Kapitel 2
Selten bin ich so schnell eingeschlafen wie gestern Nacht und selten habe ich einen so erholsamen Schlaf erlebt. Auf dem Weg ist Bett hatte ich mir ein T-Shirt und meine kurze Schlafhose ans Bett gelegt, für den Fall, dass ich mich doch noch gegen das Nackt-Experiment entscheide. Statt der erwarteten innerlichen Auseinandersetzung damit muss ich aber direkt eingeschlafen sein und wachte erst um kurz nach 10 Uhr durch die zunehmende Sonne und Wärme in meinem Schlafzimmer auf.
Die Stunden danach sind geradezu am mir vorbeigerauscht, ohne dass ich die Ferienwohnung verlassen habe. Mein Plan sah eigentlich anders aus, aber der Himmel war schon am Vormittag strahlend blau und die Liegen auf der Dachterrasse wirkten einfach viel zu verlockend. Also beschloss ich mich gleich nach dem Frühstück in die Sonne zu legen und ein kleines Experiment zu wagen. Dass es nun auf diese Weise endet hätte ich jedoch nicht erwartet.
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Nackt aufzuwachen ist ein sehr merkwürdiges Gefühl. Kaum, dass ich am Morgen die Augen geöffnet hatte wurde meine Nacktheit auch schon zum zentralen Element meiner Gedanken. Vor allem das Gefühl der Bettdecke war komisch, sie so unmittelbar an meiner Brust und zwischen meinen Beinen zu spüren. Ich war fast mehr überrascht von diesem Gefühl, als von meiner Nacktheit selbst, unterscheidet sich die Bettdecke doch eigentlich gar nicht stark von meinen Schlafklamotten. Oder doch?
Jede noch so kleine Bewegung löste eine ungewohnte Reibung, nein eigentlich nur eine minimale Berührung zwischen der Bettdecke und meinen Brüsten aus. Wo ist der Unterschied zum T-Shirt? Einen BH trage ich nachts nie, aber normalweise liege ich nach dem Aufwachen nicht mit harten Nippeln im Bett. Oder achte ich durch den Schutz des T-Shirts einfach nicht darauf? Auch jetzt spürte ich dabei keine sexuelle Erregung, nahm meine Brüste und speziell meine Nippel aber dennoch im ersten Moment ungewohnt intensiv wahr.
Mein übliches Aufwach-Ritual umfasst einen Kampf gegen den inneren Schweinehund und ausgiebiges Räkeln unter der Decke. Als ich dabei gerade versuchte dem Gefühl in meiner Brust auf den Grund zu gehen zuckte ich zusammen. Eine größere Drehung zur Seite ließ die gesamte Bettdecke verrutschen und ein Gefühl von Ekel schoss schlagartig durch meinen Körper. Während der Drehung klebte der dünne Stoff der Leinendecke erst fest zwischen meinen Beinen, ehe sie sich abrupt löste und mir einen kurzen Stich versetzte.
Erinnerst Du Dich, dass ich sagte Du musst mir extrem nahekommen, geradezu mit mir verschmelzen, um zu verstehen was dieser Urlaub in mir verändert hat? Ich habe beschlossen Dir nichts zu verbergen und Dir einen Blick tief in meine Seele zu gewähren, also schließe ich auch die mir unangenehmen Momente mit ein. Und nächtlicher Ausfluss war mir schon seit jeher äußert unangenehmen. Dass er ohne Höschen nicht automatischen einfach ausbleiben würde hatte ich komplett außer Acht gelassen. Bis zu diesem Moment. Erst in den letzten Stunden ist mir klargeworden, dass ich noch viel mehr außer Acht ließ.
