Rapport der Wunderfinder


Huhu ihr da draußen schön das ihr euch hierher verirrt habt, dies ist eine gemeinsame Geschichte von Volttiger und Wunderfinderin, wir hoffen sie gefällt euch denn sie wird etwas anders als die andern sein und noch eine kleine Info es ist eine Warrior Cats Geschichte ( falls jemand verwirrt ist), so also dann danke fürs reinschauen und viel Spaß beim lesen.

Persönlichkeiten können verschiedene Facetten haben. Sind in diesem Fall-Katzen zu hysterisch, zu ängstlich-vermeident oder zu misstrauisch und werden an der Bewältigung ihres Alltags gehindert, spricht man von einer Persönlichkeitsstörung. Durch diese tief verwurzelten psychischen Eigenschaften kommt es häufig zu Irritationen/Verwirrung und Konflikten mit anderen Katzen und die Katze ist eingeschränkter in ihrem Leben. Persönlichkeitsstörung können verschiedene Formen annehmen, die meisten Störungen werden wir in dieser Geschichte hinein interpretieren.

Wir wollen euch diese faszinierende Zustände des Gehirns mehr und näher erklären, denn in manchen Geschichten werden diese Krankheiten zu leicht auf die Schulter genommen und diese Störungen sind ganz und gar nicht harmlos zu nehmen. Wir werden die Störungen so gut es geht realistisch rüber bringen, es kann jedoch sein, dass wir sie automatisch etwas verharmlosen werden.
Beginnen wir mal mit der Erklärung. Sie ist extra den Katzen angepasst worden, für mehr Informationen der humanoidere (menschlichen) Krankheitsbildern könnt ihr einfach im Internet nachschauen.

Persönlichkeitsstörungen:

Borderline - ⓑ Die emotional instabile Persönlichkeitsstörung. Die komplexe (vielfältige) Störung besitzt Merkmale wie massive Ängste vor dem Alleinsein, vor instabilen Beziehungen, Identitätsstörungen und schweren Depressionen. Betroffene haben eine ausgeprägte Störung der Körperwahrnehmung das heißt, dass die Betroffenen Schmerzen kaum spüren. Das Ritzen mit Krallen, Giftpflanzen Einnahme und sehr gefährliche Aktivitäten sind die extremen Folgen. Gründe der Erkrankung können an schwerwiegender Missbrauch oder emotionale Vernachlässigung liegen.

Dissioziale Persönlichkeitsstörung - ⓓⓟ Dies meint Katzen die soziale Normen übertreten (Unhöflichkeit/"Assoziales Verhalten") und wenig bis kaum Empathievermögen, heißt zum Beispiel kein Mitleid gegenüber anderen Katzen empfinden, besitzen. Die Betroffenen handeln oft gegen das Gesetz, neigen zu Starker Aggressionen und Gewaltausbrüchen und lernen nicht aus ihren Erfahrungen. Das Schuldbewusstsein fehlt diesen Katzen meist völlig. Zwar sind die Erkrankten dissozial, gehen aber dennoch labile (labil = etwas, was nicht fest oder dauerhaft ist und sich schnell leicht verändern kann) Beziehungen zu anderen Katzen ein. Früher nannte man die Krankheit "Psychopathie" man sprach von "Psychopathen".

Histrionische Persönlichkeitsstörung - ⓗⓟ Früher bekannt als Hysterie. Theatralisches Verhalten (einen auf sterbenden Schwan machen), Oberflächlichkeit, Übertreibungen, labile Stimmungslage (Stimmungsschwankungen) und weitere solcher Verhalten kennzeichnen diese Störungsart. Um im Mittelpunkt zu stehen erfinden die Betroffenen Katzen abenteuerliche Geschichten und greifen mitunter auch zu drastischen Mitteln. Sie haben das Talent sich in viele Situationen hineinzudenken und dementsprechend zu handeln beziehungsweise Schauspielern.

Kombinierte Persönlichkeitsstörung - ⓚⓟ Es handelt sich um ein Krankheitsbild, das nicht klar umrissen werden kann, denn die Symptome verschiedener oben genannter Persönlichkeitsstörungen vermischen sich und ergeben ein neuartiges Störungsbild. Der Betroffene kann dann zum Beispiel sowohl misstrauisch als auch draufgängerisch und labil sein.

Narzisstische Persönlichkeitsstörung - ⓝⓟ Unter der narzisstischen Persönlichkeitsstörung versteht man eine extrem selbstbewusste Haltung nach außen, die verbunden ist mit Großspurigkeit (arrogant/eingebildet), Selbstüberschätzung und negativer Auffassung von Kritik. Auf der einen Seite fehlt den Betroffenen zwar die Einsicht in die Probleme und Aktivitäten anderer Katzen, auf der anderen Seite streben sie aber nach ständiger Anerkennung, Lob und Bewunderung von diesen. Diese übersteigerte Selbstverliebtheit kann zu wahnhaften Störungen mit Größenwahn und Realitätsverblendung (Lügen) führen. Es kann vorkommen, dass die Borderline-Störung mit der narzisstischen Persönlichkeitsstörung gekoppelt ist, da die narzisstischen Personen nach innen oft ein mangelndes Selbstbewusstsein haben, das bis hin zur Ablehnung der eigenen Person reicht. Die innere und äußere Person geraten dadurch oft in Konflikt miteinander.

