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📚

· Escape ·

to get free from something, or to avoid something

× × ×

Der innere Groll gegen meine eigene Naivität wächst mit jedem Ticken der Küchenuhr und steigert sich alsbald ins schier Unermessliche. Fast schneide ich mir in den Finger, so aggressiv bearbeite ich den Aufschnittkäse, bis er beinahe so fein gehackt ist wie Parmesan. Lieblos streue ihn über die angerösteten Spätzle, der lockende Duft lässt meinen Magen gierig aufknurren und erinnert mich an die fehlende Jause am Vormittag.

Diesmal gebe ich bewusst keinen Speck dazu; der Kater soll mir im Moment bloß vom Hals bleiben. Eine erneute Begegnung in meinem derzeitigen Zustand könnte eine Kurzschlussreaktion mit jeder Menge Beleidigungen nach sich ziehen - auch wenn er im Grunde nichts für meine schlechte Laune kann.

Ich bin mir ja selbst nicht ganz im Klaren, warum ich mich so aufrege.

Vielleicht mag es dumm sein, die bedrohliche Macht des Feindes zu unterschätzen oder zu vernachlässigen.
Vielleicht ist es aber sogar noch dümmer, meine aktuelle Lebensversicherung und einzige Verteidigung zu vergraulen oder gar gegen mich zu hetzen.

Beides könnte schlimm nach hinten losgehen.

Die Frage ist nun, welchen dummen Klischeefehler begehe ich jetzt am besten? Soll ich dem Kater - geringfügig - vertrauen oder nicht?

Missmutig sehe ich dem Käse beim Schmelzen zu, während ich nebenbei Paradeiser und Gurken aufschneide. Wenn ich mich die nächsten Tage nicht ausschließlich von Eierspeise, Käsespätzle und Nudeln ernähren will, sollte ich dringend mal die Nase in eines von Moms Kochbüchern stecken. Es ist ja zum Glück niemand anwesend, der meine miserablen Künste mit Topf und Pfanne auf die Schippe nehmen hätte können; außer Jacy natürlich.

Nein, Pardon:
Der Kater natürlich.

Er hat keinen Namen.
Er verdient keinen.
Kann mein Gehirn das bitte endlich verstehen?

Ständig erwische ich mich dabei, wie ich in Gedanken den Namen verwende. Er wirkt einfach so viel ungefährlicher und harmloser als Mutation. Die täuschend echte Menschlichkeit droht die Wahrheit wie ein dunstiger Schleier zu umhüllen und gefährdet meine klare Wahrnehmung der Realität.
Doch ein klitzekleiner Fehler in dieser Angelegenheit könnte mein verdammtes Leben beenden, oder zumindest in Gefahr bringen. Ich darf mich auf keinen Fall zu weit aus dem Fenster lehnen; am besten benehme ich mich möglichst gleichgültig gegenüber meinem mutierten Hausgenossen. So weit es mein Sarkasmus eben zulässt.

Stumm schaufel ich mein Mittagessen auf einen Teller und stopfe mir schon viel zu große Mengen in den Mund, bevor ich den Küchentisch überhaupt erreicht habe. Bei dem Gedanken, ich könnte Ja... verdammt noch mal, dem Kater über dem Weg laufen, wird mir unwohl und ich vergrößer die Happen nur noch.
Ich neige eindeutig mehr zu Kummerspeck als Magersucht.

Doch glücklicherweise ist J... die Mutation nicht im Esszimmer.

So sitze ich also mutterseelenallein am großen Eichentisch, der eigentlich bis zu acht Personen Platz geboten hätte, und bleibe auch die ganze Mahlzeit über einsam. Sollte mir eigentlich recht sein; doch ich sehe mich insgeheim trotzdem nach etwas Konversation und Gesellschaft. Vielleicht nicht gerade der Kater, eine normale Katze würde mir da schon reichen. Attila hätte diese Leere perfekt gefüllt.