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Mein morgendlicher Gang ins Bad war schnell erledigt und während des Frühstücks beobachte ich von der Küche aus, die wunderschöne Bergwelt um mich herum. Wirklich nichts als Berge, Kakteen, einige Palmen - und eine herrliche Stille. Spätestens jetzt war mir klar, dass ich den Tag auf der Dachterrasse verbringen werde. Und auch, dass ich dabei keinen Bikini tragen werden. Fast ein wenig belustigt stellte ich im selben Moment fest, dass ich schon lange wieder angezogen war. Nach der plötzlichen Flucht ins Bad habe ich mich wohl unterbewusst angezogen und meinem Frühstück gewidmet. Doch wie stelle ich es nun an? Und wieso will ich es überhaupt? Will ich es überhaupt?
Ich beschloss, dass weniger Denken und mehr Handeln in dem Moment die bessere Option ist und unterdrückte meine inneren Widerstände. Nachdem ich mich nochmals bei Tageslicht der Uneinsehbarkeit der Dachterrasse versichert hatte, zog ich mich also wie schon am Vorabend kurzerhand in der Wohnung aus, cremte mich mit Sonnenmilch ein, wickelte mir mein Liegetuch um die Hüfte und begab mich mit Buch und Sonnencreme in den Bereich mit den Sonnenliegen. Jetzt zählt es.
Das Tuch von meinem Körper zu streifen war enttäuschender als gedacht. Ich erwartete eine gewisse Aufregung im positiven Sinne, das erste Gefühl das ich spürte war jedoch pure Angst. Trotzdem wollte ich den Versuch nicht sofort abbrechen, nahm also allen Mut zusammen, breitete das Tuch auf der Liege aus und legte mich, nun komplett nackt, auf es drauf. War ich eben noch negativ überrascht von dem unerwartet mulmigen Gefühlt, so kehrte es sich nun von Sekunde zu Sekunden stärker in das genaue Gegenteil. Es war einfach herrlich!
Durch die Sonnenstrahlen gewann mein Körper schnell an Wärme und schien sich immer mehr zu entspannen und das ungewohnte Gefühl von Licht überall auf der Haut mit jeder Zelle in sich aufzusaugen. Viel schneller als gedacht gewöhnte ich mich an die neue Situation, hatte schon bald keine Scheu mehr mich zu bewegen, zu allen Seiten zu drehen und hörte auf, mir Gedanken über die Wirkung der Schwerkraft auf meine Brüste und über die Haltung meiner Beine zu machen. Die Stunden vergingen, ich döste vor mich hin, genoss das Wetter und ja, ich schien es auch sehr zu genießen nackt zu sein, ohne wirklich zu verstehen wieso.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Terrasse gibt es eine Außendusche und nachdem ich genug Mut gesammelt hatte huschte ich endlich zu ihr rüber und verschaffte mir eine sehr angenehme Abkühlung. Ich war mir nicht ganz sicher, ob der Weg zur Dusche ebenfalls komplett uneinsehbar ist, wenngleich die Wahrscheinlichkeit dafür hoch war. Wenig überraschend bestätigte sich das dann auch, dennoch empfand ich nun erstmals die Art der positiven Aufregung, die ich schon einige Stunden zuvor erwartet hatte. Zurück auf meiner Liege lasse ich mich von der Sonne trocken und greife zur Sonnenmilch.
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Sich nackt unter freiem Himmel selbst einzucremen fühlte sich merkwürdig an. Zwar hatte ich mich heute überraschend schnell an meine Nacktheit gewöhnt, sie sogar genossen, aber nun ständig an mir herunter zu gucken veränderte etwas. Waren meine Nippel schon die ganze Zeit steif? Als meine Hände über sie streiften wuchsen mein Zweifel fast so schnell wie meine Verunsicherung. Der Sprung zu meinen Füßen und Schienbeinen verschaffte nur eine kurze Pause und angekommen bei meinen Oberschenkeln konnte ich meine sexuelle Erregung endgültig nicht mehr leugnen.
