· 30 ·
🔫
· ominous ·
suggesting that something unpleasant is likely to happen
× × ×
Es ist jedes Mal aufs Neue eine Faszination, wie viel Kraft die Wut einem verleihen kann. Wenn auch wankend, so eile ich doch angesichts der Umstände beachtlich flink durch den Flur, stolpere sogar kein einziges Mal auf der langen Strecke von knappen drei Metern bis zur offenstehenden Haustür. Olivia überholt mich mit schnellen Schritten, als ich bereits drauf und dran bin, einen Hechtsprung ins Freie zu wagen und dem Übeltäter direkt an die Kehle zu springen - was mir im Nachhinein gesehen sowieso nicht gelungen wäre, denn die Distanz von 10 Metern hätte ich selbst mit drei Hopsern nicht überbrücken können. Trotzdem zuckt Sam zu meiner Zufriedenheit zusammen, als würden ihn tatsächlich Schuldgefühle quälen; oder aber er hat sich einfach erschreckt, als ich laut fluchend und seinen Namen bellend aus dem Haus stürze und direkt in Olivia hineinlaufe, die mich anscheinend bereits erwartet hat. Mehr symbolisch als gewaltsam umschließt sie mich mit ihren kurzen Armen, um mich zurückzuhalten.
Wir müssen ein ziemlich komisches Bild abgeben: Ich, die Große, Dünne, wird von der Kleinen, Runden umklammert wie der Eukalyptusbaum vom Koalabären, beide hängen wir noch halb im Türrahmen, als wollten wir weder ein, noch aus.
Das fremde Auto - ein silberner Mercedes, will ich anmerken - hatte mitten auf der linken Straßenseite gehalten, doch es gibt ohnehin keinen Verkehr mehr, der den Geisterparker hätte anklagen können. Die Beifahrertür steht offen und eine mir unbekannte Frau hat ihre langen, beinahe schon dürren Beine halb aus dem Wagen geschwungen, als wüsste sie nicht so recht, ob sie tatsächlich aussteigen möchte. Die Fremde trägt eine riesige Sonnenbrille mit türkisen Gläsern, die beinahe ihr halbes Gesicht verdeckt, zudem ist ihr blondgefärbtes Haar ungebürstet und fällt ihr in groben Strähnen vor die Sichtfenster. Der dünne Körper ist in ein helles Kleid gehüllt, welches jedoch selbst auf die Weite verdreckt und zerknittert wirkt, als trage sie es schon einige Tage hindurch. Als sie mich erblickt erstarrt sie für einen kurzen Moment, nur um sich dann sichtlich erleichtert wieder in den Sitz fallen zu lassen. Anscheinend befürchtet sie jeden Augenblick einen Mutationsangriff, so unruhig, wie sie auf ihrem Platz herumrutscht.
"Was ist jetzt?", fragt Jacy gedämpft hinter uns. Nur an seiner Stimme lässt sich erahnen, dass er näher kommt, Schritte höre ich keine.
Gerade will ich den Mund aufmachen, um etwas zu sagen; zu der Fremden, zu Sam, zu Jacy. Irgendetwas, um diese seltsame Stille zu durchbrechen, die sich breitgemacht hat.
Doch dann schwingt plötzlich die Fahrertür auf der gegenüberliegenden Seite auf, und heraus tritt eine Masse, die Olivia plötzlich gertenschlank wirken lässt. Der Mann, der sich beachtlich schnell aus der engen Karosserie zwängt, ist mindestens zwei Meter hoch, ebenso breit wie tief und hält ein Gerät in der Hand, das für private Haushalte bestimmt illegal ist. Doch der gräuliche, geflochtene Bart und die tätowierte Glatze spricht ohnehin nicht unbedingt für einen Priester.
