Die Eröffnung
Drei Wochen später...
Merle's Sicht:
Die Reha ist zu Ende und mir geht es super. Ich hab keine Schmerzen mehr und kann mich auch wieder gut bewegen. Langsam hab ich auch wieder mit dem Training angefangen. Heute ist ein wichtiger Tag. Mein Studio wird endlich eröffnet. Es sind ein Haufen Leute da. Nicht nur die Hools sondern auch viele interessierte auch viele Eltern die sich wünschen das ihre Kinder sich verteidigen können. Ich führe viele Gespräche und hab auch schon ein paar Anmeldungen. Eddy guckt mich an und meint: "Ich bin so stolz auf dich." "Danke das du mir das ermöglicht hast." sage ich und umarme ihn. Wir beide schauen uns im Studio um. Es ist so voller Leben Paula und ein paar der Hools haben ein paar Stationen aufgebaut wo man sich ausprobieren kann. Beate hat Kuchen gebacken. Matze kommt zu mir und sagt: "Wenn du später Zeit hast guck mal ins Büro. Wir haben eine Kleinigkeit für dich gezaubert." "Dann gehe ich doch gleich mal gucken." meine ich und gehe ins Büro. Ich traue meinen Augen kaum die Jungs haben einen Bilderrahmen mit Fotos vom Training, aus dem Stadion und von Kämpfen an die Wand gehängt. Ich betrachtet die Fotos und Matze meint: "Ich seh schon es gefällt dir." "Oh ja und wie." sage ich überglücklich und falle Matze um den Hals. Er lächelt und meint: "Ich hoffe es kommen noch viele Fotos von uns dazu." "Ich hoffe es auch. Die Ärzte und Eddy wollen es mir zwar immer noch ausreden, aber ich kann und will einfach nicht aufhören." murmel ich. Matze schaue mich an und sage: "Ich will dir nicht sagen was richtig oder falsch ist. Mach das was du für richtig hältst nur denk immer daran wenn beim Fight mal was schief geht ist es vielleicht vorbei." Ich nicke und er meint: "Ich geh Paula mal ablösen." Er verlässt das Büro und ich schaue auf den Bilderrahmen. Matze hat irgendwie recht, aber ich will nicht aufhören es läuft so gut. Nachdenklich schaue ich aus den großen Fenstern vom Büro auf die Fläche wo ordentlich Trubel herrscht. Langsam gehe ich aus dem Büro und stürze mich ins Getümmel. Eddy schaut mich an und fragt: "Alles gut?" "Ja ich hab von den Jungs eine schöne Überraschung bekommen. Du musst bei Gelegenheit mal ins Büro gucken." antworte ich. Eddy nickt und ich werde angesprochen und beantworte ein paar Fragen.
Jan's Sicht:
Man merkt Merle echt an das sie einfach mega glücklich ist. Langsam wird das Stufio leerer und der Tribel wird weniger. Merle ist immer noch voll dabei und bekommt viel Zuspruch. Matze schaut mich an und meint: "Sie hat sich sehr über den Bilderrahmen gefreut. Eine Sache macht mir nur Sorgen... Sie möchte wirklich noch weiter kämpfen trotz der Risiken." "Wirklich? Hm dann versuch ich später oder die nächsten Tage nochmal mit ihr zu reden. Vielleicht bekomm ich einen Draht zu ihr." sage ich. Matze nickt und meint: "Das ist eine gute Idee." Wir schauen zu Merle. Wie sie mit den Kindern umgeht das ist schon schön zu sehen.
Später sind alle Besucher weg und wir räumen auf. Zum Glück sind wir viele Leute und sind so schnell fertig. Ich gehe zu Merle ins Büro und meine: "So wir sind fertig." "Super. Du kannst die zwei Bierkisten mitnehmen. Das haben wir uns verdient." sagt sie uns sortiert Dokumente. Ich nehme die Kisten und gehe wieder zu den anderen. Nach kurzer Zeit kommt Merle zu uns und sagt: "Danke für eure Hilfe. Es war eine richtig erfolgreiche Eröffnung. Nehmt euch was zu trinken wenn ihr noch nichts habt und dann lassen wir den Abend ausklingen." Wir stoßen an und Merle legt einen Arm um mich und küsst meine Wange. Lächelnd küsse ich ihre Stirn und nehme ein Schluck Bier. Sie ist so stolz. "Kommst du noch mit zu mir?" fragt sie leise. Ich nicke und flüstere: "Aber gerne doch." Matze schaut uns an und meint: "Ich hab nebenbei noch einen Kampf für nächste Woche beim Auswärtsspiel in Karlsruhe klar gemacht. Die anderen Hools mieten einen Bus und hätten noch Plätze frei. Wer wäre dabei?" Sofort gehen alle Hände nach oben. Merle nickt und sagt: "Da kann ich. Ich komm auch mit." Matze nickt und zieht sein Handy aus der Tasche. "Bist du sicher?" frage ich. Sie nickt und antwortet: "Jetzt fang du nicht auch noch an. Ich bin fit und fühl mich gut also warum sollte ich nicht mitfahren." Mein Blick wandert zu Eddy der den Kopf schüttelt. Ich liebe ja ihren Dickkopf, aber manchmal ist es auch echt schwer mit ihr...