Seufzend spüle ich das angefettete Geschirr und räume danach alles wieder an seinen Platz zurück, wie ich es zu Lebzeiten noch nie getan hatte. Stresssituationen verändern das menschliche Gemüt, sagt man; werde ich jetzt also ordentlicher? Vielleicht ist es auch nur Langeweile.

Vollkommen in Gedanken hieve ich die letzte Pfanne in den Wandschrank und drehe mich schwungvoll um, um meinen Weg ins obere Stockwerk anzutreten, als ich mich plötzlich zwei stechene grünen Katzenaugen gegenüber wiederfinde.

Ich kann nicht einmal einen Satz zurück machen, da ich direkt am Tresen lehne, weshalb ich mich bloß eng gegen die Schubläden presse. Der erschrockene Schrei bleibt mir im Hals stecken, worüber ich im Nachhinein aber eigentlich ganz froh bin.
Er soll ja nicht glauben, seine Präsenz würde mich einschüchtern.

Ungeniert mustert Jacy einen Moment lang mein Gesicht, ehe er endlich mit dem Grund seines plötzlichen Auftretens rausrückt.

"Du schuldest mir noch eine Antwort."

Einen quälend langen Moment lang herrscht in meinem Kopf gähnende Leere, doch dann erinnere ich mich an die seltsame Begegnung heute Nacht und seine noch seltsamere Frage.

Kurz spiele ich mit dem Gedanken, etwas Provokantes zu erwidern, besinne mich dann aber eines besseren. Schließlich ist das der Teil meiner Abmachung - so kann er zumindest nicht behaupten, ich würde meinen Part nicht erfüllen.

"Ich habe keine Ahnung, warum man euch hergeschickt haben könnte",
sage ich wahrheitsgemäß.
Die Ohren des Katers zucken kaum merklich.

"Du weißt es nicht?"

"Nein."

"Wirklich?"

"Nein."

"Sicher?"

"Bist du schwer von Begriff? Ich habe keinen blassen Schimmer, ok?"

Ich kann mir einen etwas schärferen Ton nicht verkneifen, doch immerhin tritt er nun einen Schritt zurück und stellt somit wieder einen heiß ersehnten Abstand zwischen uns her. Argwöhnisch fixiert er mich mit seinen spitzen Pupillen, doch ich hebe tapfer das Kinn und halte seinem bohrenden Blick stand.

Schließlich wendet er sich kopfschüttelnd ab.
2:1 für mich, Kätzchen.

"Eigentlich gilt das nicht als Antwort. Ich darf noch eine Frage stellen."

Schon wieder nimmt er mich genau ins Visier, als erwarte er, dass ich jederzeit davonstürmen könnte. Meine Nackenmuskulatur sticht, so sehr verkrampft sich mein Körper unter den scharfen Augen des Raubtiers.

"Nö",
bringe ich nur knapp hervor. Zu mehr fehlt mir gerade die Luft, denn das Atmen fällt mir im Moment nicht gerade leicht. Auch wenn ich mir gerne gut zugeredet hätte, weiß ich doch sehr genau, wie viel Angst ich in Wahrheit vor der Mutation habe.

Wahrscheinlich würde er nicht einmal eine Sekunde brauchen, um den Abstand zwischen uns zu schließen, seine Krallen an meine Kehle zu legen und...

"Warum nicht? Das ist unfair",
fängt er an zu jammern. Seine Stimme hat den Ton eines quengelnden Kindes angenommen und er peitscht aufgeregt mit dem Schweif. Abschätzend betrachte ich meinen Gegenüber.

Bei seinem Anblick kommen mir schmerzlich klare Erinnerungen an unser erstes nettes Treffen in den Sinn, als wäre es erst gestern gewesen - was es im Grunde ja auch war. Erst gestern hat er mich auf die Bodendielen genagelt - welche ich im Übrigen schon von Blut und Haaren gesäubert habe - und mir ins Gesicht gesabbert wie ein tollwütiges Vieh.