Lässig hält er das gigantische Maschinengewehr in die Höhe und wirft sich in Pose, als wolle er seine Dominanz doppelt unterstreichen. Tatsächlich wirkt seine plötzliche Erscheinung aus dem viel zu tiefliegenden Wagen einschüchternd und nicht unbedingt beruhigend auf mich. Vielleicht ist es ein eigennütziger Reflex, als ich die Arme hochreiße, so, als würde der Fleischberg auf mich zielen; vielleicht war das gezischte "Bleib stehen!" für Olivia bestimmt, die beim Anblick der Waffe zu einer regungslosen Salzsäule erstarrt war. Und vielleicht war es nur ein Nebeneffekt, dass meine hochschnellende Hand dabei gegen Jacys Brust schlägt und ihn somit zum Stehen bringt, bevor er ins Sichtfeld der anderen treten kann.
Die kleinen Schweinsaugen des vermeintlichen Sumoringers fixieren uns und ein stiergleiches Schnauben verlässt seine großen Nüstern.
"Kommt schon her! Die ist für die Mutationsviecher, nicht für kleine Mädchen."
Die Worte sind kalt und hart und alles andere als einladend. Der Kerl scheint es anscheinend zu genießen, grobe Befehle zu bellen und dabei mit einem Killerinstrument herumzuspielen, als wäre er Deadshot von Suicide Squad.
Abschätzend betrachte ich die übergroße Wasserpistole, dann deren Besitzer. Der Möchtegern-Motorrad-Gang-Leader reibt das Metall ungeduldig an seinem schmutzigweißen Muscelshirt, als wir nicht sofort reagieren, doch wiederholen will er sich anscheinend auch nicht.
Meine Augen wandern weiter; ich begegne Sams bohrenden Blick, welcher abwechselnd zwischen mir und den Fremden hin- und herspringt, als warte er gespannt auf den Plot der Geschichte. Herausfordernd fixiere ich den Studenten und ein stummer Kampf scheint sich zwischen uns aufzubauen, als auch er die Augen zusammenkneift und mich abwartend mustert. Ich meine seine Pupillen kurz zur Seite zucken zu sehen, seine Brauen ziehen sich enger zusammen und legen die junge Stirn in Falten. Vermutlich ahnt er, dass der Kater sich absichtlich verborgen hält - oder so ähnlich, immerhin habe ich ihn zurückgeschubst. Sein Mund klappt gerade auf, um das Wort zu ergreifen, da steigt plötzlich die zierliche Frau ohne Vorwarnung aus dem Wagen.
Nun, wo sie aufrecht steht, wirkt sie noch dünner als davor ohnehin schon, jedoch ist es keine magersüchtige, krankhafte Dürre. Mehr erweckt es den Anschein, als würde sie nur jene Muskeln besitzen, die sie zur Fortbewegung benötigt - mehr aber auch wieder nicht. Sie wirkt mit ihrer verfilzten Haarpracht und den zerschlissenen Kleidern wie eine Krähenscheuche, dennoch kann ich nicht behaupten, sie sähe heruntergekommen aus. Mehr... gezeichnet. Wie wir alle.
"Ihr braucht keine Angst vor uns zu haben, wir sind nicht hier, um euch zu schaden. Ganz im Gegenteil: Wir suchen genau nach Leuten wie euch - Überlebenden. Menschen, welche den Monstern entkommen konnten."
Ihre Stimme ist gegen all meinen Vorurteilen tief und schwingend, ihr Ton streichelt samtig-weich wie die zarte Berührung einer Feder. Also wenn diese Frau keine Psychologin oder Volkschullehrerin ist, fress ich 'nen Besen.
"Wir wollen euch zu anderen Überlebenden bringen, die es nicht aus der Stadt geschafft haben. Dann können wir zusammen einen Weg finden, der Gefahr zu trotzen!"
