SeKai (Smut)
PoV.: Sehun
Ich war gerade am Freizeitpark angekommen, wo ich mich mit meiner Freundin treffen wollte, als ich eine Nachricht von ihr bekam.
„Ich hoffe, du bist noch nicht da, kann heute nicht und ich mache Schluss."
Als ich das sah, war ich zwiegespalten. Sollte ich traurig oder glücklich sein? Einerseits liebte ich sie, aber andererseits machte sie mich nur runter und gab mir das Gefühl, nur dazu da zu sein, um sie zu ficken. Ich war eher glücklich darüber, nicht mehr mit ihr zusammen zu sein. Außerdem hatte ich bemerkt, dass ich nicht mehr wirklich auf Frauen stand. Ich schrieb ihr schnell zurück.
„Alles klar, ich war schon da. Dann bye."
Rein ging ich trotzdem und holte mir etwas zu essen. Alleine war es wirklich langweilig. Plötzlich tippte mich jemand an und ich drehte mich um. „Hallo, du siehst so einsam aus. Kann ich dir Gesellschaft leisten?" Wurde ich direkt gefragt. „Gerne, ich wäre eigentlich mit Begleitung hier gewesen, aber die hat grad abgesagt." meinte ich nur und dann setzte er sich neben mich. „Wie heißt du? Ich bin Jongin, aber die meisten nennen mich Kai." meinte er und ich stellte mich auch vor. „Sehun." Als ich ihn anschaute, merkte ich erst, wie gut er eigentlich aussah. Volle Lippen, Augen, die pure Lebensfreude ausstrahlten und Haare, die unglaublich weich aussahen. Kurz gesagt: Er sah aus wie ein Engel. „Hey, starr nicht so, ich weiß, dass ich gut aussehe. Du übrigens auch." riss Kai mich aus meinen Gedanken und ich entschuldigte mich sofort. Er meinte, es sei okay und so war ich wieder erleichtert. „Sag mal, wie alt bist du eigentlich?" fragte ich ihn dann. „18, du?" „Auch." Ich war überrascht. Er sah deutlich jünger aus. „Ehrlich gesagt, du siehst eher aus wie 16 oder so..." meinte ich schmunzelnd. „Das sagen viele. Und mir zeigt es, dass meine Hautpflege anscheinend sehr gut ist." lachte er und ich mit. „Wann hast du Geburtstag? Damit ich weiß, ob du mein Hyung bist oder ich deiner." fragte ich dann. „Ich hab im Januar. Du?" bekam ich als Antwort. „April, du bist also mein Hyung." gab ich dann als Antwort und wir lachten. „Wollen wir Achterbahn fahren?" fragte Kai dann und ich nickte. Und so startete ein wundervoller Tag, bis wir spätabends dann wieder nach Hause mussten, da der Park schloss. Ich muss ehrlich sagen, ich hatte mich innerhalb von einem Tag in Kai verliebt. Glaubt ihr an Liebe auf den ersten Blick? Nein? Ich schon. Kai ist der beste Beweis dafür. „Eh, Sehun?" sprach er mich dann an und ich schaute zu ihm. „Was liegt dir auf der Seele?" fragte ich noch. „Könnte ich bei dir schlafen? Ich will nicht nach Hause." Ich fragte nicht weiter nach und nahm ihn mit zu mir. Als wir bei mir ankamen, warf ich Kai noch ein Tshirt von mir zu, was er anziehen konnte und zog mir selbst mein Schlafshirt an. Als ich mir allerdings mein Tshirt auszog, war Kai wie eingefroren und starrte auf meinen Oberkörper. „Gefällt dir, was du siehst?" Schmunzelte ich leicht, worauf Kai nur nicken konnte. Seine Kinnlade lag gefühlt auf dem Boden und ich kam ihm einfach nur näher. „Mund zu, es zieht, Kleiner." sagte ich, während ich zwei Finger an sein Kinn nahm und leichten Druck ausübte, sodass er seinen Mund zumachte und zu mir hochsah. Wir waren so nah aneinander, dass zwischen unseren Lippen nur noch ein paar Millimeter waren. Ohne groß darüber nachzudenken, überbrückte ich diesen winzigen Abstand und verband unsere Lippen. Es war ein sanfter Kuss, den Kai sofort erwiderte. Irgendwann wurde es dann fordernder und ich schmiss Kai aufs Bett. Dort entstand ein hitziger Zungenkampf, den zu meiner Überraschung knapp Kai gewann und ziemlich schnell lag auf einmal ich unten. Meine Arme wurden über mir von Kai festgepinnt und ziemlich schnell wanderte Kai mit seinen Lippen von meinen über meinen Kiefer