Als wir später bei Merle ankommen gehen wir nach unten in ihr Zimmer. Ich lasse mich aufs Sofa fallen und meine: "Das war doch die perfekte Eröffnung." "Oh ja da hast du recht. Ich hoffe es läuft auch weiter so gut an." sagt Merle und zieht ihren Pulli aus. Mein Blick wandert über ihren Körper und sie fragt: "Was ist?" "Nichts du siehst einfach nur wahnsinnig gut aus." antworte ich grinsend. Sie nickt und setzt sich auf meine Hüfte. "Was wird das?" frage ich. Sie legt einen Finger auf meine Lippen und flüstert: "Genieß es einfach." Ich nicke und sie küsst meinen Hals. Ihre Lippen sind so weich und fühlen sich so gut an. In meiner Hose regt sich schnell etwas, das bleibt Merle nicht verborgen und sie öffnet meine Hose. Ihre Lippen berühren zärtlich meinen Penis. Ich stöhne auf und schließe meine Augen. Das Gefühl wird immer besser und ich nuschel: "Hör auf sonst komm ich." Langsam spüre ich wie mein Penis aus ihrem Mund gleitet. Ich atme tief durch und meine: "So jetzt bist du erstmal dran." Sie kommt dichter und flüstert: "Bitte dominiere mich." Ich nicke und drücke sie ins Bett. Ihre Hose ziehe ich schnell aus. "Ja so schön feucht." meine ich und streiche über ihren Slip. Sie nickt und ich schiebe ihren Slip zur Seite und grinse. Ich drücke ihre Beine auseinander und gleite mit 2 Fingern in sie. Langsam bewege ich die Finger vor und zurück. Merle stöhnt und ich spüre das sie immer feuchter wird. "Es wird nicht gekommen verstanden?" frage ich in einem ernsten Ton. Sie nickt und ich nehme noch einen dritten Finger dazu. "Na los ich will dich hören." sage ich und bewege meine Finger schnell. Merle stöhnt laut und ich drücke sie fest ins Bett. "Scheiße ich komme." meint sie und atmet schnell. Sofort höre ich auf und sage: "Los auf die Knie. Ich hab gesagt es wird nicht gekommen." Sie kniet sich vor mich. Ich streiche mit einer Hand über ihren Po und verpasse ihr einen Klaps. "Zur Strafe wirst du laut mitzählen unf erst wenn dein Hintern schön rot ist höre ich auf." meine ich und streiche über ihre nassen Schwarmlippen. Nach einiger Zeit ist ihr Hintern rot und sie zittert leicht. Ich Knie mich hinter sie und sage: "So Baby jetzt fick ich dich bis du nicht mehr kannst. Komm so oft du willst." "Du machst mich fertig." nuschelt sie. Ich grinse und dringe langsam in sie ein. Während ich hart zustoße sackt sie leicht zusammen und kraklt sich ins Kissen. Ich drücke sie ins Bett und diese sie dabei auf den Rücken. Wir schauen uns in die Augen und küssen uns. Sie umschlingt mich eng und ich stoße weiter zu. Schnell komme ich und als ich langsam aus ihr gleite spüre ich wie sie squirtet. "Wow Baby wie krass geil bist du?" frage ich. Sie ist völlig aus der puste und murmelt: "Tja du kannst es halt. Das ist das erste mal das ich so einen krassen Orgasmus hatte. Ich glaub wir müssen noch das Bett neu beziehen." "Definitiv du hast es geflutet." sage ich und küsse sie. Nachdem wir das Bett frisch bezogen haben kuscheln wir uns eng aneinander und sie sagt: "Baby ich hab eine Idee." Ich schaue sie an und frage: "Welche?" "Ich finde es jedes mal so schön und erregend wenn du mich dominierst. Wie würdest du es finden wenn ich deine Sklavin wäre." "Wenn du das wirklich möchtest dann würde es mich sehr freuen. Freut mich das es dir so gefällt ich bin geren dominant im Bett." antworte ich. Merle nickt und sagt: "Dann machen wir es so." Ich grinse und küsse sie. Sie legt ihren Kopf an meine Brust. Langsam schlafe ich ein.