Irgendwie klingt das wie eine Einladung zu einer Selbsthilfegruppe. Ich versuche so unauffällig wie möglich kurz zu Jacy zu schielen, der - offensichtlich sehr interessiert an der Konversation - sich flach an die Wand gepresst hält und die Ohren spitzt. Wie als würden er meinen Blick auf sich spüren, senkt er den seinen von einer unbekannten Ferne auf meine Wenigkeit. In meinem Kopf formt sich bereits ein grober Plan, wie ich den verschreckten Leuten beibringen könnte, dass sie den Kater nicht erschießen und häuten müssen - so, wie der Fette dreinschaut, würde ich ihm das durchaus zutrauen - als mir eine hintergründige Bewegung ins Auge fällt. Eine kleine, schattenhafte nur; aber es genügt, um mich für eine schmerzhaft lange Sekunde abzulenken.
Ich habe die Ursache nicht identifizieren können; aber Olivia, die mit ihrer knappen Höhe eine komplett andere Perspektive auf die Dinge besitzt und an den breiten Schultern des Katers untenrum vorbeilinsen kann, scheint es sehr wohl erkannt zu haben. Der kurze Schrei, welcher ihr trotz hörbarer Unterdrückung auskommt, klingt wie ein erstochenes Quietscheentchen und lässt alle Anwesenden zusammenfahren. Jacy wendet sich halb um, gerade so weit, dass die Sichtblockade verschwindet. Der Schmutzregen, der folgt, als er sich den Kopf kratzt, erscheint mir plötzlich ein nebensächliches Makel.
"Aja, da war ja noch was", murmelt er, aus seinem Ton meine ich so etwas wie Scham herauszuhören.
Jaja, sei dir nur deiner Schuld bewusst, geht es mir durch den Kopf. Diese Überraschung wäre echt nicht nötig gewesen.
Ich weiß nicht, wie es geschafft hat, sich in so kurzer Zeit von potthässlich und furchteinflößend in harmlos und mitleiderregend zu wandeln. Egal was die Mutationen in ihrem Rausch auch befallen mag; es scheint sie auch äußerlich enorm mitzunehmen.
Jedenfalls ist das Häufchen vernarbtes Fell, welches sich mit einem großzügigen Abstand von uns auf den Flurboden gehockt hat, nicht einmal annähernd dem Biest ähnlich, welches kaum 24 Stunden zuvor noch in unmöglichen Frequenzen kreischend nach meinem Leben getrachtet hat. Die riesigen Ohren sind gesenkt, was in Kombination mit dem verhältnismäßig großen Kopf und dem zarten Körperbau so unendlich traurig aussieht, dass mir beinahe das Herz schwer wird - aber auch nur beinahe, denn der Schock und die Verblüffung sind eindeutig dominanter.
Olivia lässt mich ruckartig los, nur um die Hände vor den offenstehenden Mund zu schlagen. Mein Blick haftet an der kleinen Kreatur wie Fliegen an Honig, klebt regelrecht an ihr; doch es dauert nicht lange, da reißt mich das Klicken einer entsicherten Waffe aus der Trance.
"Was ist da?", knurrt der Dicke, der Lauf seines Gewehrs pendelt vage in unsere Richtung. Mein Blick springt erneut zurück, wo ich Jacy dabei zusehen kann, wie er die Fledermaus recht grob am Arm packt und sie näher an uns heranzerrt. Das kleine Ding wehrt sich halbherzig gegen den eisernen Griff des Katers, ein winziger Schluchzer entkommt dem bezahnten Mäulchen.
"Was ist da?!", fährt mich der Möchtegern-Macho erneut an. Drohend schwingt er sein metallenes Spielzeug, wie ein Prirat den Säbel. Ich öffne zweimal stumm den Mund, ehe ich ein sehr intelligentes "Ähm" herausbringe. Und ich dachte einmal, ich sei so etwas wie schlagfertig.