Jetzt allerdings steht er mit leicht hochgezogenen Schultern und verschränkten Armen vor mir - immer noch ohne Oberteil, möchte ich einwerfen - und schmollt mit trotzig vorgeschobener Unterlippe und gesenkten Ohren.
Wie ein Kind.
Wahrhaftig wie ein kleines, bockiges Kind.

"Wenn du einen auf gestiefelter Kater tun willst, dann musst du noch an dem Auftritt arbeiten. Die Macher von Shrek haben das besser hinbekommen",
gebe ich herablassend von mir und mache möglichst unauffällig einen kleinen Schritt zur Seite. Er dreht den Kopf, ohne seinen Körper mitzubewegen.

"Was weißt du denn? Weißt du überhaupt irgendetwas?",
schnauzt er mich jetzt an und stößt ein leises, frustriertes Knurren aus. Seine Schnurrhaare erbeben und lenken mich einen Moment lang ab, so gebannt beobachte ich ihre Flugbahn.

"Ja klar",
kommt es etwas verspätet von mir. Der Kater zieht fragend eine Augenbraue hoch, es wirkt spöttisch und provokant.

"Ich weiß, wo wir uns befinden, wann ihr ungefähr hier aufgetaucht seid, was ihr alles angerichtet habt..."

Bei diesen Worten muss ich an den grausamen Viehmord in Europa denken. Bestimmt waren das die Mutationen. Selbst die Tiere töten sie, nicht aus Hunger, sondern aus purer Mordlust. Wenn das nicht der Beweis für absolute Bösartigkeit ist, weiß ich auch nicht mehr weiter.

Jacy legt den Kopf schief und verzieht die Lippen zu einem schiefen Grinsen.

"Achja? Zum Beispiel?"

Mein Mund klappt auf, doch es kommt kein Ton über meine Lippen.

Nein!

Halt!

Ich werde ihm doch jetzt keine Extra-Informationen preisgeben! Ich weiß ja tatsächlich nicht sehr viel, aber das wenige Wissen, was ich besitze, muss ich mir unbedingt gut einteilen.

Daher grinse ich den Kater nur überlegen an.

"Das wüsstest du wohl gerne, was? Vielleicht morgen, Kitty."

Sein Blick verdüstert sich und seine Ohren neigen sich bedrohlich, doch er erwidert nichts darauf.

Ich wage es, noch einen weiteren Schritt auf die Seite zu tun, dann schiebe ich mich betont gleichgültig an Jacy vorbei und schlurfe langsam aus der Küche. Dabei bete ich zu höheren Mächten, dass er meinen hektischen Herzschlag mit seinen Luchsohren dabei nicht hören kann.

Jacy murmelt noch etwas hinter mir, doch ich verstehe seine Worte nicht mehr. Viel mehr ärgere ich mich über mich selbst, dass sich sein Name immer noch hartnäckig in meinem Gehirn eingenistet zu haben scheint wie ein Parasit, der nicht und nicht totzukriegen ist.

Im Obergeschoß angekommen, gilt es erst einmal, Zeit totzuschlagen. Für was und wie lange, weiß ich nicht, aber auf irgendetwas muss ich ja warten. Auf ein Wunder, vermutlich.

Da mir wahrlich nichts besseres mehr einfällt und die Langeweile schier unerträglich auf meinem unterforderten Geist lastet, greife ich auf mein volles Bücherregal zurück und lese sämtliche Klassiker nochmal.
Zwar überfliege ich viele langweilige Stellen - teilweise ganze Kapitel - doch bis vor knapp 19:00 Uhr habe ich mich immerhin durch alle drei Bände der Edelsteintrilogie von Kerstin Gier gefressen und bin gerade beim ersten Band von Die Chroniken der Unterwelt an jener Stelle, in der Clary mit Jace ihren Geburtstag feiert.