Am nächsten Morgen werde ich durch sanfte küsse geweckt. Langsam öffne ich meine Augen und Merle sitzt lächelnd neben mir. Wir küssen uns und ich frage leise: "Gut geschlafen?" "Ja und du?" fragt Merle. Ich nicke und spüre das ich eine ziemliche Morgenlatte hab. "Komm Skavin blas mir ein." meine ich und verschrenke meine Hände unter meinen Kopf. Langsam schiebt sie die Dexke zurück und nimmt meinen Penis in den Mund. Ich stöhne leise und Merles Zunge umspielt meine Eichel. "Ja genauso." murmel ich und genieße es. Als ich fast kommt meine ich: "Stop. Slip aus und auf die Knie." Merle befolgt meine Anweisungen und ich betrachte sie und öffne ihre Nachttischschublade. Schnell greife ich einen Analplug und gleitgel. "Schön stillhalten." meine ich und führe den Plug ein. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern der immer noch leicht rot ist. "Komm aufstehen." sage ich. Sie steht auf und ich zeige aufs Bett. Als sie sich hinlegen will meine ich: "Nein auf den Bauch und Beine breit." "Ja mein Herr." sagt sie und legt sich auf den Bauch. Ihre Worte machen mich so geil. Ich dringe in sie ein und sage: "Schon wieder so schön feucht." Ich stoße ein paar mal zu und hole noch einen Vibrator dazu. Den Pluf ziehe ich aus dem Hintern und dringe dort ein. Der Vibrator verschwindet in ihrer Vagina und ich stoße langsam und sanft zu. Merle krallt sich in ihr Kissen und ich küsse ihren Nacken. Langsam werde ich ein wenig schneller. Schnell spritze ich ab und rolle mich von ihr ab. Merle liegt erschöpft neben mir und ich sage: "Das hast du gut gemacht." "Danke mein Herr." meint sie. Ich lege einen Arm um sie und ziehe sie zu mir. "Wie hat es dir gefallen?" frage ich. Merle antwortet: "Das ist jetzt nochmal ein total anderer Reiz. Ich fand es sehr geil." Ich nicke zufrieden und küsse ihre Stirn.
Später bin ich mit Merle in ihrem Studio. Es sind tatsächlich ein paar Leute gekommen um zu trainieren. Merle coacht sie während ich die Handtücher zusammen lege und andere kleine Dinge mache. Sie kommt zu mir und sagt: "Wow es läuft besser als erwartet." "Das freut mich." meine ich und lächel. Wie gehen ins Büro und während sie die Mails checkt schaue ich mir den Bilderrahmen an. An einem Foto bleiben meine Augen kleben. Wir haben das vor dem Rostockspiel gemacht bei Kevin im Garten. Sofort kommen wieder die Bilder in mir hoch. Wie Merle da lag regungslos und voller Blut. Mir kommen die Tränen und ich spüre wie ich umarmt werde. Ich sacken zusammen und weine. Merle drückt mich an sich und fragt: "Was ist los?" Ich kann nicht wirklich reden und schüttel nur den Kopf. "Baby es ist alles gut. Guck mich an." meint Merle sanft. Ich schaue in ihre Augen und sie streichelt meine Wange. Langsam beruhige ich mich. "Geht es wieder?" fragt Merle. Ich nicke und sie küsst meine Stirn. Ich wische mir ein paar Tränen weg und murmel: "Das eine Bild im Bilderrahmen... Es kam alls wieder hoch... Ich hab dich da liegen sehen." Merle nickt und drückt mich an sich. Ihre Nähe tut mir so gut. Ich schaue sie an und meine: "Ich hab ein schlechtes Bauchgefühl wenn wir nach Karlsruhe fahren..." "Wegen mir?" fragt Merle. Ich nicke und senke meinen Kopf. "Ich weiß ihr macht euch alle Sorgen und wollt nur das beste für mich. Verstehen kann ich euch aber ihr müsst auch mal mich sehen. Mit mir hat noch keiner vernünftig darüber geredet. Es kam immer nur das ich aufhören soll damit nicht wieder was kaputt geht. Ich bin mir bewusst wie gefährlich es ist, aber ich möchte mir den Spaß nicht nehmen. Solange wie es mein Rücken mitmacht werde ich mit euch fahren und mit euch zusammen kämpfen." sagt Merle und schaut mich an. Ich nicke und frage: "Und du hörst wirklich auf wenn es nicht mehr geht?""Versprochen." antwortet sie. Ich schaue sie an und spüre das sie es ernst meint. "Komm aufstehen." meint sie und hilft mir hoch. Ich setze mich auf den Bürostuhl und Merle setzt sich auf meinen Schoß und sagt: "So erster richtiger Tag erledigt." "Dann fahre ich dich gleich nach Hause und du kannst dich dann erholen." meine ich. Merle nickt und fährt den PC runter.
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