Die Situation erinnerte mich an gestern Abend und doch war sie völlig anders. Gestern hatte ich einen aufregenden ersten Urlaubstag, war erschöpft, nicht komplett nüchtern und vor allem war es dunkel. Heute war die Situation entgegengesetzt und während meine Hände über die Oberschenkel glitten, betrachtete ich meinen nackten und aufgewärmten Körper nun im hellen Sonnenlicht.
Ich glaube ich kann mit Sicherheit sagen, dass der reine Anblick meines Körpers keine sexuelle Erregung in mir auslöst. Dennoch erwischte ich mich dabei mir vorzustellen, ich würde meine Brüste durch die Augen einer anderen Person betrachten. Mein Blick wanderte tiefer und es erregte mich noch viel mehr, mir vorzustellen wie es für die andere Person wäre. Meine Scheide hatte ich bisher bewusst außenvor gelassen, spreizte nun aber instinktiv meine Beine und begann mich auch dort einzucremen. Ich vermied es meine Schamlippen mehr als nötig zu berühren, aber die Reflexion des Sonnenlichtes ließ keine Zweifel an der Intensität meiner Erregung, die sich in kürzester Zeit aufgebaut und stark gesteigert hatte.
Am liebsten hätte ich angefangen mich zu verwöhnen und ich muss zugeben, dass ich, versunken in Gedanken, schon einige Male mehr als nur kurz davor war und mich nur mit Mühe bremsen konnte. Von dieser Lust durchströmt, beginnen die Fragezeichen in mir immer lauter zu werden. Wieso lege ich mich plötzlich nackt in die Sonne, während Nacktheit bisher eher ein Gefühl von Unbehagen in mir ausgelöst hat? Und wieso verspüre ich plötzlich so starke Lust mich zu befriedigen? Wie gehe ich damit um? Ist es falsch? Ist es verwerflich? Sehne ich mich insgeheim doch mehr nach Sex als ich mir eingestehe?
Ich weiß nicht viel über FKK, aber ich weiß, dass FKK eigentlich nichts mit sexuellen Absichten zu tun hat. Und habe ich die letzten Stunden nicht noch nackt in der Sonne genossen, ohne auch nur im Entferntesten an Sex zu denken? Woher dann plötzlich diese Erregung? Und wieso überhaupt heute, wo ich mich doch gerade erst gestern Abend zum ersten Mal in meinem Leben ohne Hilfsmittel bis zum Orgasmus verwöhnt habe.
Es ist schwer sich all diesen Fragen zu stellen und gleichzeitig dieses leichte Ziehen in der Brust und das Kribbeln zwischen den Beinen zu spüren. Komplett unwirklich wird es, wenn ich meine Gedanken verlasse, an mir herunterblicke und mich sehe, wie ich mich nie zuvor gesehen habe. Mich fühle, wie ich mich nie zuvor gefühlt habe. Mir war schon beim Frühstück klar, dass ich mich zumindest kurz nackt auf die Terrasse legen werde, doch ich hatte keine Vorstellung davon, wie sehr ich die Nacktheit genießen würde.
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Verging der Tag bis eben noch wie im Fluge, scheint die Zeit nun still zu stehen. Ich bin in Gedanken den heutigen Tag, den Tag gestern, sogar mein halbes Leben durchgegangen, doch ich finde keine Antworten, sondern nur noch mehr Fragen. Wieso liege ich plötzlich am Ende der Welt nackt unter freiem Himmel? Noch vor 2 Tagen wäre mir das selbst als Mutprobe völlig absurd erschienen. Und verflixt nochmal, wieso bin ich so verdammt erregt?
Schon wieder merke ich, dass ich meine rechte Hand unbewusst zwischen meine Beine geführt habe. Der Mittelfinger umkreiste wohl schon eine Weile meinen Kitzler und ich führe ihn nun langsam zwischen meinen angeschwollenen Schamlippen. Meine Gefühle scheinen mir plötzlich sogar noch chaotischer als meine Gedanken. Was genau will ich eigentlich? Plötzlich spüre ich meinen Mittelfinger in mich eindringen und in meinen Kopf wird es leise.