"Entschuldigt...", erhebt da plötzlich niemand anderer als Sam die Stimme. Ich traue meinen Augen kaum, als der Student sich tatsächlich in die Schussbahn stellt und beschwichtigend die Arme in Richtung des Mann ausstreckt, auch wenn der Luxuswagen eine ziemliche Barriere zwischen ihnen bildet - was angesichts der Höhe des Autos gar nicht so schlimm ist, da beide Männer problemlos über den niedrigen Schlitten sehen können. Dass er dabei die zierliche Frau - welche wie versteinert in ihrer Bewegung verharrt war, als Olivia geschrien hat - wenig höflich aus dem Weg schubst, scheint ihn nicht zu kümmern.
"Bitte...", setzt er erneut an, die Stimmlage hat den gleichen Tonfall wie den der Pseudo-Therapeutin angenommen, "Sie müssen doch nicht sofort zur Gewalt greifen! Es besteht bestimmt keine Gefahr."
Der Einwand ist lieb gemeint, zeigt jedoch keine Wirkung auf das Gemüt des Schranks. Viel mehr fixieren die Schweinsäuglein mich nun misstrauisch über den Tierarzt hinweg, als wäre ich die Ursache allen Übels.
"Ich frage noch einmal: Was ist da?"
Ich schlucke schwer. Jetzt bloß nichts Dummes sagen, sonst stehen wir hier gleich allesamt im Kugelhagel. Der hat bestimmt keine Hemmungen.
"Da ist... eine... Katze?"
Der Fettwanst hebt unbeeindruckt die Augenbrauen.
"Die... äh...", ich sehe erneut zu Jacy. Dieser schenkt mir einen ebenso fragenden Blick, die stumme Frage nach meinen Plänen liegt in der Luft wie der scharfe Geruch von Deodorant in einer Mädchen-Sportkabine. Unüberriechbar.
Ich wünschte, ich könnte sie ihm beantworten; denn ich habe selbst keinen Plan, was ich da tue.
"Sie... äh... fängt eine... Fledermaus?"
Es ist beinahe irrwitzig, welche Reaktionen ich für diese - zugegebenermaßen sinnfreien - Aussage kassiere.
Jacy legt fragend den Kopf schief, wogegen die Fledermaus vollkommen die Fassung verliert und alle Anwesenden betrachtet, als wären sie der größte Albtraum auf Erden. Olivia entkommt trotz Schockzustand ein verwirrtes "Hä?", Specki verdreht knurrend die Augen und murmelt etwas von übersentimentalen Frauen. Die Miene der Vogelscheuche wirkt entsetzt, und Sam... Sam verrutscht sein Pokerface und gerät in Panik.
"Was?!"
Seine zuvor noch betont tiefe Stimmlage schnellt ruckartig in gefährliche Höhen, überschlägt sich sogar beinahe bei dem kurzen Ausruf. Erschrocken reißt er die Augen auf, fasst sich aber sogleich an die Wange, als sich seine Wunde dehnt.
"Ist... ist sie tot? Hat er sie umgebracht? Ist sie außer Gefecht?", haspelt er hecktisch, die Angst steht ihm mit Permanentmarker quer über die Stirn geschrieben. Überrumpelt von der heftigen Reaktion schüttel ich energisch den Kopf.
"Nein, ich meine... sie ist ganz... ruhig. Also nicht... wild oder so... Heult sie etwa?"
Tatsächlich kullert eine dicke Träne über die raue Wange und hinterlässt eine feuchte Spur auf dem Narbengewebe, die im beschatteten Vorraum des Hauses matt glänzt. Nun sinkt mir wirklich das Herz; ich kann es nicht leiden, Menschen weinen zu sehen. Soweit man das Tierchen als Mensch bezeichnen kann. Allerdings habe ich meine Emotionen noch so weit in Griff, dass ich nicht etwa wie Olivia alle Umstehenden vergesse und mit einem wehleidigem Geräusch direkt auf das Vieh zugehen, als wäre es ein kleines Kind, das Mitleid braucht.