Es tut gut, für eine Weile aus den kneifenden Stiefeln der Realität zu schlüpfen, um stattdessen in andere Welten hineinzuschlüpfen; Welten, die plötzlich so schmerzhaft greifbar sind, als wären sie nicht nur das Hirngespinst eines einzelnen Menschen. So realitätsfern sie auch wirken mögen: Seit dem Auftauchen der mutierten Monster, welche glatt einem Fantasyroman entsprungen sein könnten, scheint für mich alles möglich.

Vielleicht sind es ja gar keine Mutationen, sondern Dämone, die Europa heimsuchen?
Und wo sind dann die tätowierten, gut aussehenden Halbengel mit ihren tollen Waffen? Das ist doch unfair. Warum rettet mich eigentlich niemand von hier? Wo bleibt mein durchtrainierter Superheld? Eine haarige Katze habe ich definitiv nicht bestellt.

Oh, Moment. Jetzt wird Jace aufdringlich und...

"Mercedes?",
kommt es plötzlich dumpf von meiner Zimmertür, und ich schrecke zusammen. Rein aus Reflex will ich "Herein!" rufen, bis mein vom Träumen vernebeltes Hirn die Realität fassen kann und mir mit einem Schlag klar wird, dass ja gar kein nerviges Familiemmitglied vor meiner Türe steht.

Plötzlich wutgeladen lasse ich das Hardcover-Buch achtlos zu Boden gleiten und springe mit einem Satz vom Bett. Mit wenigen Schritten habe ich die Tür erreicht und reiße sie sogleich energisch auf, sodass die ungeölten Angeln protestierend quietschen.

Wie erwartet steht Jacy... Arrg, der Kater vor mir, die Pfote noch halb erhoben, als ob er Klopfen wollte. Einen Moment lang blinzelt er mich perplex an, dann klappt sein Kiefer nach unten und er setzt zum Reden an. Jedoch kommt er nicht dazu, denn da lasse ich meinem Ärger auch schon Freigang.

"Bist du dumm? Ich habe gesagt, du kommst nicht ins Obergeschoß! Bleib gefälligst unten, dort ist Kühlschrank und Katzenklo!",
gifte ich ihn an, doch wider meiner Erwartung lässt es ihn total kalt. Ohne auf meinen kleinen Wutanfall einzugehen packt er mich am Ärmel meines T-Shirts und zieht mich grob Richtung Treppe.

Ich stoße einen hohen Quieker aus, der fast wie das Schnaufen eines Gummientchens klingt, doch dann fasse ich mich wieder und versuche mich loszureißen - ohne Erfolg.

"Was soll das?!",
keife ich bedingt aggressiv und schlage halbherzig nach seinem Arm, treffe ich der Hektik aber nicht einmal. Viel mehr muss ich mich konzentrieren, nicht auf den Stufen auszurutschen.

"Sieh dir das an",
ist das einzige, was Jacy zu seiner Kidnapp-Aktion sagt, dann schubst er mich ins Wohnzimmer und bleibt breitbeinig im Türrahmen stehen, sodass für mich keine Fluchtmöglichkeit mehr besteht.

Zuerst will ich schon derbe Beleidigungen auspacken, da zieht plötzlich etwas anderes meine Aufmerksamkeit auf sich, und ich vergesse glatt meinen Ärger.

Der Fernseher läuft.

Wie Jacy es geschafft hat, ihn einzuschalten - oder viel mehr, woher er weiß, wie so ein Gerät funktioniert - ist mir ein Rätsel, doch diese Fragen rücken gerade in den Hintergrund. Denn es laufen gerade die Nachrichten; und auch wenn ich mich nie mit den netten Reportern auseinandergesetzt habe, so merkt man doch, dass sie unnatürlich hart lächeln und recht angespannt aus der Wäsche gucken.

"Die Zahl der Opfer ist auch jetzt noch nicht einschätzbar. Man spricht von Siebenhunderttausend in den letzten 12 Stunden, europaweit sind es vermutlich bereits mehrere Millionen Tote. Bisher wurde weder von den Vereinigten Staaten von Amerika noch von anderen Ländern der europäische Hilferuf erhört."

