bier und Jan küsst meine Wange. Ich lehne mich zurück und bin froh wieder im Bus zu sein. Nachdem ich das Bier ausgetrunken hab kuschel ich mich eng an Jan und schlafe ein.

Als ich wach werde ist es dunkel und sehr ruhig. Fast alle Hools scheinen zu schlafen. Man hört nur leises gemurmel und die ein oder andere Bierflasche. Jan streckt sich und lächelt mich an. Seine Hand wandert auf meinen Oberschnkel und er murmelt: "Ich hab so Lust auf dich." "Hier geht es doch nicht." flüstere ich. Er wirft einen Blick nach hinten Sam und Flo schlafen mit den Kapuzen tief in Gesicht gezogen, auch sonst schlafen alle um uns herum. "Reite mich einfach und vertrau mir du wirst es nicht bereuen." flüstert Jan. Unsicher schaue ich mich um. Jan packt mich am Hals und flüstert: "Ich werd es nicht nochmal sagen." "Ja mein Herr." murmel ich. Er zieht seine Hose ein Stück runter. Ich mache es auch und setze mich auf seinen Schoß. Sein Penis ist schon sehr steif und dringt in mich ein. Leise stöhne ich, doch Jan legt einen Finger auf meine Lippen und flüstert: "Du bist absolut still." Ich nicke und bewege leicht mein Becken. Jan beobachtet mich genau und knetet meinen Hintern. Er küsst meinen Hals und ich lege meine Hände in seinen Nacken. Er küsst mich sanft und ich spüre wie er kommt. "Los setz dich neben mich und mach die Beine breit." flüstert er. Ich nicke und befolge seine Anweisung. Er legt eine Hand zwischen meine Beine und dringt mit drei Fingern in mich ein. Ich nicke und er flüstert: "Genieß es." Er bewegt seine Finger langsam und reibt dabei noch meine Klitoris. Ich rutsche in dem Sitz etwas nach vorne und lehne mich zurück. Es fühlt sich so gut an. Er wird schneller und ich halte seinen Arm fest. "Lass los." flüstert er. Ich schüttel den Kopf und meine: "Ich kann das stöhnen nicht zurück halten." Er drückt meinen Arm von seinem weg und murmelt: "Wilslt Du etwa das ich dich hier bestrafen muss?" Ich schüttel den Kopf und flüstere: "Nein mein Herr." "Gut also Hände hinter den Rücken." murmelt er. Ich nicke und lege meine Hände hinter meinen Rücken. Jan bewegt seine Finger wieder und küsst meinen Hals. Ich bewege mein Becken und Jan nimmt noch einen vierten Finger dazu. Er drückt seine Finger noch etwas tiefer in mich und reibt weiter an meiner Klitoris. Als ich komme atme ich tief ein und aus und er nickt zufrieden. Ich lächel und flüstere: "Danke mein Herr." "Sehr gerne meine Sklavin." sagt er leise und küsst mich. Ich kuschel mich wieder an ihn und schlafe langsam wieder ein.

Nachdem wir die ganze Nacht gefahren sind kommen wir wieder in Hamburg an. "Endlich zu Hause." sagt Jan und lächelt. Ich nicke und meine: "Oh ja. Ich freue mich auf eine Dusche und dann aufs Sofa." Beim aussteigen verabschieden wir uns von den anderen Hools und Jan und ich gehen zu mir. "Wie hat es dir im Bus gefallen?" fragt Jan. Ich schaue ihn an und antworte: "Ich fand es spannend und sehr schön." Er nickt und meint: "Das wollte ich hören." Ich nehme mir frische Sachen und frage: "Möchte mein Herr seine Sklavin beim Duschen begleiten?" "Aber natürlich." antwortet Jan und grinst. Wir gehen ins Bad und er sagt: "Du gehst in die Badewanne und duscht dort."