"He, ganz ruhig! Hier wird niemand angegriffen. Alles guuut...", sagt die Jamaikanerin in einem Ton, den man sonst nur bei Babys anschlägt. Jacys Augen gleitet zwischen der Fledermaus, Olivia und mir hin und her; anscheinend weiß er nicht genau, wie er sich nun zu verhalten hat. Ich muss ehrlich gesagt auch gestehen, dass ich nicht weiß wohin mit meinem Blick, weshalb ich mich einfach dazu entscheide, meine Aufmerksamkeit erneut Sam zu widmen. Dieser hat sich immer noch nicht beruhigt und tänzelt nun auf der Stelle, als würde er auf glühenden Kohlen stehen.
"Die wird uns töten!"
Bei dem Wort töten zuckt das halb gesenkte Gewehr sofort wieder hoch, der Tätowierte verfällt wieder in Lauerstellung. Eisige Stille breitet sich aus. In meinem Rücken kann ich keine Geräusche ausmachen, fast so, als hätten die Personen hinter mir die Luft angehalten. Der fremden Frau entkommt ein kleiner Schniefer, als sie sich in Zeitlupe wieder in den Wagen zwängt.
"Lass uns abhauen, Leonard. Die sind doch alle verrückt!"
Vielen lieben Dank aber auch, Frau Psychologin. Die Diagnose nehme ich mir zu Herzen.
"Ich...", setze ich erneut an, nicht sicher, ob ich erneut ein sinnloses Gestotter von mir geben will. Kurz lasse ich die letzten Wortfetzen in meinem Kopf Revue passieren, um irgendeinen Anhaltspunkt für eine Argumentation zu finden; da ist sie plötzlich wieder da, so plötzlich, als hätten jemand einen Hebel betätigt - Wut.
Beinahe hätte ich vergessen, weswegen ich so hastig ins Freie gestolpert kam, doch nun zündelt die kleine Flamme wieder zu voller Pracht hoch, als hätte man sie mit Benzin übergossen. Meine Hände ballen sich zu Fäusten und ich kann meine eigenen Zähne knirschen hören.
"Ich wäre beinahe fast verreckt!", stoße ich scharf aus. Sam zuckt zurück, als ich mit ausgestrecktem Finger auf ihn deute.
"Du Mistkerl", knurre ich mich in Rage, "hast überhaupt keinen blassen Schimmer, was du angestellt hast, so schnell bis du abgehauen! Ich wäre da vorhin beinahe erstickt wegen dir! So viel dazu, sie wird uns töten! Wenn Jacy nicht..."
Wenn Jacy nicht... ja, was? Wenn Jacy mich nicht mit irren Punktionstechniken gerettet hätte, wäre ich jetzt vielleicht tatsächlich so blau wie meine Haare. Wenn Jacy nicht zurückgekommen wäre, wer weiß, würden wir alle noch leben. Wenn Jacy mich nie angefallen hätte, wäre ich bestimmt schon zehn mal gestorben - welch Ironie. Das wahre Traurige an dem Ganzen ist aber, dass dieser apokalypsengleiche Zustand erst läppische vier Tage andauert - vier Tage, in denen ich ohne Hilfe bestimmt nicht überlebt hätte, wie bestimmt tausend andere Menschen. Und es wird nicht besser; denn schon wieder stürzt sich der Kater aus dem Nichts heraus auf mich, reißt mich zu Boden und stößt mich sogar geistesgegenwärtig von sich, als der werte Herr Leonard mit seiner nacktschneckengleichen Reaktion viel zu spät das Gewehr anlegt und vollkommen überrumpelt versucht, auf den Kater zu zielen. Was mich aber neben der übergroßen Nerf-Gun noch nervöser macht ist die stumpfe, hölzerne Speerspitze, welche sich tief in die Fassade des Hauses gegraben hat, sodass sie beinahe darin verschwindet.
Hundsvieh aber auch. Bei dem würde es mir nichts ausmachen, würde man ihn von dem Dach der Tierarztklinik schießen, von welchem die Wolfsmutation bereits zu einem erneuten Wurf ausholt.
× × ×
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top