Die Blondine in ihrem schicken Kleid und perfekt geschminkten Gesicht sieht aus, als würde sie jeden Moment losweinen, doch wie durch ein Wunder bringt sie sogar ein kleines Lächeln zustande.

"Sämtliche Spezialeinheiten der europäischen Union planen, sich nun zusammenschließen, um die unbekannte Spezies zu bekämpfen. Alle bisherigen Versuche endeten mit dem Verlust der gesamten militärischen Außenstation, ohne Überlebende. Jedoch ist der Rat zuversichtlich, das Problem bald in den Griff zu bekommen."

Eine kurze Aufnahme von wichtig aussehenden Männern in Anzug wird eingeblendet, sie schütteln sich gegenseitig die Hände und sehen dabei ernst in der Gegend umher.

Mir entkommt ein atemloses Keuchen, wärend ich die Staatsoberhäupter in ihren fein gepolsterten Sitzen betrachte.

"Problem...",
schnaufe ich ungläubig.

Für sie sind mutierte Haustiere also ein 'Problem'? Absoluter Super-GAU träfe es da doch geringfügig besser.

Bevor ich mich mehr darüber aufregen kann, erscheint auch schon wieder das Portrait der Nachrichtensprecherin mit ihrem traurigen Mona-Lisa-Lächeln auf den geschminkten Lippen.

"Sollten Sie sich noch in Ihrem Haus befinden, ersuchen wir Sie dringend, sich bei der Polizei zu melden. Verlassen Sie das Gebäude nicht und verriegeln Sie Türen und Fenster. Versuchen Sie, keine Geräusche zu verursachen, vermeiden Sie Tätigkeiten wie Kochen, Duschen, lautes Musikhören."

Damit hätte ich in den letzten 24 Stunden also gegen jeden einzelnen Survivor-Tipp der Blonden verstoßen. Warum lebe ich eigentlich überhaupt noch?

"Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine spezielle Gefahrensituation handelt. Noch kann niemand die Bedrohung einschätzen, die Lage ist noch nicht unter Kontrolle. Bewahren Sie Ruhe."

Ruhe?!
Ist die noch ganz dicht?

Hier laufen lauter menschenfressende Monster herum, und ich soll mich ruhig verhalten?

Beinahe vergesse ich, dass eben genau so ein Monster sich gerade in ein und dem selben Raum mit mir befindet und mir vermutlich bein Hyperventilieren zusieht. Meine Hände zittern, so krampfhaft balle ich sie zu Fäusten, und meine Augen brennen verräterisch.

Das verdammte Militär hat gar nichts so schnell unter Kontrolle, ebenso ihre dummen Spezialeinheiten, das weiß ich genau. Vermutlich sieht die Welt da draußen noch einen ganzen Tick schlimmer aus als behauptet, nur weil sie der blinden Panik Willens den Leuten gut zureden wollen. Wäre ja blöd, wenn sich die Menschen wie Lemmige dämlich vor Angst in den Tod stürzen würden.

Vermutlich herrscht überall Chaos. Kaum jemand kennt sich aus, niemand weiß, wie er sich verhalten soll. Irgendwo zwischen all dieser Massenpanik stehen meine Angehörigen, Freunde und Verwandte; vielleicht tot, vielleicht auch nicht. Vielleicht verletzt, verwirrt, zu Tode verängstigt, verzweifelt und verloren.

Und ich, Mercedes Parca, sitze zu Hause und lese, esse, koche, dusche, schlafe, als wäre ich von nichts betroffen. Und das noch dazu mit haarig-mutativer Gesellschaft.

Scheiße.

Mehr kann ich nicht denken.

Scheiße aber auch.

× × ×

Heute ist Schulball, und ich dachte, ein kleines Kapitel wäre zu dem Anlass ganz lieb. Ich war noch nie auf einem Ball, also mal sehen, wie das so wird ._.

Ich freue mich btw. auf das nächste Kapitel. Bin gespannt wie ihr das findet :D
#nospoiler

× × ×

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