Jans Sicht:

"Wie du wünscht mein Herr." sagt Merle. Ich ziehe mich aus und setze mich auf den Rand der Badewanne. Merle zieht sich auch langsam aus und ich beobachte sie genau. Sie steigt in die Badewanne und macht das Wasser an. Ich lehne mich zurück mit dem Rücken an die Wand und nehme meinen Penis in die Hand. Merle macht ihren Körper nass und verteilt dann Duschgel auf ihrem Körper. Ich nicke und hole mir langsam einen runter. Sie spült den Schaum ab und unsere Blicke treffen sich. Sie kniet sich vor mich und fragt leise: "Soll ich mich lieber um ihn kümmern?" Ich drücke als Antwort ihren Kopf runter und sie nimmt ihn in den Mund. Während sie bläst nimmt sie ihn immer tiefer in den Mund und ich stöhne etwas lauter. "Stopp." sage ich plötzlich. Sofort hört Merle auf. Ich betrachte sie streiche mit einer Hand über ihren Rücken. Ich ziehe sie am ihren Haaren zu mir nach oben. Sie schaut mich an und ich küsse sie. "Bitte nimm mich. Ich bin so geil." flüstert sie. Ich grinse und meine: "Soso meine Sklavin ist schon wieder geil." Ich betrachte Merle genau und sie senkt ihren Blick und streicht über meine Brust. "Dann binde dir ein Handtuch um und komm mit nach unten." sage ich und stehe auf. Wir gehen in ihr Zimmer und ich schließe die Tür hinter ihr. Ich gehe zu ihrem Nachttisch und hole das Spielzeug raus. Ich setze mich aufs Bett und zeige zwischen meine Beine. Merle kniet sich vor mich und ich streiche durch ihr Gesicht. Ich knete vorsichtig ihre Brüste und verpasse ihr eine leichte Backpfeife. Ich lege eine Hand an ihren Hals und ziehe sie ins Bett. Ich nehme den Vibrator und halte ihn an ihre Klitoris. Merle stöhne leise und ich sage: "Los mach es dir damit." Sie nickt und fingert sich dazu. Ich nehme die Peitsche und streiche damit über ihre Oberschnkel. Ich schlage zu und sie stöhnt auf. Sie schaut mich an und ich schlage erneut zu. Nach kurzer Zeit kommt sie. Ich nehme ihre Hände und drücke sie über ihre Kopf und dringe dabei mit meinem Penis in sie ein. Ich fessel ihre Hände am Bett und stoße dabei leicht zu. Sie beißt sich auf ihre Lippe. Eine Hand lege ich um ihren Hals und küsse sie. Sie erwiedert den Kuss und ich drücke langsam zu. Merle schließt ihre Augen und ich stoße hart und schnell zu. Sie nickt und stöhnt. "Sag mir wenn du kommst." meine ich keuchend. Ich drücke noch fester zu und schnell meint sie: "Ich komme." Ich ziehe meinen Penis raus und fingere sie schnell mit 3 Fingern. Merle kommt mit einem lauten stöhnen und ich löse den Griff am Hals. "Dann kümmern wir uns mal um deinen Arsch. Ich will in ihm kommen." meine ich. Merle nickt und ringt nach Luft. Ich nehme den Plug und führe ihn ein. Ich bewege ihn ein wenig und löse die Fesseln. Ich drehe sie auf den Bauch und winkel dabei ihre Knie an. Ihren Po küsse ich sanft und ziehe dann den Plug raus. Ich nehme viel Gleitgel und drücke meinen Penis hinein. Merle stöhnt auf und ich nehme den Vibrator und halte ihn an ihre Klitoris. Langsam stoße ich zu. Merle murmelt: "Oh Gott..." Ich grinse und werde ein wenig schneller und dringe noch tiefer ein. Merle drückt ihren Po ganz an mein Becken und stöhnt laut. Ich werde immer schneller mit den Stößen. Nach einiger Zeit sackt Merle zusammen und kommt erneut mit einem sehr lauten stöhnen. Genau in diesem Moment komme ich auch. Ich ziehe meinen Penis aus und meine: "Sehr schön Sklavin." "Danke mein Herr." murmelt sie völlig erschöpft. Wir küssen und lange und kuscheln im Bett.

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