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Zweimal Selbstbefriedigung innerhalb von weniger als 24 Stunden? Ich erkenne mich selbst nicht wieder, aber der Orgasmus gerade kam mir sogar noch intensiver vor als gestern Abend. Kaum das ich mit dem Finger in mich eingedrungen war hatte sich alles verselbstständigt. Plötzlich quälten mich keine Fragen mehr und mein Körper bestand nur noch aus unbändiger Lust, der ich völlig erlegen bin. Mein Finger bewegte sich mal schnell und mal ganz langsam vor und zurück, verteilte meinen immer stärker entstehenden Saft überall in und um meiner Scheide und verwöhnte wie von Geisterhand gesteuerten meine Klitoris, um dann erneut in mir zu versinken.
Im Nachhinein verblüfft es mich umso mehr, wie intensiv ich die letzten Minuten, nein ehrlich gesagt sogar die letzte Stunde erlebt habe. Die seltenen Momente in meinem Leben, in denen ich mich mit meinem Vibrator verwöhnt habe, hielten nie wirklich lange an und irgendwann war mein Kitzler so überstimuliert, dass ich meine Höhepunkte vergleichsweise schnell erlebt habe. Heute war es komplett anders. Meine Erregung fühlte sich viel stärker an, bis zum Orgasmus ist aber eine gefühlte Ewigkeit vergangen. Und das Verrückte: Ich war froh darüber und haben jeden Moment genossen! Meine Scheide war so nass und sensible, dass sich jede Berührung wie ein Feuerwerk der Lust angefühlt hat, das am liebsten Ewig hätte andauern können.
Es schien dabei fast völlig egal zu sein, was ich mit meiner Hand machte, alles war unbeschreiblich schön. Mal habe ich meine Mittelfinger schnell vor und zurück bewegt, mal ganz langsam und mal habe ich den Finger einfach in mir ruhen lassen und nur mit der Fingerkuppel sanften Druck auf die Innenwand meiner Scheide ausgeübt. Hätte ich es darauf angelegt wäre ich sicher schon viel früher gekommen, aber darauf war ich gar nicht aus, ganz im Gegenteil. Stattdessen hielt ich immer wieder kurz inne und genoss meine Lust in vollen Zügen. Bis ich eine leichte Erschöpfung in mir bemerkte, fast als wäre ich eine weite Strecke gejoggt.
Als ich mich innerlich darauf einließ es zu beenden ging dann alles ganz schnell. Wieder ohne groß darüber nachzudenken spürte ich nach wenigen Augenblicken erst einen zweiten und kurz darauf einen dritten Finger in mir, die nun in hohem Tempo und schon fast ein wenig grob ich mich stießen. Mehrfach hätte ich um ein Haar laut aufgestöhnt, konnte es im letzten Moment aber noch verhindern und es bei weit geöffnetem Mund stattdessen auf intensives Ein- und Ausatmen beschränken. Bis sich alles in mir verkrampfte und ich zufrieden und völlig erschöpft in mich zusammensackte.
Ich habe keine Ahnung wie spät es ist, aber die Sonne hat sich inzwischen beinahe auf die gegenüberliegende Seite bewegt. Es ist immer noch angenehm warm, aber bei weitem nicht mehr so heiß wie noch vor ein paar Stunden. Ich bin hungrig und erschöpft und mein ganzer Körper fühlt sich klebrig an. Meine sexuelle Erregung ist innerhalb kurzer Zeit komplett gewichen, doch ich fühle mich auf ungewohnte Art immer noch zufrieden und glücklich.