zu meinem Hals und hinterließ dort den ein oder anderen Knutschfleck. Bald war er dann an meinem Schlüsselbein und meiner Brust, wo er sich auch oft festsauge. Dann unterbrach Kai kurz und wanderte zu meinem Ohr. „Du wirst mich ab jetzt Master nennen, verstanden, Baby?" hauchte er mir mit tiefer Stimme ins Ohr, sodass ich eine Gänsehaut bekam. Ich nickte und fügte ein „Ja, Master" hinzu. „Gut~" dann nahm er meine Handgelenke in eine Hand und kurz darauf ging er mit seiner Zunge von meinem Hals über meine Brust und meinen Bauch bis runter zu meiner Gürtellinie und verdammt, fühlte sich das gut an. Als nächstes öffnete er meine Hose und zog sie mir aus, bevor er mein Glied durch den Stoff meiner Boxer massierte. Dadurch entlockte er mir immer wieder Stöhner und an diesem Punkt war ich mehr als nur froh, dass meine Eltern erst übermorgen zurückkommen würden. Als mein Glied endgültig hart war und schon schmerzhaft gegen meine Boxer drückte, zog er sie mir aus. „M-Master?" fragte ich. „Was ist, Baby?" Ich war etwas unsicher, ob ich die Frage stellen sollte, entschied mich aber dafür. „Könntest du mich bitte... Ans B-Bett fe-fesseln?" stammelte ich und Kai grinste. „Hast du was da?" fragte er und ich zeigte mit meinem Kopf Richtung Nachttisch. „Unterste Schublade, müsstest etwas suchen. Meine Eltern sollten das besser nicht sehen, deshalb hab ich es etwas versteckt." erklärte ich noch und schon ging Kai dort ran. Er holte zwei Paar Handschellen raus und legte mir das eine um beide Handgelenke und mit dem anderen machte er es am Bett fest. Nun war ich ihm ausgeliefert, was mich nochmal etwas geiler machte, sofern das überhaupt ging. Dann nahm er meinen Freund in den Mund, wodurch ich laut aufstöhnte und an den Handschellen zog. „Fuck, Master~" Kai verwöhnte mich noch etwas weiter, bis er sich von meinem Glied löste und wieder hoch zu meinem Ohr wanderte. „Mit oder ohne Vorbereitung, Baby?" Ich überlegte nicht lange und antwortete sofort. „Ohne, ich möchte endlich von dir genommen werden, Master~" „Hm... Bettel drum, Baby." Das war jetzt nicht sein Ernst. Okay ich musste mitspielen. „Bitte nimm mich endlich, Master. Ich flehe dich an!" meinte ich also, während ich wieder etwas an den Handschellen zog. Er überlegte kurz. „Ja, ich denke, das kann man gelten lassen. Darüber war ich sehr froh. Kai drehte mich um, sodass ich auf dem Bauch lag und schließlich spürte ich seinen Schwanz an meinem Eingang. „Bereit?" Ich nickte nur. Dann spürte ich einen Schlag auf meinem Hintern, wodurch ich kurz aufzischte. „Benutz gefälligst deine Worte wenn ich dich was frage!" ermahnte er mich. „T-Tut mir leid, Master." Antwortete ich etwas kleinlauter. „Also nochmal. Bereit?" fragte er mich und diesmal antwortete ich mit einem „Ja, Master." „Okay." und dann versenkte Kai sich mit einem Stoß in mir, wodurch ich kurz aufschrie. Es tat schon etwas weh, aber nicht so sehr, wie ich dachte. „Kann ich?" brachte er mit zusammengekniffenen Zähnen hervor. „J-Ja, Master." sagte ich und schon fing er an, sich schnell und hart in mir zu bewegen. Ich war unter ihm nur noch ein stöhnendes Wrack. Ziemlich schnell traf er einen Punkt in mir, der mich Sterne sehen ließ. „Genau da Master~" schrie ich schon fast, als er den Punkt getroffen hatte. Kai versuchte immer weiter, den Punkt zu treffen und traf ihn auch sehr oft, bis ich stöhnend auf meinem Bett kam und er kurz darauf in mir. Gerade wollte er sich mir entziehen, da meinte ich „Kannst du in mir bleiben? Das ist ein schönes Gefühl..." Daraufhin lachte Kai nur und drehte uns auf die Seite, bevor er uns zudeckte und mich noch umarmte. „Ich liebe dich." flüsterte er mir in den Nacken. „Ich liebe dich auch." flüsterte ich dann noch zurück, bevor ich einschlief.
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