Paranoide Persönlichkeitsstörung - ⓟⓟ Diese Form von Persönlichkeitsstörung betrifft vor allem die misstrauische Haltung des Erkrankten. Selbst freundliches oder zurückhaltendes Verhalten anderer Katzen wird dann als feindliches Zeichen gedeutet. Die Betroffenen werden oft als schwierige Charaktere bezeichnet, da sie mit Zurückweisungen und Zurechtweisungen große Probleme haben. Nicht zu verwechseln ist die paranoide Persönlichkeitsstörung mit der Paranoia und der paranoiden Schizophrenie, die anders klassifiziert werden.

Bipolare Störung - ⓑⓢ Bipolar erkrankte Katzen schwanken zwischen diesen beiden Polen hin und her, wobei die depressiven Phasen sehr dunkle Lebensabschnitte sind mit dem Hang zur Niedergeschlagenheit und die Manie sehr emotionale Hochphasen. In der Manie sind die Betroffenen über einige Zeit euphorisch, voller Tatendrang und in Hochstimmung, oft verbunden mit einer hohen Risikobereitschaft.

Schizophrenie - ⓢⓢ Zu den typischen Symptomen zählen Wahnerleben (Unabhängige falsche Überzeugung von der Realität) und/oder Halluzinationen (Sinneswahrnehmungen ohne reale Reizgrundlage). Psychotische Symptome sind besonders häufig und ausgeprägt bei schizophrenen Störungen, bei denen diese Phänomene primär in der akuten Erkrankungsphase auftreten und als maßgebliches diagnostisches Kriterium gelten. Psychotische Phänomene werden von den Betroffenen als real wahrgenommen, obwohl diese objektiv nicht vorhanden sind. Ein solchermaßen gestörtes Realitätserleben kann sich unter anderem äußern in:
Wahnsymptomen ⓢⓢⓦ, das heißt der Betroffene erlebt eine Realität, die sich nicht mit dem Realitätserleben der anderen Katzen deckt und für die er keine äußeren Beweise braucht. Typischerweise ist der Betroffene von der Wahrhaftigkeit des Erlebten unkorrigierbar überzeugt (Betroffene sagen, dass ihre Welt mit den Halluzinationen die wirkliche Welt ist). Dies äußerst sich zum Beispiel in der bei schizophrenen Störungen häufig zu findenden Überzeugung, von anderen verfolgt werden (Verfolgungswahn), außergewöhnlich minderwertig oder an allem Unheil schuld zu sein oder auch in extrem eifersüchtigem Verhalten.
Halluzinationen ⓢⓢⓗ - eine Form der Wahrnehmungsstörung, bei der Sinneswahrnehmungen ohne entsprechenden äußeren Reiz auftreten, zum Beispiel Stimmenhören (akustische Halluzination - kommentierende oder dialogische Stimmen), Sehen von nicht vorhandenen Gegenständen oder Wesen (optische Halluzination), Fehlwahrnehmung übler Gerüche (olfaktorische Halluzination) etc.
Einer Störung der Ich-Umwelt-Grenzen ⓢⓢⓤ, die im Denken zum Beispiel durch ein Gefühl gekennzeichnet sind. Im Erleben können die eigene Katzen oder Objekte der Umwelt als verändert, fremd, nicht zu-sich-gehörig oder unwirklich erlebt werden. Auch bei psychisch Gesunden können kurzzeitig solche psychotischen Phänomene auftreten - vor allem akustische Halluzinationen gehören häufig dazu.

Tourette-Syndrom - ⓣⓢ Diese Störung ist eine neuropsychiatrische Erkrankung, die durch Tics charakterisiert ist. Bei den Tics handelt es sich um weitgehend unwillkürliche, rasche, meistens plötzlich einschießende Bewegungen, die immer wieder in gleicher Weise auftreten können, aber nicht rhythmisch sind und auch im Schlaf vorkommen können. Die Symptome beinhalten sowohl multiple motorische (Muskelzuckungen) als auch einen oder mehrere vokale (Lautäußerungen) Tics. Letztere stellen sich im Verlauf der Erkrankung ein, müssen aber nicht notwendigerweise gleichzeitig mit den motorischen Tics vorkommen. Dann das Auftreten von Tics mehrfach am Tag (gewöhnlich in Serien),fast jeden Tag oder immer wieder über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr. Der periodische Wechsel hinsichtlich Häufigkeit, Art und Lokalisation der Tics wie auch hinsichtlich des Zu- und Abnehmens ihrer Ausprägung. Die Symptome können manchmal für Wochen oder Monate verschwinden, aber auch unvermutet wieder auftreten. Die Bezeichnung „unwillkürlich", die zur Beschreibung der Tics verwandt wird, führt manchmal zu Mißverständnissen, da die meisten Personen, die von einem TS betroffen sind, ein Vorgefühl vor einem Tic und/oder eine gewisse Eigenkontrolle über ihre Symptome haben. Vielfach weiß man leider nicht, daß die Eigenkontrolle, die für Sekunden bis Stunden vom Patienten wahrgenommen werden kann, meist nur ein zeitliches Hinausschieben schwerer „Tic- Entladungen" bedeutet und eher selten dazu führt, daß der unterdrückte Tic überhaupt nicht auftritt. Meist ist der Drang zur Ausübung der Tics so stark, dass schließlich die Muskelzuckung oder die Lautäußerung doch stattfinden muß (vergleichbar mit dem Drang zu Niesen bzw. zu einem Schluckauf). Katzen mit einem TS suchen oft eine geschützte Umgebung, um ihren Symptomen freien Lauf zu lassen. Typischerweise nehmen Tics im Zusammenhang mit ärgerlicher oder freudiger Erregung, Anspannung oder Streß zu. In entspanntem Zustand oder bei Konzentration auf eine interessante Aufgabe lassen sie eher nach.