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Habe ich alles nur geträumt? Meine Augen öffnen sich und die Sonne ist hinter dem Bergrücken verschwunden. Kurz erwische ich mich dabei zu hinterfragen, ob mein erstes Gefühl eher Glück oder eher Bedauern ist, doch kurz darauf holt mich die Realität ein. Ich liege tatsächlich nackt auf der Sonnenliege, mein Körper klebt noch immer und das Gefühl zwischen meinen Beinen lässt keine Zweifel daran, dass meine Scheide in den letzten Stunden deutlich mehr Zuwendung erfahren hat, als sie es gewohnt ist.
Auch mein Hunger ist nicht weniger geworden, also beschließe ich unter die Dusche zu springen und zum Essen wieder zu dem kleinen Restaurant am Ende der Straße zu laufen. Das Essen dort ist erneut fantastisch und obwohl das Gebäude etwas tiefer am Hang liegt kann ich zwischen den Berggipfeln sogar für einen kurzen Moment wieder die Sonne sehen, ehe sie etwas später endgültig verschwindet und die Dämmerung einsetzt.
Während des Essens war ich überraschend entspannt und habe, vermutlich verzaubert von der tollen Atmosphäre, kaum über den Tag nachgedacht. Zurück in der Wohnung holen mich meine Gedanken aber nun mit voller Wucht ein. Wie verbringe ich den restlichen Abend? Soll ich mich wieder ausziehen? Die Sonne ist lange weg. Und was um alles in der Welt war die letzten Stunden mit mir los? Bin ich exhibitionistisch veranlagt, ohne es je zuvor bemerkt zu haben? Ist so etwas überhaupt möglich?
Es fällt mir schwer auch nur eine einzige Antwort zu finden. Sicher ist, dass ich es wahnsinnig genossen habe nackt in der Sonne zu liegen. Mehr als ich es mir jemals hätte vorstellen können und mehr als ich es jemals irgendjemandem geglaubt hätte. Auf alle anderen Fragen finde ich keine Antworten, ohne mich dabei nicht selbst sofort in irgendwelchen Widersprüchen wiederzufinden. Die plötzliche und kaum zu steuernde oder gar zu bremsende Lust mich zu befriedigen. Die Intensität der Gefühle und erst recht die Intensität der Orgasmen.
Meine Gedanken schlagen alle nur möglichen Wege ein, von unterdrückter Einsamkeit, einer bisher nicht realisierten Unzufriedenheit mit meinem Leben bis zu einer heimlichen Lust auf Sex ist alles dabei und doch habe ich nie das Gefühl damit wirklich richtig zu liegen. Es ist als hätte ich plötzlich etwas gefunden, ohne es je gesucht zu haben und ohne wirklich zu wissen wie es funktioniert.
Kurzerhand ziehe ich mich wieder aus und laufe durch die Wohnung. Es fühlt sich weder falsch noch besonders aufregend an. Aber hätte ich es vor diesem Urlaub zuhause auch gemacht? Mir kommen Situationen rund ums Duschen in den Sinn, aber ich kann mich nicht erinnern jemals alleine gewesen und dabei nackt gekocht, nackt auf der Couch gesessen oder gar nackt geschlafen zu haben. Ich glaube das waren nie bewusste Entscheidungen, es war einfach völlig normal für mich und ich habe nichts vermisst.
In der Terrassentür spiegelt sich mein nackter Körper und ich bemerke plötzlich Unterschiede. Hier ist es viel wärmer als zuhause. Niemand kennt mich. Niemand wird überraschend an der Tür klingeln. Niemand kann mich sehen. Während ich weiter mein nacktes Spiegelbild beobachte stelle ich verblüfft fest, dass ich all diesen Punkten etwas Positives abgewinnen kann. Mit einer Ausnahme.
Weiter in Gedanken versunken entschließe ich mich ins Bett zu gehen und dort den nächsten Tag zu planen. Selbstzweifel und Angst kommen in mir auf, aber dennoch steht für mich schnell fest: Ich muss es wissen. Ich muss es wagen. Und ich will es wagen.
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