Traumafolgestörung - ⓣⓕⓢ Von traumatischem Stress spricht man, wenn mehrere Bedingungen zusammentreffen: Die Betroffenen müssen als Opfer oder Zeuge eine bedrohliche Situation erleben, der sie nicht entrinnen können und die bei den meisten Katzen eine existenzielle Erschütterung hervorrufen würde. Dabei kann es sich zum Beispiel um einen schweren Unfall, eine Gewalttat oder auch um eine psychische Grausamkeit handeln. Die Reaktion des Opfers oder Zeugens ist von Angst, Panik und/oder Entsetzen geprägt. Es geht also um ein Ereignis und die unmittelbare Reaktion darauf. Wenn es sich um ein singuläres, umgrenztes Ereignis handelt, spricht man von Typ I Trauma, bei chronischen oder sich wiederholenden Ereignissen vom Typ II. Die Folgen solcher traumatischen Stresssituationen sind sehr unterschiedlich und hängen von früheren ähnlichen Erfahrungen und von der Art des Ereignisses ab: Traumafolgestörungen sind seltener nach Ereignissen, die von anderen Katzen ausgelöst wurden, wie zum Beispiel Kriege. Besonders häufig treten sie nach Vergewaltigungen und Folter auf. Die typische Traumafolgestörung ist die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), die Tage bis Wochen, gelegentlich aber auch erst Monate oder Jahre nach dem Ereignis auftreten kann. Eindringliche, sich aufdrängende Erinnerungen, Nachhallerinnerungen (Flashbacks), Alpträume, Anspannung, Schreckhaftigkeit, Vermeidungsverhalten gegenüber allen potenziell Angst auslösenden Hinweisreizen bis zum völligen sozialen Rückzug, emotionales Betäubtsein (Numbing), manchmal auch emotionale Labilität, Gereiztheit, Wutausbrüche und sogenannte dissoziative Zustände bestimmen das Krankheitsbild gemeinsam mit wiederkehrenden Scham- oder Schuldgefühlen ("Ich bin schuld, dass es passiert ist"). Neben der PTBS als klassischer Traumafolgestörung treten aber häufig auch Depressionen, Angst-oder Suchterkrankungen nach dem Erleben traumatischen Stresses auf.

Dissioziale Identitätsstörung/Multiple Persönlichkeitsstörung - ⓜⓟ Die dissoziative Identitätsstörung oder multiple Persönlichkeitsstörung ist eine dissoziale Störung, bei der Wahrnehmung, Erinnerung und Erleben der Identität der eigenen Person betroffen sind. Sie gilt als die schwerste Form der Dissoziation. Die Katzen haben abwechselnde, unterschiedliche Vorstellungen von sich selbst, wobei scheinbar unterschiedliche Persönlichkeiten entstehen, die wechselweise die Kontrolle über das Verhalten übernehmen. An das Handeln der jeweils "anderen Persönlichkeit(en)" können sich die Betroffenen entweder nicht oder nur schemenhaft erinnern, oder sie erleben es als das Handeln einer fremden Person. Folge Störungen sind Depressionen, Angst, psychosomatische Körper Beschwerden, Selbstverletzung, Essstörungen, Suchterkrankungen und Beziehungsprobleme. Als Ursache werden Entwicklungsstörungen im Gehirn aufgrund extrem negativer Lebensumstände während der Kindheit angesehen. Entsprechende funktionelle und anatomische Veränderungen im Gehirn sind bei Betroffenen in ihrem Erwachsenenalter vielfach durch statistische Auswertung von Gehirn-Scans nachgewiesen worden.

Zwang - ⓩ Bedeutet, dass Katzen den Drang haben etwas zu tun wovon die sie denken es tun zu müssen.

Angst - ⓐ Panische Angst vor jemanden/etwas.

Sucht - ⓢ Etwas ständig nehmen, was einen aber im nachinein Schadet.

Essstörung - ⓔ Zu viel Essen, da man denkt man seie zu dünn oder zu wenig Essen, weil man denkt man seie zu dick.

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